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Freie 
und 
Hansestadt 
Hamburg
Bewertung

veraltete Strukturen, geringe Wertschätzung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb Erziehung und Beratung) in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Durch top-down-Entscheidungen, die das Personal ausführen muss, sind Unsicherheiten groß. Man kann nie sicher sein, wie es weiter geht.

Kommunikation

keine Transparenz, Vorgesetzte beschimpfen unter Umständen Mitarbeitende

Kollegenzusammenhalt

Durch die Hierarchien wird der Zusammenhalt zwischen Kolleg*innen erschwert. Es gibt aber viele sehr gute Leute, mit denen man gut zusammen arbeiten kann.

Work-Life-Balance

Mehr Work als Life. Außerhalb der Dienste angerufen werden und nochmal einspringen kommt häufig vor.

Vorgesetztenverhalten

„Sauhaufen“ ist nur einer der Begriffe, die in Dienstbesprechungen gegenüber den Mitarbeitenden geäußert wurden. Es gibt keine Fehlerkultur.

Interessante Aufgaben

Durch die vielen Veränderungen, ist immer was neues und spannendes dabei.

Gleichberechtigung

Vorallem alte Herren in der Führung. In den Teams sieht es besser aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg*innen werden in herausfordernde Arbeitsbereiche umgesetzt, wo sie nicht richtig arbeiten können - in der Hoffnung, dass sie freiwillig gehen. Das stört das Teamklima und wird den Kolleg*innen nicht gerecht.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung im Büro ist zeitgemäß.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag und betriebliche Altersvorsorge

Image

Andere Behörden der Stadt belächeln den LEB.

Karriere/Weiterbildung

Um FoBis und Supervision muss man kämpfen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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