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Berlin-Brandenburg
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Ein Amt halt

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlt pünktlich...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing gehört zum guten Ton, die falschen Leute werden gewertschätzt, man macht nix um Mitarbeiter zuhalten, manche Leute sind so unantastbar, dass sie einfach nur dreist und unfreundlich sind. Leitungen dürfen ihre Kinder mitbringen und selber betreuen, Mitarbeiter nicht. Wenn ein Paket kommt, sind die Leute im home office, dürfen aber nicht alle machen.

Also es zieht sich durch alle Schichten und man merkt, dass es ein geschlossenes Ökosystem namens Amt ist.

Verbesserungsvorschläge

Auf Kritik und Probleme eingehen oder Lösungen finden.
Wenn es Mitarbeiter gibt die als "Probleme" bekannt sind, Maßnahmen ergreifen (Verwarnungen und wenn es nicht anders geht kündigen!)

Arbeitsatmosphäre

Theoretisch angenehm, wenn es passt. Aber Mobbing gehört zum guten Ton und Sobald man nicht mit macht, ist man das nächste Ziel und das Leben wird zur Hölle gemacht.

Kommunikation

Auf dem Flur und in den Pausen erfährt man mehr als über die offiziellen Wege. Probiert man klar zu kommunizieren kann es einem zum Verhängnis werden bzw. werden die Worte im Mund rumgedreht. Man muss also aufpassen wem man, was sagt.
(Ansonsten ist das Motto: "Wer schreibt der bleibt.")

Kollegenzusammenhalt

Wenn es passt, dann boykottiert man zusammen alles und es ist ein echter Zusammenhalt.
Wenn nicht, dann ist es ein Mienenfeld und wird dann selbst ausgegrenzt.

Work-Life-Balance

Möglichkeiten für home office für alle existieren. Kann man nur nicht annehmen, weil es nicht genügend PC vorhanden sind bzw nicht jede Stelle kann es wahrnehmen. (Mamche Aufgabenfelder gehen halt einfach nicht.)
Ansonsten was man heute nicht schafft, macht ein anderer oder man selbst später, so nen Monat später.
Richtet sich also nach einem selbst und der eigenen Arbeitsmoral.

Vorgesetztenverhalten

Manche reißen sich beide Beine aus damit es läuft und andere sind...schlichtweg nicht geeignet als Vorgesetzte. (Teilweise wird sogar Mobbing von oben gedeckt und unterstützt.)

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung gibt es verschiedene Matrices, Methoden und viel Abwechslung mit interessantenAufgaben. Oder man macht alles wie immer und langweilt sich.

Gleichberechtigung

Theoretisch gut, da viele Frauen und Menschen mit verschiedenen Sexualitäten. (Dafür werden Männer weniger genommen und es findet Rassismus und Diskriminierung statt.)

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind entweder heilig und mobben, warten auf ihre Rente und stauben ein oder sind freundlich und man kommt mit ihnen aus.
Man muss aber aufpassen, wem man was sagt.

Arbeitsbedingungen

Je nach Abteilung und Aufgabenfeld kann man sogar moderne Instrumente/Gerätschaften bekommen, kann.
Ansonsten ist es ein Kampf ne neue Maus oder Tastatur zu bekommen, alles sehr hellhörig, keine Privatsphäre und das neue Gebäude hat mehrere Mängel (Wasserschäden zB).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird etwas getrennt, ansonsten ist das Motto der Abfluss regelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Vorzüge die man von einem Amt erwartet.
Ist man aber ein Laborant wird man nicht so gut eingestuft wie ein Assistent.

Image

Also extern ein sehr gutes Image, intern hört man nur wie schlecht es ist usw..

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen kann man bekommen, aber nur wenn der Chef einen mag. Ansonsten bekommst du vielleicht einen Messebesuch, die kostenlos ist.
Aufstiegschancen gibt es kaum bis gar nicht. Als Laborant muss man erst zum Assistent werden um eine Chance zu haben, aber selbst dann sehr geringe Chancen.

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