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Goslar
Bewertung

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Schlechter geht es nicht

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verkehrsanbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieser Arbeitgeber ist sich seiner Verantwortung nicht bewusst, oder es ist ihm egal. Hier liegt versagen auf ganzer Strecke vor.

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich das was in allen Unternehmen praktiziert wird, die für die Aufgabe ausgebildeten Kräfte einsetzen. Hat ein Vorgesetzter keine Ahnung von seiner Tätigkeit weil ihm die Berufs-Pädagogik fehlt darf man Ihn dort nicht einsetzen, oder setzt ihn unter Beobachtung. Macht man das nicht, tolleriert sein Verhalten, muss man damit rechnen das Personal kurzfristig abwandert, langfristig noch schwerer zu kriegen ist. Beschwerden von Mitarbeitern ernsthaft anhören, das Gespräch suchen. Der Personalrat sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein und handeln, es ist nicht hilfreich wenn man Hilfeersuchen von Mitarbeitern keine ernst gemeinte Aufmerksamkeit schenkt.

Arbeitsatmosphäre

In der Einarbeitungsphase wird man von den Vorgesetzten allein gelassen, lediglich Kollegen beantworten teilweise Fragen.

Kommunikation

Innerhalb des Kollegenumfelds ok, mit Vorgesetzten 1. Ebene (Sachgebietsleiter) schwierig. In der 2. Ebene (Bereichsleiter) ist Kommunikation bis auf "guten Morgen" nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

da in den vergangenen 1,5 Jahren fast die gesamte Belegschaft mehrfach gewechselt hatte, sind wenige "alte" Kollegen vorhanden. Diese hätten neuen Kollegen ruhig mal genauere Warnungen zu einzelnen Personen geben können.

Vorgesetztenverhalten

Im Mobbing sind sie groß, wenn es um Menschenführung oder einfach mal um das umsetzen der täglichen Arbeit geht wird auf gesamter länge versagt. "Schauen Sie mal nicht so genau hin" war der beste Satz meines Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Ja wichtige, sogar gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben, bei der Umsetzung findet man jedoch keine Unterstützung, es werden einem nur Steine in den Weg gelegt weil von Seiten des Vorgesetzten die Angst besteht das hier zusätzliche Arbeit anfällt. Da fragt man sich dann warum man eingestellt wurde.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden, eine Kollegin wechselte den Arbeitsplatz innerhalb des Hauses weil auch Sie keine Unterstützung bei der Einarbeitung erfuhr. Jetzt sind noch 2 Frauen in der Abteilung, eine geht demnächst in den Ruhestand, für die Nachfolge wurde eine Ausschreibung erstellt. Hier suchen Sie explizit einen Mann.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach meinen Erfahrungen gibt es weder Wertschätzung noch Unterstützung.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist aus den 60er - 70 er Jahren, lediglich der Bildschirm ist recht neu. Die Beleuchtung ist nur für das gesamte Büro zu schalten, eine kleine Lampe für den Arbeitsplatz sucht man vergeblich. Büro erhitzt zu schnell, Verschattung ist alt und immer wieder defekt, lediglich Morgens kann man gut Lüften und bekommt das Büro einige Grad abgekühlt. Ansonsten kann man sich aus der Beschaffungsstelle einen Lüfter holen, dieser Bläst einem dann die Papiere vom nicht höhen verstellbaren Schreibtisch. Das Archiv ist zu einer Müllhalde verkommen, sucht man wichtige Dokument braucht man viel Glück um was zu finden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden, Vorgesetzte Mobben gemeinsam Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich, nur Grundgehalt, keinerlei Zulagen. Gehalt ist für den Aufgabenbereich und die Verantwortung zu gering.

Image

Man hat den Eindruck das viele dort nur den Tag überstehen wollen. Einige Reden offen darüber das sie andere Arbeitgeber suchen, haben zum Teil schon innerlich gekündigt.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich notwendige Fortbildungen aus dem Netz sucht und dem Vorgesetzten ins Postfach legt, erhält man nicht mal eine Antwort darauf ob man daran teilnehmen kann. Diese sind aber zwingend erforderlich.


Work-Life-Balance

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