11 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gibt immer einen Ansprechpartner und man kann sich immer mit anderen Auszubildenden/Studenten treffen und eventuell Fragen oder Erfahrung austauschen.
Die Digitalisierung könnte man vielleicht schneller vorantreiben.
In den ersten Paar Wochen war es schwierig Aufgaben zu übernehmen.. Die Schulungen in den einzelnen Abteilungen haben erst paar Wochen später begonnen und deswegen würde ich es empfehlen die bereits am Anfang zu starten.
Gleitzeit finde ich top.
Es gibt Sonderzahlungen und das Gehalt kommt pünktlich.
Als Behörde hat man mit vielen Unternehmen/Projekten zu tun und die sind sehr Abwechslungsreich.
Die Kollegen sind immer nett und helfen auch wenn man Hilfe braucht.
Flexibilität, Möglichkeiten, die der Landkreis bietet sind hervorragend, um den kompletten Bereich der sozialen Arbeit kennen zu lernen, Fortbildungsangebote im Studium, um Interessen zu vertiefen, Möglichkeit auch außerhalb des Landkreises in Einrichtungen der Sozialen Arbeit zu hospitieren, Möglichkeiten an Ferienfahrten teilzunehmen, erfahrene Kollegen, die Spaß an ihrer Arbeit haben und jungen Menschen ihren Beruf näher bringen, Personalabteilung ist stabiler Ansprechpartner
Probleme und Anregungen, die bei Personalvertretungen benannt werden, werden nicht bearbeitet,
Kostenübernahme HVV Ticket für Auszubildende. Deutlicher Rabatt auf Kantinenessen, sodass Preise mit Unimensapreisen vergleichbar ist. Höhenverstellbare Tische und alternative Formen der Arbeit schaffen. Bessere Organisation des Studiums, klarere Struktur, mehr Möglichkeiten zum Teambuilding
Die Arbeitsatmosphäre ist nur durch die Mitarbeiter gegeben. Die Büros sind recht alt. Computer und Technik sind nicht mit freier Wirtschaft vergleichbar. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar, sodass die Arbeit immer sitzend ausgeführt werden muss. Kaum Möglichkeiten mit Kollegen Pause zu machen, außer im eigenen Büro. Keine Aufenthaltsräume. Kleine Teeküchen vorhanden. Kantine ist mäßig und sehr teuer. Kein Rabatt für Studierende.
Karrierechancen sind vom Mitarbeiter zum Produktverantwortlichen zum Abteilungsleiter zum Fachbereichsleiter. Eher gering, wenn man höhere Ebenen anstrebt. Übernahme nach der Ausbildung ist gegeben.
Arbeitszeiten sind sehr fair gestaltet. Gleitzeit und faire Stundenaufteilung in der Woche.
Höher als im Durchschnitt im sozialen Bereich. Keine Übernahme der Anreisekosten. Studententicket (HVV-Ticket) wird geringfügig bezuschusst. Übernahme wäre wünschenswert, da vom Studium kein Ticket gewährt wird.
Die Ausbilder sind die jeweiligen Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen. Diese können selber entscheiden, ob sie einen Studenten anleiten wollen oder nicht. Die Motivation ist dementsprechend hoch.
Behörde ;) der eine mag es, der andere nicht
Aufgaben sind dem Ausbildungsjahr angepasst. Auch eigenständiges Erproben ist in vielen Bereichen möglich und wird gut begleitet, sodass man sich zu jeder Zeit sicher fühlt
Die Variation ist der große Pluspunkt in der Ausbildung. Man kann zwischen vielen Abteilungen wechseln und einen Einblick in verschiedene Bereiche bekommen. Das ist bei anderen Arbeitgebern definitiv nicht gegeben.
Der Respekt unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Es gibt immer schwarze Schafe.
der respektvolle Umgang miteinander
Dass man nicht mit Bestnote bestehen muss, um übernommen zu werden. Der schulische Teil findet im Blockunterricht an der BBS Winsen/ Luhe statt. Mit guter Bus- und Bahnanbindung zu erreichen. Oder mit dem Dienstfahrrad.
Es werden 6 Azubis und 6 Anwärter eingestellt. Man lernt sich schneller kennen und kann sich untereinander ständig austauschen. Es gibt eine Kameradschaftskasse (Kamka) bei der man eintreten kann. Diese organisiert einmal im Jahr ein Betriebsfest. So lernt man verschiede Mitarbeiter kennen, die man sonst nicht treffen würde. Zudem gibt es verschiedene Betriebssportarten.
Alle Azubis und Anwärter werden übernommen, sofern sie die Ausbildung bestanden haben. Dabei kommt es nicht auf das Ergebnis an. Man muss also kein 1-er Schüler sein, um übernommen zu werden. Die Übernahme erfolgt nach der Entgeltgruppe 6 und ist auf ein Jahr befristet. So ist man direkt nach der Ausbildung nicht arbeitslos und kann sich erst einmal orientieren.
Man arbeitet Mo-Fr. in Gleitzeit. Man kann Überstunden machen und diese ausgleichen. So lässt sich die Freizeit und die Arbeitszeit gut unter einen Hut bringen.
Die Löhne werden pünktlich gezahlt. Die Ausbildung zur/m VfA ist eine der bestbezahltesten. Es gibt eine Jahressonderzahlung.
Der eine Ausbilder macht seinen Job gut und der andere eher weniger. Sollte man jedoch Probleme haben steht einem die Personalabteilung mit Rat und Tat zur Seite.
In jeder Abteilung gibt es einen Azubi-Platz der mit allen technischen Geräten die man braucht ausgestattet ist. Durch den wöchentlichen Dienstbegleitenden Unterricht (DBU) ist man von der Arbeit befreit und kann sich auf das Lernen gut konzentrieren. Hier stellen sich verschiedene Mitarbeiter als Lehrkräfte zur Verfügung.
Jeder Azubi lernt alle 3 Monate eine andere Abteilung kennen.
Nur Kaffee kochen musste noch niemand. Die Aufgaben sind fair verteilt und dem Lernniveau eines Azubis angepasst.
Die Möglichkeit in so viele verschiedene Bereiche reinschauen zu können.
Das Angebot des wöchentlichen Dienstbegleitenden Unterrichts, sodass man nie wirklich aus dem Thema rauskommt. Anders wie es in anderen Verwaltungen angeboten wird mit dem DBUnur am Anfang für einige Wochen. Im dritten Lehrjahr eine Fremdausbildung in einer anderen Verwaltung machen zu können, um zu sehen wie es in einer kleineren Kommune für Aufgaben gibt.
Meist erst kurz vorher zu erfahren, in welche Abteilung man als Nächstes kommt.
Die Produkte und Flyer für potentielle neue Auszubildende. Da kann der Landkreis auf keinen Fall mit anderen Ausbildungsstellen mithalten. Die Flyer sind zu "unprofessionell" und die Kugelschreiber werden auf Messen o.ä. nur mitgenommen, weil man es kostenlos bekommt.
Mehr Zwischengespräche mit Ausbildungsleiter und Auszubildenden.
Frühere Bekanntgabe der verschiedenen Ausbildungsbereiche
Gleitzeit, verschiedene Abteilungen
Wortwahl der Führungskräfte"unterste Schicht", Geld
Ausbildungsmaterialien könnten komplett übernommen werden
So verdient kununu Geld.