Hier hat meine Zukunft ein Zuhause.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich die Gehalts- und Sozialleistungen, die Mitarbeiterevents, das Angebot von Betriebssport, eigenem Betriebsarzt und Massagen, das preiswerte Kantinenangebot mit viel Auswahl und abwechslungsreichen Menüs und die Caféteria mit der gemütlichen Außenterrasse.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich den Stand der Technik, siehe oben, und dass Prozesse manchmal zu lange und zu kompliziert ablaufen, bis sich Verbesserungen ergeben. Da wäre ein über-den-Tellerrand-Schauen, wie andere Firmen z. B. den Umgang mit Daten-Cloud und Daten-Übertragung seit Jahren erfolgreich pflegen, doch sehr wünschenswert ...
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungswürdig ist die Technik, die sollte auf den neuesten Stand gebracht werden. Digital sind wir leider noch nicht up-to-date. Und mehr Möglichkeiten schaffen zum Arbeiten im Homeoffice.
Arbeitsatmosphäre
Die vorherrschende Arbeitsatmosphäre empfinde ich auch bei hoher Arbeitsbelastung als angenehm. Stress gibt es überall, die Frage ist, wie man dabei miteinander umgeht. Liegt im Endeffekt aber auch an jedem selbst.
Kommunikation
Die Kommunikation sowohl zwischen uns Kollegen untereinander als auch die vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter funktioniert bei uns in der Abteilung sehr gut. Informationen kommen aber nicht immer von alleine, man muss sich auch selbst informieren. Gehört aber zum normalen Berufsalltag.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn es hoch her geht und die Überstunden sich häufen fällt nie ein böses Wort. Jeder weiß, was der andere leistet, und diese Wertschätzung über meine Arbeit erfahre ich auch von meinen Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Funktioniert in der Regel ganz gut. Der Ausgleich zwischen vielen, geballten Projekten und Zeiten, in denen sehr wenig zu tun ist, könnte zwar etwas ausgeglichener verlaufen, aber das hat keiner in der Hand. Über freie Tage als Ausgleich oder Urlaub gibt es aber keine Diskussion, und das kenne ich von früheren Arbeitgebern her ganz anders!
Vorgesetztenverhalten
Von meinen Vorgesetzten erfahre ich viel Wertschätzung über meine Arbeit, das spornt mich unheimlich an! Es wird jederzeit anerkannt, was und wie viel ich leiste, und das ist aus meiner Erfahrung mit früheren Arbeitgebern heraus keine Selbstverständlichkeit. Bei Fragen, Problemen oder Sorgen (auch privaten) kann ich mich jederzeit an meine Vorgesetzten wenden; es findet sich immer Zeit für ein Gespräch.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind breit gestreut und sehr viel vielfältiger, als ich es mir hätte vorstellen können. Die Zusammenarbeit auch mit Kollegen aus ganz anderen Bereichen macht mir großen Spaß. Zusammen schaffen wir großartige Projekte!
Gleichberechtigung
Ob Gehalt, Weiterbildung, Förderungen - Gleichberechtigung wird hier GROSS geschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach dem Alter wird hier keiner beurteilt. Und erfahrene Kollegen werden hoch geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind komfortabel, Bürostühle, Belichtung in Ordnung, höhenverstellbare Tische und dimmbare Deckenbeleuchtung als Standardausstattung wären super. Die IT könnte besser sein, da hakt es leider allzu oft. Unsere Computer wurden nachgerüstet, aber besser geht immer noch. ;-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da geht noch was. Rundschreiben werden leider immer noch seitenweise in Farbe ausgedruckt und dann tagelang liegen gelassen. Der Plastikverbrauch z. B. über die Mülltüten ist - wie in fast allen Unternehmen - generell viel zu hoch. Allerdings kann und sollte sich auch hier jeder Mitarbeiter selbst mit einbringen. Auch der Umgang mit Lebensmitteln könnte besser sein; so werden in Besprechungen übrig gebliebene Lebensmittel gleich in der Mittagspause entsorgt, statt sie einfach bis zum Schluss der Besprechung stehen zu lassen. Schade! Klasse ist die Begrünung des Gebäudes, die viel Lebensraum für Tiere schafft, und das mitten in der Stadt!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, Sozialleistungen, betriebliche Altersvorsorge - passt für mich alles.
Image
Geredet wird immer. Und Kantinengerüchten darf man nicht zu viel Gewicht beimessen. Aber solange geredet wird, besteht ja auch Kommunikation. Und das ist immer gut.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereperspektiven sind gut, es bestehen viele Angebote zur Weiterbildung und Förderung. Zu- und Anpacken muss jeder selbst.