88 Bewertungen von Bewerbern
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Bewerbungsgespräch bei der LBBW war sehr transparent, klar und verbindlich. Ich habe durch den offenen Austausch einen guten Einblick in dieses spannende Unternehmen bekommen. Auch die beiden Gesprächspartnerinnen waren sympathisch, authentisch und kompetent.
Es war insgesamt ein sehr respektvoller Umgang auf Augenhöhe, den ich als sehr wertschätzend wahrgenommen habe. Auch das Angebot hat mich sehr überzeugt. Umso schwerer ist mir letztendlich die Entscheidung gefallen, dieses Angebot aufgrund zwischenzeitlich verbesserter Rahmenbedingungen bei meinem aktuellen Arbeitgeber doch nicht anzunehmen.
Ich werde die LBBW aber als Top-Arbeitgeber auf dem Radar behalten und kann das Unternehmen nach diesen Eindrücken bedenkenlos weiterempfehlen.
Ich glaube fest daran, dass Bewerbungen mit der gleichen Wertschätzung gelesen werden sollten, wie ich sie auch der Stellenbeschreibung entgegenbringe. Wenn Bewerber gebeten werden, ihr Wunschgehalt anzugeben, ist es wichtig, dass diese Angabe im Verlauf des Prozesses berücksichtigt wird - und zwar nicht erst nach dem dritten Gespräch und kurz vor / bei dem Vertragsabschluss.
Es wurde sowohl von Seiten der LBBW als auch von meiner viel Zeit und Energie in diesen Prozess investiert. Daher bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, bereits in den frühen Phasen transparent auch über Gehaltsvorstellungen zu sprechen. Mein Wunschgehalt sowie mein absolutes Minimum, um einen Wechsel in Betracht zu ziehen, waren bereits zu Beginn klar kommuniziert worden und hätten daher auch in den früheren Gesprächen thematisiert werden können.
Ich schätze die Qualität der Gespräche, die angenehme Atmosphäre und die Informationen, die ich über die Stelle erhalten habe, sehr. Dennoch erwarte ich, dass diese Gespräche auf der Basis meiner Bewerbung und meiner Gehaltsvorstellungen geführt werden, und nicht ausschließlich aufgrund meiner Qualifikationen.
Falls das letztendlich angebotene (Tarif-)Jahresgehalt jedoch um 8.000 Euro unter meinem Wunsch liegt, ist die Diskrepanz zu groß und hätte unbedingt bereits früher im Prozess thematisiert werden müssen, um Zeit und Ressourcen beider Seiten zu schonen und eine Enttäuschung zu vermeiden.
Ich war auf jeden Fall sehr enttäuscht und ich glaube auch das Team hätte mich gerne dabei gehabt... (Zusage hatte ich ja - es scheiterte im Vertragsgespräch mit der Personalabteilung).
Wie wäre denn die Idee bei Ausschreibungen gleich die Gehaltsspanne / Tarifgruppe mit anzugeben?
Ich habe mich als Trainee bei der LBBW beworben. Der Bewerbungsprozess lief so ab, wie er auf der Webseite beschrieben ist. Zuerst ein kurzes Online Assessment, was gut machbar ist.
Anschließend hatte ich ein sehr gutes und ausführliches Interview mit einem Vertreter aus der Fachabteilung und einer Person von HR.
Anschließend habe ich eine Einladung zum Assessment Center erhalten. Hier habe ich keine bösen Überraschungen erlebt. Die Inhalte des AC standen auch schon in der Einladungsmail. Insgesamt war es im Vergleich zu anderen AC, an welchen ich in anderen Branchen teilgenommen habe, eher entspannt. Man sollte also keine Angst haben und einfach man selbst sein. Sehr positiv ist auch, dass man direkt am Folgetag nach dem AC eine Rückmeldung erhält ob man genommen wird oder nicht, inklusive einem ausführlichen Feedback.
Ich empfinde es als Unding, wenn man sich als Bewerber die Zeit nimmt, ein ordentliches Anschreiben anzufertigen und sich Mühe gibt, nur damit man dann Woche für Woche mit automatischen E-Mails abgespeist wird, man solle sich gedulden. Ich habe Geduld, aber nach 8! Wochen keinerlei Rückmeldung zu erhalten, empfinde ich als frech und abgehoben. Für mich ist daher das Thema durch!
Nach immerhin zwei geführten Interviews ist es aus meiner Sicht zwingend notwendig dem Kandidaten eine Rückmeldung zu geben. Leider herrscht seit nunmehr 5 Wochen Funkstille. Schade, das ist nicht sehr wertschätzend.
- Die offizielle Einladung für das Interview kam erst einen Tag vor dem Termin, telefonisch wurde sich auf den Termin eine Woche vorher geeinigt. Dies wirkt unorganisiert und desinteressiert.
- Interview für 30 Minuten angesetzt, erfahrungsgemäß zu wenig Zeit für ein etwas genaueres Kennenlernen.
- Als Interviewpartner war kein Personal aus der entsprechenden Abteilung vorhanden, somit konnten Fachfragen zu der Stelle nur äußerst oberflächlich und wenig detailliert beantwortet werden.
- Es wurde weder auf das Unternehmen selber, noch auf die eigentliche Position während dem Gespräch eingegangen. Trotz nachfragen konnten aufgrund von fehlenden Wissen keine zufriedenstellende Antwort geliefert werden.
- Kein tatsächliches Interesse an dem Bewerber, es wird lediglich ein standardisierter Fragebogen abgearbeitet der für die Position als Trainee nicht geeignet ist. (Zudem sind solche Fragebögen äußerst veraltet und nicht mehr zeitgemäß)
- Rückmeldung kam in einer angemessenen Zeit, jedoch handelt es sich hierbei um eine standardisierte E-Mail. Dies ist ebenfalls nicht mehr zeitgemäß, bei jeglichen anderen Unternehmen habe ich ggf. eine telefonische Absage erhalten mit einer etwas genaueren Erläuterung worin Verbesserungsbedarf besteht.
- Eine versteifte und etwas unangenehme Atmosphäre
- Zusammenfassend eine auffallend schlechte Organisation, angefangen bei Interview bis hin zur Rückmeldung.
Der Arbeitgeber kann bei Fachkräftemangel die Einstellungsentscheidung nicht an das Assessment Unternehmen weiterleiten.
Bei Teamleiterpositionen und höher bekommt man eine Einladung zum Assessment-Center-Test.
Was ich nicht unbedingt gut finde, ich habe 20 Jahre Berufserfahrung, davon 3 Jahre als Führungskraft.
Nach einem persönlichen Bewerbungsgespräch sollte man auch persönlich via Telefon oder E-Mail absagen können und nicht eine automatisch verfasste Standard E-Mail Nachricht herausschicken. Außerdem sollte man die vereinbarte Rückmeldefrist einhalten.
Der Bewerbungsprozess, lässt sich leider nur als zu träge, zu langsam und nicht zeitgemäß beschreiben. Ich erhielt erst nach etwa sechs Wochen eine Einladung zum Bewerbungsgespräch, zu einem Zeitpunkt, an dem ich bereits längst eine Zusage für eine Stelle in der Automobilindustrie erhalten hatte. Angesichts der heutigen Marktlage, in der Schnelligkeit und Effizienz entscheidend sind, kann dies evtl. nachteilig sein.
Besser wäre, den Bewerbungsprozess straffer zu organisieren, unabhängig davon, ob es letztendlich zu einer Absage oder einer Einladung zum Gespräch kommt, sei es als erste oder zweite Wahl. Andere Unternehmen zeigen, dass es möglich ist, deutlich schneller und entscheidungsfreudiger zu handeln. Der Bewerbungsprozess ist oft auch ein Spiegelbild der internen Unternehmensstrukturen, und es ist offensichtlich, dass hier dringender Verbesserungsbedarf besteht.
In der heutigen Geschäftswelt ist es von entscheidender Bedeutung, die Bewerbererfahrung zu optimieren und sicherzustellen, dass Bewerber nicht aufgrund eines zu langwierigen Prozesses abgeschreckt werden.
1. Webex funktioniert nicht wirklich gut.
2. Das Gespräch fing schon merkwürdig an, da die Frau aus der Personalabteilung sich nicht vorgestellt hat, sondern direkt damit angefangen hat, den Ablauf des Gesprächs zu erläutern. Danach ging es direkt mit Fragen los d. h. auch ich konnte/sollte mich nicht mal kurz vorstellen. Super schwer so in ein Gespräch auf angenehmer Ebene zu kommen.
3. Danach, sich ähnelnde Fragen, die wahrscheinlich die Persönlichkeit testen sollen aber eigentlich eher zu Roboterantworten führen und sicherlich nicht dazu, den Bewerber kennenzulernen.
4. Rückmeldung kam nicht zum angegebenen Zeitpunkt, was für mich aber irrelevant war, da mir davor schon zwei andere große Unternehmen im Großraum Stuttgart für eine Trainee-Stelle zugesagt hatten (bin aus Neugierde in das Gespräch).
5. Alles in allem sehr schlechtes Außenbild. Das wird nicht mehr mein Arbeitgeber und ich bin nach wie vor sehr schockiert, dass so mit Top Absolventen umgegangen wird. Ich würde sagen sehr schlechtes Employerbranding durch eine Person, welches zu schlechter Mund-zu-Mund Propaganda führt. Insgesamt komisches Verhalten im Gespräch (unechtes Lachen etc.).
So verdient kununu Geld.