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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Toxische Arbeitsatmosphäre. Es herrscht ein Gefühl von Unbehagen aufgrund von Grenzüberschreitungen, dem Versuch, Druck und Angst zu erzeugen, sowie veralteten Hierarchien und Ansichten, die an die 70er Jahre erinnern - von der Kleiderordnung bis hin zu autoritären Einstellungen, die jegliche Abweichung von lokalen Normen bei Mitarbeitern und Bürgern herabwürdigen. Es ist unverschämt, dass die neuen Stellen für eine befristete Zeit von zwei Jahren angeboten werden, während andere Landkreise sofort unbefristete Stellen anbieten. Intern heißt es inoffiziell, dass diese zwei Jahre als eine Art verlängerte Probezeit dienen sollen, in der sich der Arbeitnehmer beweisen muss.
siehe Bewertungen der anderen
Die Arbeitszeiten sind größtenteils flexibel gestaltbar, und nach Überwindung der Herausforderungen der Einarbeitung und mit der Gunst der Vorgesetzten besteht auch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Dennoch ist Vorsicht geboten, da einige Kollegen das Arbeiten von zu Hause aus kritisch betrachten. Die verbreitete Meinung, dass man im Büro effektiver ist und Kaffeepausen mit Kollegen dazugehören, ist in den Köpfen noch stark verankert."
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Vorteile weil öffentlicher Dienst
Nicht vorhanden
Durch veraltete Vorstellungen von Führungsqualitäten sind die Führungsebenen fragwürdig besetzt, was Raum für Mobbing und Gefälligkeit schafft und den Zusammenhalt unter den Kollegen stark beeinträchtigt. Obwohl die Mitarbeiter fähig und freundlich sind, werden aufgrund fehlgeleiteter Signale seitens der Führungsebene Strukturen geschaffen, die Intrigen hervorbringen, die selbst die Fantasyserie Game of Thrones übertreffen könnten
Aufgrund des hohen Anteils älterer Mitarbeiter wird viel Rücksicht auf ihren Umgang genommen.
Im Landkreis wird Meinungsstärke oft mit Lautstärke und Überwältigung gleichgesetzt, wobei die Betonung auf 'meinungsstarken' Leitungskräften liegt. Eine neutrale fachliche Diskussion gestaltet sich für Neulinge schwierig, da ihnen offensichtlich die Erfahrung fehlt. Es ist wichtig abzuwägen, welche Kämpfe mit der Leitungsebene ausgefochten werden sollen. Besonders junge Kollegen haben es schwer in alten und festgefahrenen Strukturen. Männliche Kollegen leiden unter der massiven Unterrepräsentation zusätzlich. Ehrliches Feedback an die Leitungsebene ist weder möglich noch erwünscht und Verbesserungsvorschläge werden oft abgelehnt mit dem Hinweis, dass die Situation unveränderlich sei oder dass man nicht für die Probleme verantwortlich sei. Sätze wie "Das haben wir schon immer so gemacht" hört man öfters.
Die Arbeitsbedingungen sind technisch auf einem schlechten Stand und die Gesundheit der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen. Die Büroplätze entsprechen nicht den Standards und müssen oft mit anderen geteilt werden.
Die mangelhafte Kommunikation innerhalb des Landkreises ist an vielen Stellen veraltet und übermäßig förmlich. Statt eine effektive Dienstleistung für die Bürger anzubieten, dominiert die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen von internen Machtkämpfen um Zuständigkeiten und bürokratische Angelegenheiten. Wertschätzende Kommunikation ist stark von Beliebtheit und Hierarchie abhängig. Zudem sind sexistische und alltagsrassistische Äußerungen unter den Teams leider keine Seltenheit und tragen zu einem gruseligen Arbeitsklima bei.
Die Unterrepräsentation von Männern führt zu Benachteiligungen, da im Landkreis über 70 % der Beschäftigten weiblich sind, jedoch kein Mann im Amt für Gleichstellung vertreten ist. Zudem werden innerhalb des Teams häufig herabwürdigende Kommentare gemacht, insbesondere bei der Einstellung junger Frauen, ob sie bereits ihre Familienplanung abgeschlossen haben.
Die Aufgaben sind interessant und die Arbeit mit den Bürgern macht Spaß. Leider werden jedoch manchmal Datenschutzrichtlinien vernachlässigt, was dazu führen kann, dass sensible Informationen von Bürgern unkontrolliert verbreitet werden, sogar zum eigenen Amüsement.
Home-Office Dienstvereinbarung
schlechter Umgang von Vorgesetzten, keine Fehlerkultur, fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Nichts.
Betriebsklima, Personalpolitik, Räumlichkeiten.
Personell - gerade im Führungsbereich - dringend ausmisten.
Zu Beginn denkt man sich "ach, was sind alle fröhlich hier!". Nach ein paar Wochen merkt man, dass das Lachen doch sehr oberflächlich ist und eher einem "ich bin doch lieb und harmlos, bitte feuert mich nicht" gleicht. Insgesamt sehr bedrückend.
Es fällt auf, dass hier nur Leute aus der Region arbeiten. Dies lässt den Schluss nahe, alle von außerhalb, die nicht wegen Hauskredit oder Schulkindern/Familie in der Gegend bleiben wollen bzw. müssen, schnell das Weite suchen.
Die Arbeit vom LK wird in der Bevölkerung generell als mäßig eingestuft.
Schlechtestes Betriebsklima, dass ich je erlebt habe. Wer darauf - so wie ich - einen großen Wert legt, sollte sich hier erst gar nicht bewerben.
Da man Probleme hat, Personal zu finden, werden ältere Kollegen gerne über den Ruhestand hinaus noch weiter beschäftigt. Ob man dass jetzt gut finden soll, oder dies eher wieder gegen den reformunwilligen LK spricht, sei mal dahingestellt.
Diese agieren, als wären sie Großgrundbesitzer aus dem Mittelalter. Zum Glück sind Peitschenhiebe in Deutschland mittlerweile verboten.
Eingestellt wird auch gerne nach dem "den kenne ich vom Kegelclub, der ist in Ordnung" -Prinzip.
Büros zugemüllt, schlecht belüftet und zu klein.
An Absprachen und Zusagen aus dem Vorstellungsgespräch wurde sich nicht gehalten. Es wurde auch nicht versucht, diese Dinge zu korrigieren, als ich dort anfing. Insgesamt fühlte ich mich von Beginn an nicht willkommen.
SÄMTLICHE Führungspositionen in meiner Abteilung waren von Männern besetzt - die Frauen nahezu durchgehend in Schreibkrafttätigkeiten oder in Teilzeit eingestellt.
Tolles Team.
Digitaler werden.
Einige wenige Mitarbeitende halten den Laden am Laufen. Die machen einen guten Job. Home-Office und flexible Arbeitsmöglichkeiten seit Covid.
Kein Gestalten, nur Verwalten. Es bewegt sich sehr wenig. Noch analoger als der Ruf. Digitalisierung ist ein Fremdwort. Man sträubt sich dagegen. Datenschutz wird total übertrieben. Keine vernünftige Busanbindung. Teilweise herrscht eine Anti-Stimmung zwischen den Ämtern und Dezernaten ("mit dem sprech' ich nicht"). Essen der Kantine ausbaufähig. Privat-PKW ist Vorraussetzung gemäß Ausschreibungen (ja, das wird wirklich verlangt). Langsame IT, langsames Internet, ständig hakt etwas.
Die Digitalisierung sollte endlich vorangetrieben werden. Weg vom Papier und ab in die Cloud. Ein Social Media Auftritt wird dringend empfohlen. Der Auftritt nach außen muss offensiver und moderner werden. Das Miteinander sollte stärker gefödert werden. Einige Mitarbeitende haben gute Ideen, diese sollten stärker wahrgenommen und umgesetzt werden. Machen Sie sich als Arbeitgeber attraktiver (Jobrad, Busanbindung, kein privater PKW, moderne IT-Ausstattung, Hansefit, Interne Veranstaltungen..).
Der Landkreis hat keinen guten Ruf. Es wird wenig öffentlich kommuniziert und i.d.R. wird verhindert statt gefördert.
Es werden einige Weiterbildungen ermöglicht. Allerdings wird Vereinbarkeit von Schwangerschaft und Beruf von einigen nicht ernst genommen.
Durchschnittlich. Große Unterschiede zwischen Berufsanfängern und langjährigen Angestellten. Hoher Anteil Dauerkranker.
Unmengen von Papier. Diesel-Dienstfahrzeuge. Fast jeder kommt mit dem Auto. Kein Willen, dies zu ändern.
Meiner Meinung nach gut. Es wird vielen ermöglicht, Schritt für Schritt in Rente zu gehen. Auch in Krankheitsfällen verhält man sich gut.
Raumausstattung in Ordnung, Gebäude und Sanitäranlagen veraltet, Reinigung selten und mangelhaft.
Technische Ausstattung schlecht, immer wieder IT-Probleme und Digitalisierung hinkt deutlich hinterher (hier wird noch gefaxt).
Wenig Kommunikation, es wird eher über als mit anderen geredet.
Für mich ist es sehr auffällig, dass vor allem ältere und männliche Personen das Sagen haben. Auch in den politischen Gremien.
Gehalt wird nach Tarif und pünktlich gezahlt. Work-Life-Balance ist okay. Wenn entfristet, ist der Job sicher.
Interne Kommunikation und Führungsverhalten sind ausbaufähig.
EDV optimieren, Digitalisierung stärken.
Bisher war das atmosphärisch gesehen mein schlechtester Arbeitgeber
Weder besonderns gut noch schlecht
War soweit okay.
Es gab interne Weiterbildung. Zu Karriereaussichten kann ich nix sagen, dazu war ich nicht lange genug dort.
Es wird nach Tarif bezahlt. Ist okay.
Normal
War in meinem Bereich nicht wirklich stark vorhanden.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Soweit gut, denke ich.
Direkte Vorgesetzte war okay, die Leitung verhielt sich aus meiner Sicht indes nicht korrekt.
Meine Arbeitsbedingungen waren mäßig, was vor allem an der suboptimalen EDV- und Gebäude-Infrastruktur lag. In meinem Büro war es laut und stickig. Mein Eindruck war bereits am 1. Arbeitstag: Hier werde ich nicht lange bleiben. Das traf dann auch zu (habe mich wegbeworben).
Soweit okay. Weder besonders toll noch schlecht. Durchschnitt.
Hier kann der ÖD sicher etwas punkten.
Nicht wirklich, dafür kann der Arbeitgeber aber nix.
Gute Kommunikation mit der Personalabteilung. Man ist gewillt, eine zufriedenstellende Lösung im Sinne des Mitarbeiters zu finden.
Es war nicht mein 1. Arbeitgeber im öffentlichen Dienst, aber mit Abstand der mit der schlechtesten technischen sowie sonstigen Ausstattung. Man wehrt sich seitens der Führungskräfte aktiv gegen Innovation und Digitalisierung. Meine Führungskraft war stolz darauf, dass die E-Akte für uns abgewendet werden konnte. Auf Vorschläge für arbeitserleichternde/zeitsparende Maßnahmen wurde mit dem klassischen "Das haben wir schon immer so gemacht" reagiert.
Die Gleitzeitmöglichkeiten
Deutlich durchlässiger für Veränderungen werden, nicht diese über Jahre verschleppen. Auch sollten Hunden erlaubt werden.
Sicherheit
- Veraltete Denkweisen, weil es früher so war, muss es heute nicht gut sein
- Beurteilung nach Lust und Laune des Vorgesetzten
Es sollte mehr die Leistung zählen, als Vitamin B
Die eingesetzten Backbone IT ist top modern und ermöglicht es von fast jedem Endgerät zu arbeiten. Virtualisierung wie sie sein sollte.
Viele Bereich vollziehen nur langsam den Wandel in die moderne Arbeitswelt. Dies kann von Zeit zu Zeit sehr deprimierend sein.
Auch eine Verwaltung sollte eine Vision und ein Leitbild haben und einen gemeinsamen Geist entwickeln. Dies würde der Firmenkultur sehr dienlich sein.
Flexible Arbeitszeiten und durch modernste Technologie ermöglichtest Homeoffice bieten viel Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Verwaltung ist zum sparen verurteilt. Moderne Ausstattung muss hart erkämpft werden. Das Arbeitsvolumen und der Leistungdruck können extrem hoch sein.
Nur schwer schafft die Verwaltung Aufstiegsmöglichkeiten für Nicht-Verwaltungskräfte außerhalb der üblichen Strukturen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut.
Speziell für begehrte Fachkräft nicht Marktkonform. Im Gegenzug ein hohes Maß an Sicherheit und Stabilität.
Eine junge Generation drängt in den Markt, welche vom gemeinsam handeln und wenig Eitelkeiten geprägt ist.
Die Verwaltung muss den Sprung in moderne Unternehmenstrukturen erst noch durchführen. Verantwortung wird daher noch häufig durch veraltete Hierarchien beschnitten.
Der Wandel und die Digitalisierung sind in vollem Gange und steht noch an Anfang. Eine aufregende Zeit zwischen alter Verwaltung, Politik, Gesetzen und einer modernen digitalisierten Welt und Bürgerschaft.
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