23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt eine freundliche Arbeitsatmosphäre.
Es gibt eine Liste für Verbesserungen und an der wird stetig gearbeitet. Das ist gut so.
Bei manchen Mitarbeitenden fehlt es an guter Laune. Bei anderen schätze ich die Einstellung zur Arbeit und den Kollegen.
Es wird viel auf die Kreisverwaltung geschimpft. Oft zu unrecht.
Flexibel bei Teilzeit / Freizeitausgleich kann gut genutzt werden.
Fortbildungen sind wichtig in der Kreisverwaltung. Das Budget ist ausreichend.
Da geht noch was. Manche sehen Dinge zu negativ und haben keinen Blick mehr für die guten Dinge.
Es wird auf das Erfahrungswissen geschaut und das Wissen geschätzt.
Manche Vorgesetzte sind unsicher in ihrer Aufgabenwahrnehmung. Durch Schulungen findet eine Verbesserung statt.
Zahlreiche Kreisgebäude. Die Verwaltung ist reichlich verteilt. Sozialräume fehlen.
Regelmäßige Dienstbesprechungen und gute Intranet helfen.
Im Führungsbereich sind Frauen leicht unterbesetzt. Daran wird gearbeitet. Ansonsten fehlen viele Männer!
Sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben.
Siehe " Verbesserungsvorschläge für den AG"
Man sollte in jedem Fall, sofern sich ein MA kein grobes Fehlverhalten leistet, erst einmal die komplette Probezeit nutzen, um einen MA kennen und einschätzen zu lernen. Nach sieben Tagen entlässt man keinen Menschen, wenn sich dieser besagte MA kein Fehlverhalten (zu spät kommen, klauen, beleidigendes Verhalten etc. etc.) zu schulden lassen kommen hat. Habe ich noch nicht erlebt so etwas.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Misstrauen. Kollegen, die man im Büro sachlich und nett nach Rat und Tat befragt, beschweren sich hintenrum, sie würden sich belästigt fühlen, das man zu viele Fragen stellt.
Händeschütteln bzw. selbst das "Faust" geben wollen, wird hintenrum beim Vorgesetzten gepetzt, als distanzlos und belästigend gemeldet. Anstatt dem neuen Kollegen nach ein bis zwei Tagen zur Seite zu nehmen und gewisse Verhaltensregeln-/ Kodexe zu erklären.
Die Atmosphäre ist nicht geprägt von einer Willkommenskultur, sondern eher von einer "der will mir evtl. etwas wegnehmen / an meinem "Stuhl sägen" Kultur bzw. der ist der Neue, dem machen wir das Leben schwer...
Da nach sieben Tagen, nach SIEBEN Tagen, ohne das man etwas geklaut, zu spät gekommen, unentschuldigt gefehlt hätte oder aber vielleicht gepöbelt hätte, das Arbeitsverhältnis noch innerhalb der Probezeit gekündigt wurde, weiß ich nicht, wie man einen Menschen, der sich kein klares, also sozusagen rechtssicheres Fehlverhalten geleistet hat, kennen gelernt haben kann bzw. vermag. Einfach nur lächerlich, dass man Menschen, die eine Familie haben, so in den Abgrund stürzen kann und auf die Straße setzt. Das hat mit sozialer Verantwortung nichts zu tun.
Die Vorgesetzten machen sich kein eigenes Bild von dem MA, sondern Vertrauen blind auf die Aussagen der eigenen Mitarbeiter. Die übergeordneten Vorgesetzten der Vorgesetzten unterstützen ebenfalls, dass jemand nach sieben Tagen entlassen wird, ohne das dieser Jemand die Chance kriegt, sich wirklich zu entfalten bzw. "anzukommen". Wie kann man jemanden bitte nach sieben Tagen richtig einschätzen, wenn sich dieser, wie bereits oben erläutert, nicht einmal ein nachweisbares Fehlverhalten (zu spät kommen, pöbeln etc.) geleistet hat.
Die Vorgesetzten haben kein Rückgrat und schon überhaupt keine Empathie.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Gehalt kommt pünktlich
Diese Verwaltung ist in den 90ern stehen geblieben und hat nur wenige gute Führungskräfte, die allein nichts bewegen können.
Da läuft so vieles aus der Vergangenheit her ganz ganz schlecht, sodass man das nicht mehr aufholen kann, auch wenn sich neue Führungskräfte daran abmühen.
Am besten mit BS fusionieren und nur das nötigste mit Kundenkontakt vor Ort lassen.
Die Atmosphäre ist überwiegend schlecht und wird schlechter
Intern und nach außen sehr schlecht.
Man traut sich im privaten kaum zu erzählen wo man arbeitet.
Nicht gegeben. Viele Mitarbeiter klagen über Überarbeitung und Überforderung weil Führungskräfte nicht steuern und falsch delegieren. Dazu kommen zunehmend Personalausfälle, wodurch andere noch mehr leisten müssen bis sie nicht mehr können.
Karriere im öffentlichen Dienst?
Es werden gute Leute ständig vor den Kopf gestoßen und bei Stellenbesetzungen übergangen wenn sie mal Kritik geäußert haben. Andere werden ohne Auswahlverfahren einfach auf höhere und sogar Leitungs-Stellen gesetzt, weil sie sich gut verkaufen aber sonst nichts können. Es wird bei Führungskräften nicht danach ausgewählt, ob es tatsächlich Führungskräfte sind.
Alles nach Tarif. Lächerlich im Vergleich zur Wirtschaft.
Dazu werden Stellen bei gleicher Tätigkeit im Vergleich zu anderen Behörden schlechter bewertet und bezahlt. Nasenfaktor im Personalbereich.
Nicht vorhanden, es sei denn man hält Mülltrennung für besonders innovativ.
In manchen Bereichen gut. In vielen Bereichen denkt jeder nur an sich.
Es erfolgt hier keine besondere Wertschätzung oder Förderung
Einige wenige haben was drauf aber das werden immer weniger, weil sie aufgeben, krank werden und lieber gehen. Jeden Monat verlassen den Laden mehr gute Leute.
Der überwiegende Teil der Vorgesetzten ist hierfür fachlich und menschlich nicht geeignet. Einige interessieren sich nicht für ihre Aufgaben und noch weniger für ihre Leute. Und es wird nichts dagegen unternommen.
Die Bürogebäude sind ungepflegt und die Büros und Toiletten werden nicht ausreichend gereinigt.
Viele Büros sind trüb und renovierungsbedürftig.
Ausstattung, vom Kugelschreiber bis Büromöbel und Stuhl wird nur das billigste gestellt, sodass man sich seinen eigenen Kram mitbringt.
Immer von oben herab
Nicht gegeben.
Einige arbeiten sich kaputt und andere wissen nicht, wie sie den Tag rumkriegen sollen. Und alles mit wissen der Vorgesetzten. Stellenbesetzungen erfolgen oft nach Nasenfaktor.
Öffentliche Verwaltung halt
Ich habe sehr viel Glück mit meinen Vorgesetzten. Selten so gute Führungskräfte gehabt.
Er ist langsam und fast schon bewegungsunwillig.
Aufräumen! Der stinkt immer vom Kopf. Flache Hierarchie mit qualifizierten und erfahrenen Fachkräften. Mit dem derzeitigen Leitungsteam wird das nichts mehr.
Das Jugendamt (oder auf Neudeutsch: Geschäftsbereich Jugend) ist kaputt. Inkompetente Vorgesetzte haben diesen Geschäftsbereich an die Wand gefahren. Die Außendarstellung ist eine Katastrophe! Dementsprechend liegen die Nerven bei den Verantwortlichen blank und sie lassen ihren Unmut an den Untergebenen aus.
Der GB Jugend hat einen wirklich miesen Ruf, der über die Landkreisgrenzen berüchtigt ist.
Ein sehr hoher Krankenstand in allen Abteilungen und Sachgebieten. Teilweise blieb einem nichts anderes übrig, als sich zum Selbstschutz in den Krankenstand zu flüchten. Die Arbeit blieb natürlich liegen, sodass man sich weiter selbst schädigte.
Sozial war der Umgang in diesem Geschäftsbereich definitiv nicht.
Wenn man viel dummes Zeug labern und dazu diesen Quatsch noch auf einem Flippchart bunt darstellen kann, ist man zu einer leitenden Position in diesem Jugendamt qualifiziert und wird sicherlich Karrierechancen haben. Obwohl Karriere und öffentlicher Dienst
Wenig. Ein paar Teamplayer gab es. Dazu gehörten aber definitiv nicht die Leitungskräfte. Die waren sich untereinander nicht mal grün und lästerten gerne über den jeweils nicht anwesenden Kollegen. Es wurde vielen Kollegen ganz übel mitgespielt. Rückhalt von der Personalabteilung gab es nicht, hier wurde eher noch kräftig mitgemischt.
Ganz übel. So ist halt das Ergebnis, wenn sich unerfahrene und inkompetente Personen mit einer teilweise fachlich falschen Qualifikation, zu Höherem berufen fühlen und kläglich versagen.
Wie schon aus anderen Bewertungen ersichtlich, wiederhole ich diese Punkte auch. Teilweise veraltete Hard- und Software. Wer gerne mit Museumsstücken spielt, ist hier richtig. Die Kreisgebäude benötigen eine Modernisierung.
Schrecklich. Es wurde ganz offen gemobbt. Die Mitarbeiter, die noch Ahnung und Verantwortungsbewusstsein hatten, bekamen richtig Stress mit ihren blasierten aber unerfahrenen Vorgesetzten.
Die Aufgaben in einem Jugendamt sind schon interessant. Nur leider verdirbt einem dieser Laden das Wirkungsfeld.
Sehr unflexibel und veraltete Strukturen.
Der LKHE sollte kompetente Leitungskräfte suchen und nicht immer das günstigste am Markt einstellen.
Schrecklich. Ein extrem hoher Krankenstand. Ist offensichtlich zurückzuführen auf die miese Grundstimmung und der Arbeitsüberlastung
Schlecht. Sowohl bei den Bürgern, aber auch bei den Mitarbeitern. Die guten Bewertungen bei Kunigunde sind meines Erachtens auf Fakebewertungen durch die Personalabteilung zurückzuführen.
Massagen gibt es während der Arbeitszeit. Die darf man aber selbst bezahlen. Arbeitszeit ist halbwegs geregelt, wenn es die Vorgesetzten interessieren würde.
Bis auf Mülltrennung ist mir nichts aufgefallen.
Hier versucht jeder durchzukommen und schwärzt auch gerne mal beim Vorgesetzten an.
Meine direkten Vorgesetzten waren schlimm. Vermeintlich Fachfremd und von durchtriebenen Charakter. Sie wollten stets von ihrer eigenen Inkompetenz ablenken.
Altertümliche Hard- und Software, die teilweise nicht mehr den Datenschutzbestimmungen genügen. Die Büro sehen auf wie aus den 70er. Die billigsten Bürostühle die es auf dem Markt gibt.
Nach Gutsherrnart. So muss man sich nicht behandeln lassen.
Nach dem TVÖD, aber immer schön die niedrigste Eingruppierung.
Das sucht sich ja jeder selbst aus, hier muss man nun nur noch mit viel Inkompetenz klar kommen.
Angenehm, offen und locker; Stinkstiefel gibt's allerdings überall
definitiv ausbaufähig und oft schlechter als die Realität
dank Gleitzeit, flexible Überstunden/-abbau, Urlaub auch kruzfristig möglich
Fortbildungen werden gern gesehen und unterstützt; Aufstiegsmöglichkeiten eher wenig
vorgegeben nach TVöD bzw. NBesG
einer für alle - alle für einen (meistens)
ehrlich und offen
einige Büros hätten tatsächlich ein "Make-over" nötig; Verbesserung der Hard- und Software geht (langsam) voran
definitiv ausbaufähig; leider noch zu wenig und mit unpersönlichen Medien
dank der vielen und vielseitigen Aufgaben der Verwaltung
Von Misstrauen und überholten Wertevorstellungen geprägt. „Das haben wir schon immer so gemacht…“
Die größte Baustelle des LH HE. Hat einen gerechtfertigten schlechten Ruf. Liegt aber größtenteils nicht an den Mitarbeiter*innen, sonder an der Führungsmannschaft. „Der Fisch stinkt halt vom Kopf“
Lächerliche Angebote, die selbstverständlich sind. Homeoffice ist noch immer nicht eingeführt.
Eher nicht vorhanden. Führungspositionen wurden in meinem Bereich lieber extern besetzt.
Das unterste Niveau, das der TVöD zu bieten hat.
Nicht vorhanden, es sei denn, Mülltrennung ist damit gemeint.
Die gibt es kaum. Jeder ist sich der Nächste und schwärzt einen beim Vorgesetzten an. Am Schlimmsten ist aber der „Flurfunk“. Es wird wirklich jede Information durchgestochen und getratscht.
Soll sich verbessert haben.
Meiner war wirklich ungeeignet eine Leitungsaufgabe zu übernehmen. Von einem Kontrollbedürfnis zwangsgesteuert. Dadurch wurden normale Arbeitsabläufe unnötig verkompliziert.
Veraltete Software, billigste Büroausstattung, modernisierungsbedürtigte Kreisgebäude. Hier hat der LK HE einen hohen Modernisierungsbedarf
Nach Gutsherrenart, immer schön von oben nach unten.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, die aber eher nur die Tätigkeit einer Frauenbeauftragten ausübt. Von moderner Gleichberechtigung und interessanten Angeboten, ist der Landkreis HE weit entfernt.
Öffentlicher Dienst, sucht man sich ja selbst aus.
Famlienfreundlichkeit, Kollegen
Karrierewege sind nicht transparent
Moderner werden (Arbeitsmittel, Prozesse etc.); Mehr Bürgerorientierung
Oftmals nette Kollegen*innen. Ausnahmen gibt es natürlich in jedem Bereich. Aber alles in allem ein gutes Klima vorhanden. Es fehlt jedoch in vielen Bereichen an der Möglichkeit gemeinsamer Aktivitäten. Auch eine größere Anzahl an Gemeinschaftsräumen wäre sinnvoll. Hieran mangelt es doch sehr stark, sodass man oftmals alleine in seinem Büro verbleibt.
Flexible Arbeitszeitmodelle; Gleitzeit, jede Überstunde wird gutgeschrieben, 30 Tage Urlaub im Jahr, flexibler Überstundenabbau ist möglich, sofern die Arbeitsbelastung es zulässt. Sehr familienfreundlich.
Man leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Dies gibt der Arbeit einen tiefen Sinn.
Eine übergreifende Personalentwicklung existeirt nicht. Man verbleibt lange auf seinem Posten, kann sich aber intern bewerben und den Aufgabenbereich wechseln. Kein Führungskräfteprogramm vorhanden.
in meiner Abteilung sehr gut :)
Es gibt doch sehr große Unterschiede.
Manche Prozesse und Arbeitsmittel sind doch sehr antiquiert. Höhenverstellbare Tische nur auf Antrag vorhanden. An der Digitalisierung mangelt es in vielen Bereichen, sodass noch viel über Papier erledigt wird.
Manchmal muss sie eingefordert werden, aber grundsätzlich ziehen alle "an einem Strang" und haben ein gemeinsames Ziel vor Augen
Die Gehaltsstrukturen sind durch den TVöD bzw. die Beamtenbesoldung starr und vorgegeben. Allerdings besteht die Möglichkeit der Leistungsorientierten Bezahlung.
- Flexible Arbeitszeiten.
- Gute Planbarkeit von Familie und Beruf.
- Eine der wenigen Verwaltungen, die noch eine Betriebskasse hat.
- Veraltete Strukturen.
- In manchen Teilen der Verwaltung herrscht ein akutes Abwehrverhalten gegenüber Neuerungen, frei nach dem Motto "Das haben wir immer schon so gemacht".
- Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitgeber erhöhen (Bezahlung, Karrierechancen).
- Digitalisierung vorantreiben.
- Eine zeitgemäße und für den Bürger verständliche Außendarstellung anbieten.
- Komplette Überarbeitung der teilweise jahrzehntealten Arbeitsabläufe.
Innerhalb der Abteilung in Ordnung, ansonsten ausbaufähig.
Es kommt immer darauf an wen man fragt...
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Teilweise sehr merkwürdige und altertümliche hausinterne Regelungen die einem Aufstieg entgegenstehen und definitiv nicht zu einer vernünftigen Arbeitgeberbindung beitragen.
Positive und negative Beispiele wie bei jedem anderen Arbeitgeber.
Die technische Ausstattung ist im Vergleich mit anderen Kommunen nicht zeitgemäß.
Definitiv ausbaufähig, trotz teilweise guter Ansätze im Intranet.
Bezahlung nach dem TVÖD bzw. dem NBesG.
Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen.
Abhängig vom jeweiligen Aufgabengebiet.
So verdient kununu Geld.