11 von 173 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich werde mit sehr viel Respekt behandelt und man begegnet mir auf Augenhöhe. Es wird nie gesagt “du bist nur Auszubildende” sondern man fragt mich ehrlich nach meiner Meinung
Den Personalschlüssel
Bessere Organisation der Praxis-Phase, verschiedene Ämter nicht nur eins
die Kommunikation
Ausbilder sind mega lieb und man lernt tolle Menschen kennen
Wenn das Hauptamt was von einem will, muss es jetzt sofort sein, aber wenn man selber was möchte, dauert es zum Teil exorbitant lange. Auch der Umgangston lässt manchmal zu wünschen übrig
Die Organisation sollte etwas verbessert werden
1300 netto sind schon echt mega
Die Ausbilder in den Ämtern sind meistens echt super lieb, hilfsbereit und erklären alles echt gut.
Es kommt drauf an, was man mag, aber es ist für jeden was dabei
Respekt kriegt man von den Ausbildern meistens
Sie zahlen an sich ein gutes Gehalt aber für den Job nicht gerechtfertigt
Nicht viel Unterstützung
Mehr Wertschätzung zeigen
39 Stunden die Woche ist schon viel für nh Ausbildung
Dass zu wenig Diversität vorhanden ist und jeder Schritt in diese Richtung von Ausbilder/innen und Personalamt verhindert wird. Dass der Datenschutz missachtet wird, konkret wurden in meinem Fall Daten aus der Personalakte (Geburtsurkunde=Herkunft und Religionszugehörigkeit der Eltern) in der Belegschaft weitererzählt, sodass andere Mitarbeiter Mobbing betreiben konnten. Dass über Kunden mit Migrationshintergrund und einer schlechten deutschen Aussprache gelästert wird.
Andere Führungskräfte, mehr Toleranz, Beachtung des AGG und Datenschutz, das hilft gegen Personalmangel bei der Stadt Düsseldorf.
Dass nach einer Kündigung der Arbeitgeber weiter versucht mit Verleumdungen einen Steine in den Weg zu legen bei der weiteren Arbeitssuche.
Mehr diversität, Bibliotheken im internationalen Vergleich sind tendenziell progressiv und weltoffen. Leider ist die Stadt Düsseldorf in vielerlei Hinsicht reaktionär und beschäftigt Personen mit Vorurteilen. Es wird sich über die Herkunft, Religionszugehörigkeit abwertend geäußert und lustig gemacht, Vorgesetzte spielen solche Fälle runter und relativieren, entweder weil sie die Vorurteile teilen oder weil sie nicht dafür sensibilisiert sind.
Es wird viel versprochen und in Aussicht gestellt aber nicht eingehalten.
Sehr provinziell und nicht tolerant.
Leider sehr viel Mobbing und Ausgrenzung unter Mitarbeitern. Interkulturelle Kommunikation bei 0.
Es wird stark darauf geachtet Aufgaben zu machen, die auch ausgebildete Kräfte ausüben und eben nicht nur „Kaffee kochen“
Die Vielfältigkeit. Die praxisnahe Ausbilding. Nette Ausbildungsleitung. Nette Ausbilder und Kollegen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Keine 41 Stunden für Beamte. Mehr Einfluss auf die Fachhochschule, da dort einiges nicht so toll lief. Nettere Arbeitsatmosphäre durch schönere Räume. Klimaanlagen, da es im Sommer in höheren Etagen kaum zu ertragen ist.
Ich hatte meist nette Kollegen. Wenn es erhöht Stress gibt leidet trotzdem die gesamte Atmosphäre darunter. Die Räume waren manchmal etwas lieblos, was nicht grade zu einer positiven Grundeinstellung führt.
Bei der Stadt hat man vielleicht nicht die gleichen Karrierechancen, wie in der freien Marktwirtschaft, aber ich finde es super, was die Stadtverwaltung alles zu bieten hat. Aufgrund ihrer Größe sollte es, vorausgesetzt man besitzt die nötigen Qualifikationen, gut möglich sein, andere und auch höher bewertete Stellen nach einiger Zeit zu besetzen.
Ich finde es super, dass wir flexible Arbeitszeiten haben. Allerdings finde ich 41 Stunden die Woche auf Dauer einfach zu viel. Die Zeit in der Studienphase war angemessen.
Mit der Vergütung kann man in der Ausbildung mehr als zufrieden sein.
Ich hatte eigentlich immer sehr viel Glück mit meinen Ausbilderinnen. Nur leider war eine eine lange Zeit nicht da und hat dann Sachen abgeprüft, die ich niemals in der Praxis gemacht habe.
Die Praxisabschnitte genieße ich sehr. Ich war in unterschiedlichen Bereichen, die Arbeit hat Spaß gemacht und ich habe mich mit den meisten Kollegen gut verstanden. In der Studienzeit hatte ch auch nette Komilitonen. Jedoch waren manche Fächer dann doch weniger spaßig als andere.
Die Tätigkeiten, die ich ausüben durfte, waren sehr unterschiedlich und sehr interessant. Natürlich fand ich manche besser als andere, ich war aber rundum zufrieden.
Die Vielfältigkeit der Aufgabenbereiche bei der Stadt ist beeindruckend.
Meistens wurde mir auch als Auszubildende viel Respekt zu Teil. Es gibt unter den Kollegen immer mal Ausnahmen. Ebenso sind auch manche Dozenten ein wenig herabschauend.
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