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Ich habe den Landkreis nach dem Studium nur den Rücken gekehrt, weil ich in meine Heimat zurückgezogen bin. Das hatte nichts mit dem Arbeitgeber zutun. Ich war sehr zufrieden beim Landkreis und wäre unter andern privaten Umständen auch gerne beim Landkreis Lüneburg geblieben.
Parksituation,
Wenn Probleme mit Ausbildern bekannt sind, sollten diese angegangen werden. Auf meine Beschwerde über einen Ausbilder hieß es nämlich: "Das Problem kennen wir bereits"
Soweit ich weiß werden alle nach der Ausbildung übernommen.
Ist halt öffentlicher Dienst. Könnte besser sein, aber für ein duales Studium schon sehr in Ordnung
manche Ausbilder haben mich nicht so gut behandelt, teilweise kaum beachtet, andere hingegen haben mir ihren Fachbereich mit viel Geduld gezeigt, Aufgaben gegeben, Verantwortungen zugesprochen und mich mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt. Kommt also auf den Fachbereich an. Daher die goldene Mitte.
Meine Mitazubis waren wirklich klasse. Wir hatten viel Spaß. Leider hat Corona das Studentenleben ein bisschen gecrashed. Auch die Einführungstage waren spaßig.
Von der Ausbildungsleitung wurden wir respektiert und ernstgenommen.
Die Übernahmemöglichkeiten wurden sehr früh bekanntgegeben, sodass man bereits voraus planen kann.
Es sind alle sehr kommunikativ und hilfsbereit, kleine persönliche Probleme können so sehr schnell aus dem Weg geräumt werden.
Die Gleitzeit bietet zwar gewisse Freiheiten aber durch die Kernzeiten werden diese teilweise stark eingeschränkt. Die Möglichkeit einen freien Nachmittag (außer Freitag) zu haben wäre schön
Je nach Bereich sind die Aufgaben mal mehr oder weniger vielfältig. Man findet aber sicherlich einen Bereich, in dem man Spaß hat.
Der Landkreis ist sehr auf den Schutz und die gute Ausbildung bedacht. Wir bekommen gutes Geld und werden immer angehalten, nicht zu viele Überstunden zu machen. Auch ist immer jemand da, den man bei Problemen ansprechen kann. Ob die Jugend Auszubildenden Vertretung oder aber Ausbildungsleitung und AnleiterInnen.
Durch den Wechsel zwischen den Fachbereichen lernt man alles Mögliche kennen und hat am Ende einen umfassenden Überblick über die Arbeit als Sozialpädagoge im Amt.
Die Ausbilder haben leider nicht immer die Zeit, die sie gerne hätten für die Auszubildenden. Sie nehmen sich trotzdem alle Zeit, die sie nehmen können. Schön wäre hier aber eine Entlastung zugunsten der Auszubildenden.
Der Ausbildungsplan ist nicht immer gänzlich so geordnet, dass man zu jeder Zeit weiß, wann man wo hinkommt.
Sozialpädagogen werden immer gesucht und der Landkreis ist daran interessiert die Dualen Studenten zu übernehmen. Allerdings kann es auch sein, dass beim Abschluss keine offene Stelle ist, da insgesamt Stellen fehlen.
Je nach Bereich hat man sehr gefestigte und gute Arbeitszeiten. Manchmal muss man flexibel sein und spontan bei wichtigen Aufgaben anderes verschieben. Im Jugendamt zum Beispiel gibt es hauptsächlich am Nachmittag Termine, sodass man dort durchaus öfter länger als 16 Uhr bleiben muss. Grundsätzlich hat man aber Gleitzeit und kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen.
Alle Ausbilder, die ich bisher hatte, waren sehr liebe und kompetente Menschen.
Man darf viele verschiedene Aufgaben übernehmen und kommt in unterschiedliche Bereiche, sodass man immer Neues lernt.
Dass man direkt in die Landkreisfamilie aufgenommen wird, wenn man will :-)
Dass man nach dem Studium sehr viele unterschiedliche Abteilungen zur Auswahl hat, in denen man arbeiten kann.
Verstärkter Auftritt auf Social Media
Gemeinsame Azubiaktivitäten
Sehr gute Übernahmechancen
Möglichkeit der Gleitzeit; bei privaten Terminen können Ausnahmen abgesprochen werden
Bezahlung nach Gesetz (ca. 1200€/Monat; Stand 12/2019)
Sehr engagierte Ausbilder/innen
Mit den richtigen Kollegen und Kolleginnen hat man immer Spaß!
Beim dualen Studium werden insgesamt 4 Abteilungen beim Landkreis durchlaufen