35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt eine Mitarbeiterkantine, in der täglich frisch gekocht wird.
Es gibt ein Jobticket und Vergünstigungen bspw beim Turm in Oranienburg.
Starre Gehaltsgruppen, kaum Aufstiegmöglichkeiten bei Abteilungen mit Bürgerverkehr und Azubis erhalten anfangs nur eine EG5.
Gehaltsklassen überarbeiten. Offener sein für neue Mitarbeiter (interne Umbewerbung).
Teilweise alte Möbel, Übertragung von mehr Verantwortung ohne mehr Gehalt
Viele Kollegen sind zu anderen Behörden seitdem ich weg bin oder bewerben sich um. Andere sind nur geblieben wegen ihres Alters.
Home Office ist hier jedem gestattet mit Gewährleistung zur Einhaltung von Terminen und Sprechzeiten. Nach Absprache war auch ein Beginn nach Kernarbeitszeit möglich bspw. Beginn ab 12 Uhr. Vertrauensarbeitszeit.
Je nach Abteilung sind Aufstiegs Möglichkeiten da. Ist man in einem Bürgerorientierten Bereich lässt man einen ungern in eine andere Abteilung mit mehr Potential gehen.
Schnelle Aufnahme im Team. Es wird untereinander geholfen und Hand sind Hand gearbeitet. (Fahrerlaubnisbehörde)
Respektvollen Umgang
Die Fachdienstleitung und der koordinierende Sachbearbeiter waren aufmerksam und haben einen ernst genommen.
Zimmer sind so angelegt, dass keine Flucht Möglichkeit bei "Wutbürger" besteht. Fluchtgang mit Schränken vollgestellt.
Teilweise alte Möbel.
Innerhalb des Teams klappte dies super. Von der Führungsebene kam nichts.
Als Azubi erhält man die EG 5, egal auf welcher Position man sitzt. Um bewerben ist schwierig innerhalb, da man keine Berufserfahrung hat und meist deswegen nicht genommen wird (intern).
Frisch ausgelernte Azubis hatten kaum möglich sich innerhalb des Landkreise zu bewerben. Bspw saß ich auf einer Stelle, die nicht im Stellen Plan war und konnte daher das eigentliche Gehalt auch nicht beanspruchen. Es musste erst eine Kollegin in Rente, damit ich mich auf ihre Stelle bewerben konnte.
Unfangreiches Aufgabengebiet
- Work/Life Balance
- Mitarbeiterevents
- Kollegenzusammenhalt
- Führungskultur im Haus
- fehlende Entwicklungsmöglichkeiten im Haus für Beschäftigte
- Ungleichbehandlung der Beschäftigten
- Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber ihren Beschäftigten erhöhen
- schnellere Entscheidungsfindung
- Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Wirklich äußerst angenehme Arbeitsatmosphäre!
Sehr gut vereinbar mit dem Leben außerhalb des Arbeitsplatzes!
Kommunikation mangelhaft aber ansonsten absolut fair und freundlich
Leider teils indirekt und unsachlich. Gab schon ein paar nicht so tolle Situationen
Sehr abwechslungsreich, wenn man die verschiedenen Bereiche durchgeht!
Es ist eben Verwaltung, langsame und umständliche Entscheidungen. Zeitnah kann durchaus auch ein Jahr bedeuten.
Alte Technik, unterirdische Homepage, digitale Verwaltung kaum vorhanden.
Gehalt wird gedrückt, Berufserfahrung wird nicht anerkannt
Mehr Personal in den sozialen Bereichen einstellen und besser bezahlen (dann bleiben die Menschen auch Bzw. haben Interesse überhaupt erst anzufangen) .. das Geld ist nämlich grundsätzlich da im Landkreis, aber die Prioritäten werden m.E. leider falsch gesetzt.
Sicherer Arbeitsplatz, (meist) sinnvolle Tätigkeiten zum Wohle der Bürger; (ganz überwiegend) nette Kollegen; gute Kantine
selbst verursachten Zeitdruck; lange Entscheidungswege/-schlaufen
Unternehmens- und Fehlerkultur weiterentwickeln; die interne Bürokratie verschlanken
Büros sind recht spartanisch eingerichtet, bin aber auch nur zum Arbeiten dort; Desksharing wird in Zukunft bestimmt häufiger
leider schlechter als verdient
Man hat verschiedene Möglichkeiten: Homeoffice, Teilzeit, Gleitzeit....
Fortbildungen gut; für große Karrieresprünge ist der Öffentliche Dienst eher nicht die richtige Wahl...
TVÖD VKA; Eingruppierungen aber teilweise nicht marktgerecht; man muss mehr tun, um zu verhindern, dass (noch mehr) Personal abwandert; Problem wurde bereits erkannt...
Bewusstsein würde ich nicht absprechen wollen, bei der Umsetzung muss aber noch mehr getan werden. (Vorschlag: z.B. weniger Papier für unsinnige "Leitungsvorlagen"/ Korrekturrückläufe?)
Kommt auf das Team an: bei uns - sehr gut, man motiviert und unterstützt sich gegenseitig; soll aber auch andere Teams geben, wo man für sich alleine kämpft/ kämpfen muss.
ist mir nichts Besonderes aufgefallen
Kommt auf den Vorgesetzten an, ich glaube, die meisten sind schon ok.
In Technik muss künftig mehr investiert werden...
Bei über 1000 Mitarbeitern ist es natürlich schwer auf allen Ebenen immer klar zu kommunizieren und alle "mitzunehmen". In meiner Abteilung und auch mit übergeordneten Ebenen läuft es im Großen und Ganzen recht gut (individuelle Erfahrung).
nichts Negatives aufgefallen, außer: oberste Führungsebene ist immernoch männlich dominiert
anspruchsvoll und abwechslungsreich
Er hilft wenn es Unstimmigkeiten gibt
Es ist ein fester Job wo man keine angst haben muss ihn zu verlieren
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten bzw
zwischen dem Landrat und seinen Angestellten
Er sollte mehr auf die Belange seiner Mitarbeiter eingehen und klimatechnisch noch mehr machen und die Räumlichkeiten mehr vor Hitze schützen im Sommer
Guter Arbeitgeber
Na ja
Ok
Möglich
Supi
Ausbaufähig
Könnte besser sein
Gut
Ist der Qualifikation entsprechend in Ordnung
Sind in Ordnung könnten verbessert werden
Hilfsbereit
Noch zu viel Unterschiede
Gibt es in jedem Bereich
Ich bin jetzt seit 8 Jahren hier. Gut finde ich nur noch den kurzen Arbeitsweg.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist furchtbar schlecht.
Die Führungskräfte müssen lernen auf die Menschen zuzugehen, und ihre elitäre Art aufgeben.
Das tägliche Arbeitsleben ist davon geprägt, dass dir von oben unsinnige Zeitvorgaben und Arbeitsaufträge gegeben werden. Du wirst im Home Office überwacht, jeder verpasste Anruf wird dir als Fehler unterstellt. Teilweise arbeiten wir bis Mitternacht, weil es von uns indirekt verlangt wird. Und am nächsten Tag ist der Arbeitsauftrag wieder hinfällig.
Mir wurde aus anderen Landkreisen berichtet, dass man über unseren Landkreis nicht sehr gut denkt. Das liegt in erster Linie daran, dass wir wohl äußerst unkoordiniert vorgehen.
Home Office - nein Danke. Wir "dürfen" von 6 bis 22 Uhr arbeiten. Erwartet wird jetzt, dass man im Home Office auch von 6 bis 22 Uhr erreichbar ist. Zwischendurch erfolgen Kontrollanrufe. Gehst du nicht ran, wirst du später zur Rede gestellt.
Es scheint besser als früher. Aber Fortbildungsmaßnahmen werden immer wieder gestrichen. Und Karriere kann man nur machen, wenn man bereit ist, sehr starke gewissenhafte Kompromisse einzugehen.
Früher waren die Kollegen der Ankerpunkt. Wir sehen uns inzwischen kaum noch und durch die begrenzte Raumsituation entstehen Konflikte. Das liegt aber nicht an den Kollegen. Das Problem ist, dass einem jeden Tag etwas anderes erzählt wird. Wie soll man sich da an Regeln halten?
Spätestens ab Ebene der Fachbereichsleitungen herrscht ein unglaublich elitäres Verhalten. Wir werden kontrolliert und man unterstellt uns schnell, nicht gut genug zu arbeiten. Die Dezernenten sind völlig von der Politik beherrscht. Regelmäßig ändern sich unsere Arbeitsanweisungen. Wichtig ist, dass sie gut dastehen. Die meisten Kollegen kündigen wegen des Verhaltens der Vorgesetzten.
Keine Büros für alle Angestellten. Keine verfügbaren Beratungsräume. Home-Office gibt es offiziell nicht. Wir dürfen "mobil arbeiten". Aber nur nach Genehmigung durch den Vorgesetzten. Und dann werden wir kontrolliert. Bist du nicht jederzeit erreichbar, wird dir mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht. Leider ist mir das schon mehrfach passiert. Ich habe aber kein Einzelbüro und muss auch die Familie unter einen Hut bekommen.
Die Kommunikation ist immer verstörender geworden. Offizielle Informationen widersprechen den Handlungen der Führungskräfte. Mitarbeiter wissen teilweise nicht einmal mehr, zu welchen Dezernaten sie gehören. Trotz Corona wird die Anwesenheit im Büro verlangt. Schutzmaßnahmen werden bewusst ignoriert.
Eigeninitiative und Kreativität sind nicht gefragt. Teilweise sind die Vorgesetzten sogar beleidigt, wenn wir Sachbearbeiter eigene Ideen einbringen möchten. Wir müssen das tun, was gut für die Presse ist.
Arbeitszeiten, Work-Life-Balance
Bessere Personalentwicklungspolitik
Relativ gute Atmosphäre, je nach Bereich.
Studienplätze werden gefördert. Auszubildende werden eher gedrückt und für mindestens 1 Jahr in niedrigen EG-Gruppen gehalten obwohl die Tätigkeiten höheren EG Stufen entsprechen. Daher hohe Fluktuation.
Zu starres Auswahlverfahren bei Neueinstellungen. Gutes Personal wird erst gar nicht eingeladen, weil die Ausbildungsabschlüsse nicht ins Raster passen. Langjährige, sehr gute Berufserfahrungen und Zugehörigkeit spielen dann keine Rolle. Es zählt nur der richtige Abschluss. Bei heutiger Arbeitsmarktlage definitiv der falsche Ansatz. Klappt bei anderen, öffentlichen Arbeitgebern weitaus besser. Auch die Grenzen der Eingruppierungen werden sehr stark am Abschluss festgemacht. Weiterentwicklung im Sinne der Berufserfahrung und guten Leistungen bei fehlendem Studium sind nicht möglich.
Hier sollten die Möglichkeiten des Tarifvertrages vollumfänglich genutzt werden. Sehr starres und festes System auch in der Personalentwicklung. Kein Spielraum um gutes Personal mit entsprechender Honorierung zu würdigen. Ansonsten sind die Gehaltsstufen gute Mittelschicht ab SB Ebene.
Es kommt darauf an. Manche Kollegen*innen vergessen schon mal, dass man mal zusammen gearbeitet hat. Ansonsten aber generell ein guter Zusammenhalt.
Manchmal etwas mehr Entscheidungsfreude erwünscht. Gemacht werden soll viel, entscheiden will keiner. Und wenn man selbst Entscheidungen trifft, werden sie durch die Hausleitung gekippt. Schade!
Arbeitsbedingungen haben sich stark gebessert. Keine Kernarbeitszeiten, Mobiles Arbeiten möglich, Vereinbarung Familie mit Beruf ist definitiv möglich.
Lässt manchmal zu wünschen übrig. Verbesserungswürdig. Respektvolles Miteinander auf alles Ebenen und Stufen sollte dem ein oder anderen ins Gewissen gerufen werden. Sonst sehr freundliche, offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden. Ausnahmen gibt es immer.
Gerade in der Führungsebene tatsächlich oftmals Vitamin B, was dann zum Erfolg verhilft. Auf SB Ebene größtenteils Gleichberechtigung.
Vielseitig, spannend und interessant. Im Zuge der Digitalisierung sind teils große Herausforderungen zu meistern die sowohl die Mitarbeitenden als auch die Führungskräfte fordern.
Sehr faire und großzügige Arbeitsbedingungen.
Bis jetzt noch nichts.
Vielleicht schneller reagieren und Entscheidungen auch kommunizieren.
So verdient kununu Geld.