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Landeshauptstadt 
München
Bewertung

Wer stumpfe Arbeit liebt ist hier bestens aufgehoben

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT bei Landeshauptstadt München in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr! Man wird wie ein Stück Ware behandelt.
Moralisch verwerfliche Entscheidungen beim Stadtrat führen zur mittelschweren Katastrophe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Handlungsfähigkeit wegen extrem starker Zergliederung der Aufgaben
- Extrem träge
- Reaktionszeiten wie bei der Bewerbung auch im Job
- Servicegedanke nicht vorhanden
- Verbot mit einer anderen Abteilung ohne Vorgesetzten zu kommunizieren
- Servicementalität den Behörden der Stadt entsprechend im Schneckentempo
- Mitarbeiter werden nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Bildung
- Meister-Titel wie bei allen städtischen und staatlichen Einrichtungen nicht anerkannt und damit wertlos trotz staatloicher DQR-Vorgaben.

Hinzu kommt: Ein Arbeitszeugnis wurde bis heute trotz mehrmaliger Aufforderung nicht ausgestellt.

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter nach Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen und nicht nur nach studiert oder nicht studiert.
- Arbeitsbremsen lösen
- Qualität anstreben und auch leben, nicht nur propagieren
- Kundenbewertungen ernst nehmen
- Endlich eine gerade Linie anstreben
- Mitarbeiter ernst nehemen. Leistungsgerecht bezahlen nicht nach BAT
Es werden Millionen für Neubauten und Renovierungen ausgegeben. die Mitarbeiter der IT scheinen aber nichts wert zu sein. Das spiegelt sich auch in der Infrastruktur wider.

Arbeitsatmosphäre

Ein Gebäude in der Innenstadt, das seit mindestens 30 Jahren nur Farbe gesehen hat, wird als Top-Arbeitsplatz bezeichnet.

Kommunikation

Man erfährt eher durch die Presse was, als durch die Arbeitgeberin

Kollegenzusammenhalt

Helfen einander wo Sie können, auch wenn man trotzdem auf der Stelle tritt versucht jeder zu retten was zu retten ist.

Work-Life-Balance

Man kann es sich einfach machen und Dienst nach Vorschrift machen. Jedoch als störend wirken die Stempelautomaten. Zuerst im Büro einstempeln nur um anschließend dann wieder zurück zu fahren um seinen Arbeit zu erledigen.

Vorgesetztenverhalten

Alle freundlich und nett, jedoch wird auch denen durch Entscheidungen des Stadtrats das Leben schwer gemacht. Fortschritt daher nicht möglich

Interessante Aufgaben

Im Vergleich zur Stellenbeschreibung nicht vorhanden.
Jeder Tag stupide Arbeit, doch leider kann keiner ohne eine andere Abteilung seine Arbeit beenden.

Arbeitsbedingungen

Laut, ständiges Hupen von der Staße wegen Falschparkern. Räume hallen, Türen von 1960, Böden auch, nur das notwendigste gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die Zentralisierung sind die Wege zum Einsatzort noch länger geworden. Fahren mit den öffentlichen zu den Terminen z. T. mit schwerem Gepäck.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD halt... Allerdings wird auf Weiterbildung unter Hochschulniveau keine höhere Stelle geboten. Das hat man unterbunden. der DQR wird nicht berücksichtigt.

Image

am absteigenden Ast durch falsche Einschätzung der Leistungen der Mitarbeiter, die zur Verfügung stehen.
Es wurndert nicht, dass tändig Personal gesucht wird, da keine Bezahlung nach Leistung

Karriere/Weiterbildung

Meist nur für höhere Dienste


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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