27 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die abwechslungsreiche und kompetente Überbringung der Themenfelder.
Die gewisse Empathielosigkeit gewisser Personen.
Dem mittleren Dienst mehr Chancen ermöglichen.
Viele sympathische Personen, mit den die Zusammenarbeit wirklich Spaß gemacht hat.
Als Polizeikomissar steht einem die Welt offen, jedoch kann ich dies nicht auch für den mittleren behaupten.
Absolut angebracht für eine Ausbildung dieses Berufes.
Besoldung gem. §
Rechtlich kompetente Dozenten, die mit ihrem Engagement und Wissen besonders gut abschneiden können.
Es ist ganz von den Menschen abhängig, inwiefern die Ausbildung Spaß macht.
Gerechte und gut gestellte Aufgaben.
Kreativ und lustig.
Es ist ganz von den Menschen abhängig, inwiefern der respektvolle Umgang war.
Pünktliche Gehaltszahlung, Karrierechancen
Die Dozenten
Mehr Praxisbezug
Nach Abschluss des Studiums stehen einem alle Wege in die Verwaltung offen.
Das Anwärtergehalt mag bei Abiturienten reichen.
Volljuristen in der FH sind leider größtenteils nicht in der Lage, Abläufe in der Praxis korrekt zu beschreiben.
Das Studium macht keinen Spaß.
Einziger positiver Aspekt ist das einjährige Praktikum.
nichts
alles
Keine Chance im mittleren Dienst wat zu werden
zu viel
zu wenig
Freundliche Atmosphäre, nettes Personal, gepflegtes Gelände
Zu wenige Parkplätze für die Azubis.
Die Organisation besser umsetzen.
Freundliche Atmosphäre, nettes Personal, gepflegtes Gelände
Während der Ausbildung gibt es keine, erst danach.
Während der Ausbildung sind die Flexibel
Für M-V sehr gut
Die Lehrer sind sehr kompetent und stehts hilfsbereit auch nach dem Dienst.
Mit dem ein oder anderen Lehrer kann man sich einen Spaß erlauben.
Guter Mix aus Theorie und Praxis
Moderne Räume, Internet für alle Schüler/Lehrkräfte.
Manche Räume sind etwas eng und nicht ausgelegt für 25 Schüler.
Die Lehrkräfte sind super, geben sich Mühe den Stoff zu vermitteln und sind immer ansprechbar.
Parkplatzsituation, Unterkunftsgebäude, Führungsstil, Kommunikation
Auch wenn mit bedarfsgerechter Ausbildung geworben wird, erfährt man bereits im ersten Lehrgang, dass dem nicht so ist. Auch wenn die Ausbildung mit dem persönlichen Ziel der späteren Verbeamtung begonnen wird, ist dies auch bei bestehen, nicht zwangsläufig der Fall, so dass es sein kann, dass man lediglich als Angestellter (ggf. nur zeitlich befristet) oder u.U. im Anschluss an die Ausbildung übernommen wird. Sofern man die Verbeamtung danach geschafft hat, liegen die Grenzen der Karriere im Gesetz und dem Dienstposten, welchen man danach bekleidet. Ein Karriereaufstieg während der Ausbildung ist selbstverständlich nicht möglich.
Die Arbeitszeiten während der theoretischen Ausbildungsphasen sind angemessen, bieten Platz für Freizeit und Lernen.
Die Ausbildungs- bzw. Studienvergütung ist für das Bundesland M-V als hoch anzusehen, dazu kommt Weihnachtsgeld, auch für Anwärter und eine pünktliche Zahlung der Bezüge im Monatsvoraus.
Der überwiegende Anteil der Dozenten ist nicht nur fachlich, sondern auch menschlich kompetent.
Die Lehrveranstaltungen sind, wenn auch teilweise durch die Themengebiete ermüdend, durch den Einsatz und Elan der Dozenten nicht nur lehrreich, sondern auch mit Menschlichkeit und Spaß gefüllt
Nun ja die Aufgaben liegen hauptsächlich natürlich darin, an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen, zu lernen, Klausuren zu schreiben und sich auf die Prüfungen vorzubereiten.
Insgesamt sind die Lehrveranstaltungen natürlich dem Ausbildungsziel angepasst, so dass sich bei der Verwaltung, fast alles um die Verwaltung dreht. Jedoch sorgen viele verschiedene Fächer für eine gewisse Abwechslung, dazu kommen noch die fachpraktischen Ausbildungsabschnitte, bei denen bereits erworbenes Wissen eingebracht und neues erlernt werden kann.
Der Umgang zwischen den Dozenten und Auszubildenden/Studieren ist zumeist durch ein hohes Maß an Respekt und menschlichem Miteinander geprägt, die Führungsebenen sind in Ihrem Umgang ebenfalls Respektvoll, jedoch selten wirklich Kontaktfreudig, so dass das Gefühl einer gewissen Unbeachtetheit für Auszubildende/Studierende entsteht.
Im Homeoffice oft nicht erkennbar was zu tun ist wenn auf dem Stundenplan steht „Videos“ oder „Aufgaben“ werden zugesandt steht, da aber nichts kommt.
Die FH tut wirklich viel dafür uns das bestmögliche zu bieten
Hängen später stark von der PI ab in der man selber arbeitet
Besonders mit den ausgebildeten Dozenten aus der Polizei ist es immer abwechslungsreich und zum Teil sogar lustig
Das Gruppengefühl innerhalb der Seminargruppe ist unverwechselbar und sorgt immer für Spaß und genügend Motivation
Besonders das Studium ist sehr theorielastig, aber das gehört dazu
-vertraulich; seriös; pünktlich; genau/zumeist eindeutig; respektvoll; Versuch der Mischung aus Praxis und Theorie, welcher sich durch die gesamte Ausbildungs-/Studienzeit zieht
-teilweise langsame Bearbeitung von Anliegen der Auszubildenden/Studierenden
-Parkplatzproblem
-Schulung Ausbildern in den digitalen Lehrmitteln (auch wenn es nur zum Teil auf Sie zutrifft)
-großes Freizeitangebot durch eigene Nutzung der Sporthalle und des Kraftraumes
-Kantine/Cafeteria und eigene Bibliothek befinden sich auf dem Gelände
-allgemein sehr sauber
-Defizit im Vertrauen und Arbeitsverhältnis zwischen Auszubildenen/Studierenden untereinander
-zum Teil misslungende Planung in Plänen, beispielsweise zweimal Sport hintereinander bzw wenig Zeit zum Duschen danach
-Defizite im Umgang mit digitalen Inhalten
-teilweise nicht nachvollziehbare Lehrinhalte (Aufbau aufeinander im selben Fach)
-vollen Schutz für Auszubildende/Studierende, d.h. weder Bloßstellen, Herabsetzung, etc.
-Ermutigung auch von reflektierenden/theoretischen Lehrnenden durcheinander
-allgemein sehr modern und fortschrittlich im Gegensatz zu vielen weiterführenden Schulen, an einigen Kleinigkeiten kann noch Arbeit hineingesteckt werden (beispielsweise Hörsäle)
-Ausbilder zeigen und fordern Respekt gegenüber sich und anderen
-einziges Defizit besteht in Respekt untereinander (Vertrauen untereinander)
Das Gehalt im Studium ist mehr als ausreichend für das was geleistet werden muss. Es ist ebenso erfreulich, dass die FHöVPR über einen Campus verfügt.
Mehr Praxisinhalte und Unterrichtsinhalte, die mit dem späteren Arbeitsleben zu tun haben, wären schön. Wenn man jetzt ins Praktikum geht, hat man nicht das Gefühl zu Beginn eine große Hilfe zu sein, geschweige denn viel Wissen mitzubringen.
Wenn man alle Aufgaben ordnungsgemäß und pflichtbewusst erledigen würde, wäre es viel zeitaufwendiger als der Unterrichtsablauf in Zeiten vor Corona.
Die meisten Dozenten sind mehr als bemüht den Stoff unter den jetzigen Bedingungen verständlich zu vermitteln.
Die Praxis und das Zusammensein innerhalb der Seminargruppe fehlen ungemein zur Zeit.
Hat bis jetzt noch nicht viel mit dem späteren Beruf zu tun.
Durch das kommende Praktikum wird es sicherlich abwechslungsreicher.
- Teamgefühl
- Wertschätzung
- Organisation
- Anforderungen teilweise überzogen
Die Organisation muss besser werden. Klar ist es eine schwierige Zeit, in der sich einiges täglich ändert, aber für eine Kalenderwoche drei oder vier verschiedene Stundenpläne zu bekommen, ist komisch.
Auch sollte mehr auf den Willen zum Bestehen der Ausbildung geachtet werden. Einige denken, die Ausbildung wird ein Selbstläufer. Ständige Krankschreibungen oder Sportbefreiungen gehen dem Rest der Klasse ziemlich auf den Keks.
Wie oben bereits erwähnt, wären mehr praktische Übungen wünschenswert, in denen man Schritt für Schritt an die Musterlösung herangeführt wird und sich nicht quasi blamiert, weil man sein Bestes gibt und es bei weitem nicht für eine solide Leistung ausreicht.
Zu wenig Disziplin in den Klassen, dadurch ist es laut und teilweise unangenehm im Raum.
Einen Platz im Aufstiegslehrgang zu bekommen ist bei der Anzahl von Anwärtern nahezu unmöglich. Also zählt es, so viele blaue Sterne wie möglich zu sammeln.
Sehr gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Ausbildung.
Zweifelsohne sehr gut.
Immer für einen Spaß zu haben und fachlich sehr gut drauf. Bei Fragen kommt immer eine zufriedenstellende Antwort.
Viele neue Dinge, die man sonst nicht machen könnte, wie z. B. die HiBa oder das komplette ETR Programm.
Mehr Praxis. Theorie ist das eine, aber es wäre schön, wenn praktische Sachen mehr geübt werden können, egal ob ESVT, VKK oder VU.
Sehr abwechslungsreich. Leider fällt durch Corona einiges weg.
Es herrscht immer ein respektvoller Umgang. Man wird als Anwärter wie ein fertiger PVB angesehen.
So verdient kununu Geld.