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Landeshauptstadt 
Kiel
Bewertung

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Kommt drauf an...

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Landeshauptstadt Kiel in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben
Moderater, angemessener Leistungsdruck
Würdigung von Leistungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Arbeitsbedingungen
Veraltete Strukturen und Hierachien
Kommunikationswege sind kompliziert
Einige Vorgesetzte zeigen schlechtes Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Bessere, moderne Arbeitsbedingungen schaffen. Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vorgesetzte besser schulen.
Mehr Homeoffice ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut. Könnte besser werden durch z.B. Teeküchen, Möglichkeiten für gemeinsame Mittagspausen (außer Cafeteria).
Kommt jedoch stark auf Amt, Abteilung und Sachbereich an.

Kommunikation

Direkte Vorgesetzte setzen sich i.d.R. gut ein. Der Verwaltungsapparat ist aber leider schwer und langsam. Das macht vieles kompliziert und zu vieles bleibt liegen, wenn kein Vorgesetzter dahinter ist.
Einarbeitung gestaltet sich sehr schwergängig. Aufgaben werden zu unpräzise erteilt und führen häufig zu Doppelarbeit.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf den Bereich an. Es gibt viele Bereiche mit hervorragendem Kollegenzusammenhalt und genauso viele mit sehr geringem.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ohne Kernzeit ist ein großer Bonus. Die wöchtenliche Arbeitszeit ist jedoch nicht mehr zeitgemäß.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte setzen sich i.d.R. gut ein. Der Verwaltungsapparat ist aber leider schwer und langsam. Das macht vieles kompliziert und zu vieles bleibt liegen, wenn kein Vorgesetzter dahinter ist.

Interessante Aufgaben

Geschmackssache. Man wird hier nicht die Welt verändern können. Für eine Stadtverwaltung gibt es jedoch sehr spannende Aufgaben mit Themen, denen man auch alltäglich begegnet. Man muss Gefallen daran finden, das eigene Leben mit zu gestalten.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden gleichwertig behandelt. Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Vorgesetzte sind zugegebenermaßen immer noch überwiegend männlich. Es ändert sich jedoch vieles und es besteht kein Eindruck, dass Frauen in Führungsrollen benachteiligt werden. Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund werden problemlos integriert und angenommen.

Arbeitsbedingungen

...könnten moderner sein. Je nach Standort. Einzel- und Doppelbüros. Ganz selten mehr. Es gibt keine ordentlichen Teeküchen oder Aufenthaltsräume. Abwechslung zur Arbeit gibt es wenige bis gar nicht.

Image

Das Image ist typisch für Stadtverwaltungen schlechter als es in Realität ist. Man muss Gefallen am Arbeiten als Auftraggeber haben. Wenn man mitgestalten möchte, ist man hier richtig. Nicht selten läuft es in der Privatwirtschaft schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Relativ begrenzt. Durch geringe personelle Besetzung und alternde Belegschaft, bieten sich viele Aufstiegsmöglichkeiten. Allerdings nicht vergleichbar mit Privatwirtschaft.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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