gelebte Vereinbarkeit von Beruf und Familie, nicht bloß auf dem Papier
Arbeitsatmosphäre
aktuell verändert sich viel hin zum Guten: Vertrauen, Eigenverantwortung, Wertschätzung und ein positiver/konstruktiver Umgang mit Fehlern wird immer mehr gelebt
Kommunikation
wertschätzende Kommunikation steht hier im Mittelpunkt, auch wenn es um Kritik geht
Kollegenzusammenhalt
der Teamzusammenhalt und das Füreinander-Einstehen/gegenseitiges Unterstützen ist super!
Work-Life-Balance
unterschiedlichste Teilzeitmodelle, Arbeitszeiterfassung/Gleitzeit, eigenverantwortliches Einbringen der Arbeitszeit, Kernzeit Freitags bis 12 Uhr, Urlaubseinbringung unproblematisch, Elternzeit ist eine Selbstverständlichkeit (auch für Väter, ohne Karriereknick zu befürchten), Rückkehransprüche auf vorherige Stelle nach Elternzeit, Sabbatical-Möglichkeiten, ... das wird alles tatsächlich gelebt
Vorgesetztenverhalten
bei 40.000 Beschäftigten kann nicht immer alles und überall gut sein; aber die meisten Führungskräfte sind top-motiviert, pflegen einen kooperativen/empathischen Führungsstil und der Trend geht immer mehr hin zum coachenden Führungsstil. Auch Eigenverantwortung und die Delegation von sinnstiftenden/bereichernden Aufgaben wird gelebt
Interessante Aufgaben
was "interessante Aufgaben" sind, ist sehr subjektiv und abhängig von den individuellen Interessen; alle Aufgaben dienen aber letzten Endes dem Gemeinwohl und haben damit einen sinnstiftenden Charakter. Das ist in der täglichen Arbeit spürbar und es gibt vielfältige Wechselmöglichkeiten, um sich anderen Aufgaben hinzuwenden
Gleichberechtigung
Vielfalt/Diversität/unterschiedliche Lebenslagen wird als Bereicherung gesehen und ist als Selbstverständlichkeit implementiert. Ausgrenzung (aus welchen Gründen auch immer) und Benachteiligung hat hier keinen Platz (auch Dank unterschiedlichster Fachstellen, die sich für diese Themen einsetzen)
Umgang mit älteren Kollegen
Alter als Unterscheidungsmerkmal spielt hier keine Rolle, wenn dann nur im positiven Sinne, dass Lebenserfahrung als etwas positives gesehen wird
Arbeitsbedingungen
in vielen Bereichen Top (vor allem aufgrund des Aufholtempos der letzten 2 Jahre), in manchen Bereichen gibt es noch Verbesserungbedarf, hier wird aber alles nötige zeitnah angestoßen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die grüne Mehrheitsfraktion im Rathaus tut der Stadtverwaltung in dieser Hinsicht gut, wobei München hier schon immer Vorreiter war
Gehalt/Sozialleistungen
entsprechend dem Gefüge öffentlicher Dienst (Tarifvertrag/Besoldungsordnung). Jobticket für den gesamten Münchner Innenraum wird gezahlt.
Image
Die Münchner Stadtverwaltung ist bekannt für ihre Mitarbeiter*innenorientierung, für die hohe Serviceorientierung im Kund*innenverkehr und nimmt in vielen Feldern im kommunalen Bereich eine Vorreiterrolle ein
Karriere/Weiterbildung
nahezu alle freiwerdenden Stellen werden intern ausgeschrieben (außer es gibt berechtigte Gründe), Beschäftigte werden gezielt gefördert, inzwischen gibt es zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten