Es ist kein Wunder, dass keiner zu Stadt Stuttgart will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarif-Lohn.
Flexible Work-life-balance.
32 Tage Urlaub.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu oldschool.
Zu langsame Anpassung an Gesellschaft und Zeit.
Null Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Gutes Personal nicht rausekeln.
Mehr investieren oder erneuern, dass Mitarbeiter kommen/bleiben.
Faulsäcke oder Kranke, die beamtet sind, dennoch rauswerfen. Wie in der freien Wirtschaft: man muss etwas tun/Leistung erbringen, um zu bleiben.
Gebäude, Arbeutsumfeld und Technik den Jahren anpassen. Steinzeit ist vorbei.
Vor allem Technik und Arbeitsabläufe vereinfachen und IT Firmen im Großmas anpassen lassen. z.B. ausländerbehörde, bürgerbüros, soziale Leistungen uvm.
Ebenso Ämter übergreifend agieren und Verantwortung übernehmen.
Mehr Quereinsteiger nehmen und entsprechend die Stellenanzeigen anpassen.
Englisch und Deutsch als Hauptsprache in Formularen, Durchsagen, Schilder, Dokumente, Homepages anpassen.
Mehr up to date werden.
Arbeitsatmosphäre
Früher arbeiteten Mitarbeiter der Stadt in den tollsten und neusten Gebäuden. Heute ist es genau anders herum. Die letzten Bruchbuden mit tausend Schäden und Liegenschaftsamt flickt nur notdürftig, weil keine Geld dafür vorhanden ist. Stadt stgt fängt eine Baustelle an und beendet Sie nie.
Dazu herrscht Zickenkrieg unter den Ämtern. Jeder hält sich für etwas besseres. Zwischen Bezirke und Stadt Mitte wird anders bewertet, obwohl man außerhalb des Zentrums mehr Fachwissen haben muss. Im Zemtrum hat man nur mehr Fallzahlen. Gerechtfertigt dies dann eine andere Gehaltsklasse?
Kommunikation
Wenig Austausch zwischen den Ämtern.
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an welches Amt und Stelle man ist....
Es gibt Kriege innerhalb der Abteilungen aber auch Bezirksübergreifend oder Ämterüberfreifend.
Work-Life-Balance
Man kann von 10 bis 100% Arbeiten und jeder Zeit reduzieren und anpassen.
Es werden viele Seminare angeboten, die vom Amt bezahlt werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind recht fair. Von sehe Jung bis sehr Alt.
Jedoch steht immer jmd höheres drüber - die Personalabteilung.
Selbst wenn Sie dein persönliches Schicksal nicht kennt oder etwas anderes mit deinem Chef ausgemacht wurde - die Personalabteilung entscheidet.
Interessante Aufgaben
Ja. Aber es kommt natürlich auf das Amt drauf an.
Projekte, Pläne, Termine, Ausführung ist jedoch oft gebunden mit anderen Ämtern, dh man kommt nicht weit oder das Ziel ist unerreichbar.
Zudem ist man nicht für alles zuständig. Dann macht man auch nicht weiter. Sehr beschränktes denken und arbeiten. Null Verantwortungsbewusstsein und Antrieb. Man wird immer wieder gestoppt oder blockiert.
Gleichberechtigung
Beamte und Kranke werden anders behandelt.
Je nach Krankheit wird man dann nochmals anders behandelt.
Depressionen werden nicht für ernst genommen. Alkoholsucht jedoch schon.
Mrs und Mr wird durch Tariflohn gleichberechtigt bezahlt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden mitgeschleppt bis zum bitteren Ende...
Arbeitsbedingungen
Je nach Amt und Gebäude katastrophal.
Man hat oft sehr alte Möbel und Technik.
Jedoch hat man immer ein recht auf neuste Technik und zwei Bildschirme.
Oft sitzen jedoch alte Vorzimmerdamen oder Chefs am längeren Hebel: "Die alten Sachen tun doch noch"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sollte umgesetzt werden so gut es geht
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif gebunden. Automatische Gehaltserhöhung.
Image
Schlecht und verbessern es auch nicht.
Alt, weil viele bis zu ihrer Rente absitzen.
Wenig neue Technik und Umsetzung. Wenig junge Leute.
Karriere/Weiterbildung
Gibt's es, aber man muss sich selber stark um die Weiterbildung kümmern und informieren.
Am Arbeitsplatz direkt gibt es meist keine oder nur eine Aufstiegschance.