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Landeshauptstadt 
München
Vorstellungsgespräche

64 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,5
Score-Details

64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Seit über drei Monaten werde ich nur vertröstet

1,0
Bewerber/inHat sich 2024 bei Landeshauptstadt München in München als Verwaltungsmitarbeiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Eine Wartezeit von über drei Monaten, zwischen Bewerbung und einer Reaktion (Bewerbungsgespräch od. Absage), sind für den Interessenten unattraktiv. Bei der momentanen Arbeitsmarktlage, erhält man in dieser Zeit diverse verbindliche Angebote. Hier muss im öffentlichen Dienst transparenter mit Bewerbern kommuniziert werden (Einstellungsdatum) und die Prozesse müssen erheblich beschleunigt werden. Ich habe die Bewerbung zurückgezogen und eine Stelle im privaten Sektor angenommen.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

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Puh…unterirdischer Prozess!

1,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Zeitnahe und verbindliche Rückmeldung! Drei Monaten nach Bewerbungsfristende habe ich eine erste Rückmeldung erhalten und darin hieß es man bräuchte noch Zeit.
Und ab dann wurde die Kommunikation schwierig.
Die Bereichsleitung ruft auf LinkedIn auf sich zu bewerben und das man noch Leute sucht aber die Personalabteilung lässt einen wissen, dass es ungewiss sei, ob überhaupt noch Stellen zu besetzen seien.

Als soziale Arbeitgeberin sollte die Stadt München hier definitiv nachbessern!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Typisch öffentlich Dienst: langsame Prozesse, Einstellungstest statt Bewerbungsgespräch, konservative Strukturen

2,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München als Mitarbeiter*in soziale und ökonomische Entwicklungsplanung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei der LHM als Mitarbeiter*in soziale und ökonomische Entwicklungsplanung beworben. Die Bewerbungsfrist endete am 09.01., eine erste Reaktion der LHM mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch kam am 16.02.2024. In der Einladungsmail wurde mir ein Termin mit einem Datum und einer - aus welchen Gründen auch immer - etwas merkwürdigen Uhrzeit von 11:55 Uhr vorgeschlagen. Außerdem wurde im Vorfeld darauf hingewiesen, dass das Vorstellungsgespräch sowohl ein Assessment-Center-Element als auch ein strukturiertes Interview mit standardisierten Fragen beinhalten würde. Über den genauen Inhalt der Elemente wurden keine Angaben gemacht. Im Folgenden werde ich den Ablauf kurz und möglichst objektiv beschreiben und anschließend meinen eigenen Eindruck wiedergeben.

Ablauf des Interviews:
Nachdem ich in der LHM angekommen war, wurde ich pünktlich von einer netten Mitarbeiterin empfangen und in einen kleinen Raum geführt. In dem Raum stand ein Tisch, auf dem ein paar Stifte, ein paar bunte Zettel und drei DIN A4 Blätter mit einer Aufgabenstellung lagen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich nun 30 Minuten Zeit hätte, eine 7 - 10 minütige Präsentation anhand der Aufgabenstellung vorzubereiten. Die Aufgabenstellung war so aufgebaut, dass sich die Präsentation an die Führungsebene richten sollte, um diese für die Einführung eines Gebäudeinformationssystems zu gewinnen. Innerhalb der Aufgabenstellung gab es einige Leitfragen, die beantwortet werden sollten. Zusätzlich gab es einen Anhang mit Informationen zu den einzelnen Leitfragen. Googeln etc. war nicht erlaubt.
Nach genau 30 Minuten wurde ich abgeholt und in einen anderen Raum geführt. Dort saßen mir drei Personen gegenüber, die das eigentliche Vorstellungsgespräch führten - zwei Mitarbeiter der Abteilung und eine Personalreferentin. Alle drei stellten sich kurz vor und übergaben mir dann das Wort. Ich erzählte kurz etwas zu meinem Werdegang und warum ich mich für die ausgeschriebene Stelle interessiere. Es gab keine Nach- oder Zwischenfragen.
Danach wurden mir nacheinander vier vertiefende Fachfragen gestellt. Der Aufbau der Fragen war so kompliziert, dass direkt vom Interviewer angeboten wurde, jede Frage noch einmal zu wiederholen. Während der Beantwortung wurden Notizen gemacht. Auch hier gab es keine Zwischen- oder Nachfragen, was aber vor allem daran lag, dass es sich um ein strukturiertes Interview handelte, d.h. jedem Bewerber wurden die gleichen Fragen gestellt.
Nach den vier Fachfragen kamen noch zwei Fragen der Personalerin, die ich weiter unten aufgelistet habe.
Danach hatte ich die Möglichkeit eigene Fragen zu stellen.
Zum Schluss ging es noch um Formalitäten: frühestmöglicher Eintrittstermin, Vollzeit/Teilzeit etc.

Nun zu meinem persönlichen Eindruck:
Wie bereits in anderen Kommentaren erwähnt, handelt es sich bei dem Interview weniger um ein Gespräch als vielmehr um einen Leistungstest. Das Interesse scheint nicht auf der Persönlichkeit des Bewerbers zu liegen, sondern rein auf seiner fachlichen Kompetenz. Insofern erscheint es mir fragwürdig, dass die gestellten Fachfragen nur in eine Richtung zielen und nicht das breite Spektrum der Stellenausschreibung abdecken. Erwähnenswert und auch ein wenig amüsant finde ich in diesem Zusammenhang, dass ich bei passender Gelegenheit noch einmal nachgefragt habe, welche Kompetenzen von den Bewerbern verlangt werden und speziell noch einmal nach den geforderten Kompetenzen in Bezug auf ein Fachgebiet - in meinem Fall die empirische Sozialforschung - gefragt habe. Daraufhin erhielt ich die Antwort, dass die Methoden der empirischen Sozialforschung nicht Teil des Kompetenzbereichs seien. Interessanterweise war diese Kompetenz aber in der Stellenausschreibung an erster Stelle genannt. Die Antwort des Abteilungsleiters hat mich also doch sehr überrascht.
Generell empfand ich das ganze Verfahren als sehr steif und unpersönlich. Das Gespräch glich eher einer mündlichen Anhörung als einem "normalen" Vorstellungsgespräch. Die Atmosphäre war streng bis kühl. Teilweise fühlte ich mich wie in einem Verhör. Die Möglichkeit, meine Stärken zu präsentieren, war bis auf die kurze Vorstellung zu Beginn nicht gegeben. Alles lief sehr formell und konservativ ab. Die Hierarchien waren klar festgelegt. Insgesamt ein Rahmen, in dem ich mich nicht wohl gefühlt habe und in dem ich generell nicht gerne arbeiten würde.
Meiner Meinung nach sollte es in der heutigen Zeit darum gehen, Prozesse zu vereinfachen und von bürokratischen und langwierigen Verfahren wegzukommen. Bewerbungsgespräche müssen nicht immer steif sein. Dialoge sollten auf Augenhöhe stattfinden. Überhaupt sollten einmal Dialoge stattfinden. Im Grunde geht es bei einem Bewerbungsgespräch doch darum, sich ein umfassendes Bild von seinem Gegenüber zu machen und nicht nur punktuelle Kompetenzen abzuprüfen.
Auch die spätere Arbeit besteht schließlich nicht nur aus Prüfungssituationen unter absolutem Stresserleben. Hoffe ich zumindest.
Die LHM zeigt, dass s

Bewerbungsfragen

  • Frage 1: Was verstehen Sie unter zielorientiertem Arbeiten?
  • Frage 2: Wie gehen Sie mit sozialen Konflikten (z.B. mit Kollegen) um? Nennen Sie Beispiele aus Ihrer Vergangenheit.
  • Reine Fachfragen mit fragwürdiger Detailtiefe.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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kein echtes Interesse am Bewerber / nach Gespräch trotz Ankündigung keine weitere Kommunikation > unprofessionell!

2,5
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München als Projektingenieur beworben.

Verbesserungsvorschläge

In den Benefits mit Verlässlichkeit und Wertschätzung zu werben und dann nicht mal eine Absage zu kommunizieren, zeugt nicht gerade von Respekt!

Bewerbungsfragen

  • kurze Selbstpräsentation
  • kurze Selbstpräsentation
  • überwiegend Fachfragen mit fragwürdiger Detailtiefe

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Nach zwei Monaten immer noch kein Fortschritt!

1,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München als Digitalisierung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess ist unterirdisch. Zwei Monate nachdem ich mich beworben habe, kam eine Mail, in der es hieß: „Wir brauchen noch ein bisschen“. Ach, darauf wäre ich ja selber nicht gekommen … Soll das ein Witz sein?! Sowas hätte man spätestens nach zwei, maximal drei Wochen senden sollen. So geht man nicht mit den Jobinteressenten um. 
Warum stellt man ein Inserat online, wenn man die Stelle gefühlt erst 2025 besetzten möchte? Wenn der Bewerbungsprozess schon so abläuft, will ich gar nicht wissen, wie es ist, wenn man dort angestellt ist.


Erklärung der weiteren Schritte

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Melissa Morreale, Marketing & Employer Branding
Melissa MorrealeMarketing & Employer Branding

Liebe*r Bewerber*in,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass in Ihrem Bewerbungsverfahren etwas schief gelaufen ist. Die Landeshauptstadt München unterliegt als Arbeitgeberin des öffentlichen Dienstes anderen rechtlichen Rahmenbedingungen als es privatrechtliche Arbeitgeber*innen tun. Das hat Einfluss auf die Dauer unserer Besetzungsverfahren. Innerhalb dieser rechtlichen Rahmenbedingungen nutzen wir selbstverständlich alle Möglichkeiten unseren Recruiting-Prozess so schnell wie möglich zu gestalten. Im Normalfall wird dabei auch zügig eine Zwischennachricht verschickt. Es tut uns leid, dass das bei Ihnen nicht geklappt hat. Wenn Sie uns noch weiteres Feedback geben möchten, schreiben Sie uns gerne eine Mail über karriere@muenchen.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing

Der Umgang mit Bewerbern ist unterirdisch

1,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München it@M in München beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nicht in alter Manier der öffentlichen Arbeitgeber kurzfristig einen einzigen Vorstellungstermin vorgeben nach und kommunizieren, als gäbe es weitere Termine.

Erst auf meine aktive Rückfrage zum Stand 2 Wochen später kam eine Absage aufgrund des von mir nicht wahrgenommenen Termins.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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Arbeitgeber-Kommentar

Melissa Morreale, Marketing & Employer Branding
Melissa MorrealeMarketing & Employer Branding

Liebe*r Bewerber*in,

das tut uns sehr leid, dass in Ihrem Bewerbungsverfahren etwas schief gelaufen ist. Natürlich gehen wir mit all unseren Bewerber*innen respektvoll um und geben auch immer eine Rückmeldung. Melden Sie sich gerne über karriere@muenchen.de bei uns und wir prüfen den Vorgang.

Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing

Langsame Prozesse und wenig Transparenz

1,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach 4 Wochen erst eine Rückmeldung erhalten.
Es erweckt den Eindruck, dass interne Bewerber berücksichtigt werden, Stellen teils nur pro Forma ausgeschrieben werden und zusätzlich zahlreiche Vorgaben den Prozess unnötig erschweren.
Die eigentliche Qualifikation bzw die Skills der Bewerber scheint zweirangig


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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Arbeitgeber-Kommentar

Melissa Morreale, Marketing & Employer Branding
Melissa MorrealeMarketing & Employer Branding

Liebe*r Bewerber*in,

als Arbeitgeberin stehen wir für vielfältige Tätigkeiten und Entwicklungschancen, die wir selbstverständlich auch unseren internen Kolleg*innen ermöglichen wollen. Wenn wir Stellen veröffentlichen, überlegen wir immer, ob es mehr Sinn macht nur intern oder intern/extern zu veröffentlichen. Bei der Personalauswahl selbst - da haben Sie Recht - unterliegen wir als Arbeitgeberin des öffentliches Dienstes besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie stellen sicher, dass die Auswahl nicht willkürlich erfolgt, sondern im Rahmen der sogenannten Bestenauslese. Die wesentlichen Schritte haben wir auf unserer Karriereseite www.muenchen.de/karriere unter der Rubrik "Zum Bewerbungsverfahren" beschrieben.

Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing

Negativbeispiel für den öffentlichen Dienst; ein langsameres Recruiting kann man sich kaum vorstellen

1,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nach zwei Monaten kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch - meine Empfehlung: passen Sie Ihre Recruitingprozesse an die Realitäten an; NIEMAND wartet so lange, der qualifiziert ist, besonders nicht in München; ich hatte längst einen neuen Job. Ferner würde ich Ihnen empfehlen, dass Sie den nicht gerade wertschätzenden Ton Ihrer Einladungsemails mal infrage stellen - ich würde nicht zu einem Gespräch gehen, zu dem ich in dieser Form eingeladen werde. Ich bin ja kein Bitt- oder Antragsteller...


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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Arbeitgeber-Kommentar

Melissa Morreale, Marketing & Employer Branding
Melissa MorrealeMarketing & Employer Branding

Liebe*r Bewerber*in,

vielen Dank für das Feedback. Bitte schreiben Sie uns über karriere@muenchen.de für welche Stelle Sie eingeladen wurden, damit wir den Vorgang prüfen können.

Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing

"leider kam es in Ihrem Bewerbungsverfahren zu Verzögerungen" - danach nie wieder eine Rückmeldung erhalten

1,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München als Marketing Manager beworben.

Verbesserungsvorschläge

Bewerber investieren viel Zeit und Energie in eine Bewerbung. Diesen sollte dementsprechend auch geantwortet werden. Eine Nachricht mit einer unbegründeten Verzögerung des Bewerbungsverfahrens zeigt die Respektlosigkeit gegenüber Bewerbern. Anschließend nie wieder dem Bewerber eine Antwort zu senden, beweist auch eine unprofessionelle Arbeitsweise.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Melissa Morreale, Marketing & Employer Branding
Melissa MorrealeMarketing & Employer Branding

Liebe*r Bewerber*in,

das tut uns sehr leid, dass in Ihrem Bewerbungsverfahren etwas schief gelaufen ist. Natürlich gehen wir mit all unseren Bewerber*innen respektvoll um und geben auch immer eine Rückmeldung. Es muss offensichtlich ein Fehler unterlaufen sein. Bitte melden Sie sich über karriere@muenchen.de bei uns und wir gehen der Sache nach.

Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing

Einstellungstest anstatt Bewerbungsgespräch

2,8
Bewerber/inHat sich 2023 bei Landeshauptstadt München in München als Bezirkssozialarbeiter*in beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei der LHM beworben und wurde zum online Gespräch eingeladen, leider ging es dabei nicht darum welche Persönlichkeit oder Erfahrungen ich mitbringe, sondern ausschließlich um Inhalte des zukünftigen Jobs. Da ich aktuell in einem anderen Bereich der Sozialen Arbeit bin, habe ich keine Ahnung wie man bestimmte Szenarien in der BSA behandelt. Es war ein demütigendes Gefühl wie ein Berufsanfänger dazustehen.
Eine Zu- oder Absage habe ich noch nicht erhalten, das erübrigt sich nach den von mir schlecht beantworteten Fragen aber auch.

Bewerbungsfragen

  • es wurde nicht gefragt welche Persönlichkeit hinter der Bewerbung steht
  • es wurde nur gefragt welche learnings der Vergangenheit für den aktuellen Job von nutzen sein können

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt München - Karriere TeamPersonalmarketing

Liebe*r Bewerber*in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Es tut uns leid, dass Sie sich während des Gesprächses nicht wohl gefühlt haben.
Die Landeshauptstadt München unterliegt als öffentliche Arbeitgeberin strikten Vorgaben bei der Durchführung von Bewerbungsgesprächen. Allen Bewerber*innen müssen die gleichen Fragen gestellt werden, damit eine Vergleichbarkeit der Aussagen gewährleistet werden kann.

Wir sind sehr daran interessiert unsere Bewerber*innen näher kennenzulernen und neben den fachlichen Fähigkeiten herauszufinden, ob wir auch auf der menschlichen Ebene gut zu einander passen. Leider ist es uns aus Kapazitätsgründen nicht möglich, die Vorstellungsgespräche ohne zeitlichen Rahmen durchzuführen. Um die Gleichbehandlung aller Bewerber*innen sicher zu stellen, müssen wir uns auch an einen vorgegebenen Rahmen halten. Dies dient der fairen Bewertung aller.

Wir hoffen auf einen positiven Ausgang Ihres Vorstellungsgespräches und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße
Sabine Forster & Das Team Personalmarketing

Wir setzen auf Transparenz

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