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Helmstedt
Bewertung

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Kann man nicht empfehlen.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe " Verbesserungsvorschläge für den AG"

Verbesserungsvorschläge

Man sollte in jedem Fall, sofern sich ein MA kein grobes Fehlverhalten leistet, erst einmal die komplette Probezeit nutzen, um einen MA kennen und einschätzen zu lernen. Nach sieben Tagen entlässt man keinen Menschen, wenn sich dieser besagte MA kein Fehlverhalten (zu spät kommen, klauen, beleidigendes Verhalten etc. etc.) zu schulden lassen kommen hat. Habe ich noch nicht erlebt so etwas.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Misstrauen. Kollegen, die man im Büro sachlich und nett nach Rat und Tat befragt, beschweren sich hintenrum, sie würden sich belästigt fühlen, das man zu viele Fragen stellt.
Händeschütteln bzw. selbst das "Faust" geben wollen, wird hintenrum beim Vorgesetzten gepetzt, als distanzlos und belästigend gemeldet. Anstatt dem neuen Kollegen nach ein bis zwei Tagen zur Seite zu nehmen und gewisse Verhaltensregeln-/ Kodexe zu erklären.
Die Atmosphäre ist nicht geprägt von einer Willkommenskultur, sondern eher von einer "der will mir evtl. etwas wegnehmen / an meinem "Stuhl sägen" Kultur bzw. der ist der Neue, dem machen wir das Leben schwer...

Kommunikation

Siehe Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Da nach sieben Tagen, nach SIEBEN Tagen, ohne das man etwas geklaut, zu spät gekommen, unentschuldigt gefehlt hätte oder aber vielleicht gepöbelt hätte, das Arbeitsverhältnis noch innerhalb der Probezeit gekündigt wurde, weiß ich nicht, wie man einen Menschen, der sich kein klares, also sozusagen rechtssicheres Fehlverhalten geleistet hat, kennen gelernt haben kann bzw. vermag. Einfach nur lächerlich, dass man Menschen, die eine Familie haben, so in den Abgrund stürzen kann und auf die Straße setzt. Das hat mit sozialer Verantwortung nichts zu tun.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten machen sich kein eigenes Bild von dem MA, sondern Vertrauen blind auf die Aussagen der eigenen Mitarbeiter. Die übergeordneten Vorgesetzten der Vorgesetzten unterstützen ebenfalls, dass jemand nach sieben Tagen entlassen wird, ohne das dieser Jemand die Chance kriegt, sich wirklich zu entfalten bzw. "anzukommen". Wie kann man jemanden bitte nach sieben Tagen richtig einschätzen, wenn sich dieser, wie bereits oben erläutert, nicht einmal ein nachweisbares Fehlverhalten (zu spät kommen, pöbeln etc.) geleistet hat.

Die Vorgesetzten haben kein Rückgrat und schon überhaupt keine Empathie.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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