3 Jahre später...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schaffung zeitgemäßer Arbeitsbedingungen, Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen (auch im Rahmen des betrieblichen Vorschlagwesens tlw. mit Prämien), Zahlung nach Tarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Verwaltung beschäftigt sich vorzüglich mit sich selbst, das Führungsleitbild wird von oben nach unten nicht vorgelebt
Verbesserungsvorschläge
Verhältnis zur Personalvertretung sollte verbessert werden, mehr miteinander reden (Kommunikation), Wertschätzung individueller Stärken, Einrichtung von Kantinen und Betriebs-Kitas, mehr Fokus auf Mitarbeiterbindung
Arbeitsatmosphäre
Wenig Wertschätzung für kritische denkende MA, Nasenpolitik,. wer am lautesten schreit kriegt auch was
Kommunikation
im eigenen Team ok bis gut. Darüber hinaus viel Intransparenz. Es gibt wohl Bereich wo FK mit ihren MA gar keine Besprechungen abhalten...
Kollegenzusammenhalt
Ganz schön viel Lästerei hinter dem Rücken.
Work-Life-Balance
Das Thema Teilzeit wird tlw. nasenpolitisch behandelt. Keine Gleichbehandlung bei Sonderurlaub (unbezahlt) o.ä.
Vorgesetztenverhalten
Hier wird geleitet, aber nicht geführt. Überholtes Führungsmodell des Homo oeconomicus. Sei ein Rädchen im Uhrwerk und funktioniere, alles andere (Beziehungsebene) wird wenig beachtet.
Interessante Aufgaben
Nach einigen Jahren bemerkt man eine Rückentwicklung, statt Verwaltungsabbau wird ein Aufbau betrieben. Dinge werden komplizierter gemacht. Noch mehr darauf geachtet den Dienstweg einzuhalten und überhaupt vor Neuerungen, gesellschaftlichen wie arbeitsmarktbezogenen Entwicklungen die Augen verschlossen
Arbeitsbedingungen
Ist okay.
Image
hat über die Zeit deutlich eingebußt