Guter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großes Unternehmen. Im Vergleich zu anderen Banken kein hoher Verkaufsdruck
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer noch oft Misstrauen von Vorgesetzten zum Mitarbeiter bzgl. Homeoffice, Vertrauen, flexible Arbeitszeiten etc.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter früher in Entscheidungen mit einbeziehen
Arbeitsatmosphäre
Stimmung durch den Vorstand gut, insgesamt stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft.
Kommunikation
Grundsätzlich gute Kommunikation. In einigen Fällen hat man das Gefühl, dass Kunden vor der Kollegen informiert werden.
Kollegenzusammenhalt
Niemand versteht sich mit Jedem. Bei dieser Größe ganz klar! Der Zusammenhalt ist grundsätzlich jedoch wirklich spitze und familiär.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Position an. Während die Kollegen bspw. im Service durch die geregelten Öffnungszeiten eher wenig Möglichkeiten „rechts und links“ haben, Wird den Fachbereichen und der Marktfolge ein sehr hohes Maß geboten. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Hansefit sind nur wenige Beispiele.
Vorgesetztenverhalten
Total individuell.
Interessante Aufgaben
Wer besondere Aufgaben erhalten möchte, braucht sich nur bemerkbar machen und bekommt diese auch.
Gleichberechtigung
Wird 100% gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Einziger Kritikpunkt: ältere Kollegen haben eher Schwierigkeiten mit der neuen Technik. Was für jüngere nicht der Rede wert ist, sollte die jährliche Seminare auf freiwilliger Basis für ältere Kollegen angeboten werden. (Office-Programme, Grundsätze in OSP, wo melden bei Problemen, etc.)
Arbeitsbedingungen
Zeitweise wirklich veraltete Gebäude. Vorallem ersichtlich an den Möbeln. Teilweise im Sommer Raumtemperaturen von mehreren 30 Grad. Da sind uns Mitbewerber und insbesondere andere Sparkassen oft weit voraus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr bewusst und fortschrittlich
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifzahlungen inkl. Zuschuss Betriebsrente und Sonderzahlungen
Karriere/Weiterbildung
In der Vergangenheit wurden leider die hoch motivierten Kollegen mit dem Argument „fehlende Praxiserfahrung“ oft zu lange vertröstet. Heute kommt mir eher das Gegenteil vor und es wird in alle Kollegen so hoch es geht in die Weiterbildung investiert