4 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele nette Kollegen
Azubis bekommen nahezu nur Aufgaben die keiner machen möchte.
Mehr Variation in den Aufgaben
Vorbildliche Ausbildungsbetreuung, sinnvolle Arbeit für die Gesellschaft, moderner öffentlicher Arbeitgeber
Viele Auszubildende und junge Kollegen; offenes und freundschaftliches Miteinander; gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb des Dienstes (z.B. Betriebssport, Ausflüge, Freizeitaktivitäten)
bedarfsorientierte Ausbildung, daher Übernahme aller Auszubildenden bei Bestehen der Prüfungen; Karrierechancen im Rahmen der Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes
flexible Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit), keine Wochenends- oder Schichtarbeit
pünktliche Vergütungszahlungen; Entlohnung gemäß den Regelungen des öffentlichen Dienstes; Amtsunterkunft am Studienort
Vorbildliche Betreuung durch die Ausbildungsleitung
Man geht jeden Tag gerne zur Arbeit.
Möglichkeit zur Teilnahme an wöchentlichen Lernnachmittagen, Möglichkeit eines Auslandssemesters über ERASMUS, moderne Büroausstattung
Äußerst abwechslungsreiche Aufgaben durch regelmäßigen Abteilungswechsel (ca. alle 4 - 6 Wochen)
Sehr respektvolles Miteinander und nette Kollegen
Das Stechuhrensystem, dass die Abteilungen so unterschiedlich sind, die gute Arbeitsatmosphäre, Kantine im Haus
Es gibt jedes Jahr 2 bis 3 Azubis. Es gibt gemeinsame Aktivitäten für die Mitarbeiter wie der jährliche Betriebsausflug und die Betriebssportgemeinschaft.
Das Amt nutz Stechuhren und Stechkarten (also erkennt das Gerät wann man kommt und geht). Man kann seine Arbeitszeit weitgehend selbst einteilen (also planen wann man wie lang arbeitet solang man seine Wochenarbeitszeit erfüllt). Trotzdem darf man am Tag nur maximal 10 Stunden arbeiten und erst ab 18 überhaupt Über- oder Minusstunden machen. Man hat am Wochenende immer frei, außer bei Veranstalltungen bei dennen man freiwillig mithelfen kann und die Arbeitszeit gutgeschrieben bekommt.(z.B Wahlen)
Es gibt Weihnachtsgeld. Die Ausbildungsvergütung finde ich fair und das Geld ist immer Ende des Monats auf dem Konto
Diese Angabe ist stark subjektiv. Ich bin mir relativ sicher, es gibt (wie bei den meisten Berufen) Viele, die gar nichts mir dem Beruf anfangen könnten.
Man hat auf jeden Fall genug Zeit zu lernen, da es immer Dienstags einen Lernnachmittag für die Azubis gibt. Ob man an einem bezahlten Auslandsaufenthalt teilnehmen kann weis ich nicht. Die Büroausstattung ist zum größen Teil auf dem aktuellsten Stand.
Man durchläuft während der Ausbildung viele (ca. 15) Abteilungen alle mit komplett verschiedenen Aufgabenbereichten. Saisonbedingt und je nachdem wie lange man wo eingesetzt wird können die Aufgaben etwas eintönig sein.
Man wird respektvoll und freundlich behandelt.
Man wird fair behandelt, bekommt immer Urlaub
Die meisten Abteilungen waren unerträglich
Mehr schwung und Spaß ins Amt bringen