Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Landratsamt/Landkreis 
Böblingen
Bewertungen

36 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nach Außen Hui und dann erlebt man die Realität

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen, die schnell gegangen sind, weil die Guten es auch nicht lang ausgehalten haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das war mit Abstand meine schlechteste Erfahrung mit einem Arbeitgeber. Anfangs war ich sehr überzeugt, beim LRA Böblingen glücklich zu werden. Nach einer kurzen Zeit, wurde mir allerdings das Gegenteil bewiesen. Mal davon abgesehen, dass die Arbeitsverhältnisse in den Büros (viel zu heiß, kaum Arbeitsmaterial) grausam sind, für dass wir hier vom öffentlichen Dienst sprechen. Sind die Vorgesetzten und vor allem die Personalabteilung absolut unfähig, unwissend und nicht richtig auf ihrer Position. Es werden einem Dinge versprochen, welche nicht eingehalten werden können. Dank dem LRA Böblingen weiß ich, wieso der ÖD so verspottet wird, dass man auf dem Amt nicht arbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kündigt Eure Personalabteilung und setzt Leute dahin, die Ahnung haben.
Leute, die während ihres Studiums nicht geschlafen haben und Menschlichkeit besitzen.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Noch schlimmer geht immer

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles

außer ein paar nette Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Behördenleitung und Obere austauschen

Arbeitsatmosphäre

Ignoranz, Wilkür, Schlechtmachen

Oben drückt unten

Image

mediengeil

sonst nichts dahinter

Work-Life-Balance

? ? ?

Karriere/Weiterbildung

? nicht mal mehr par Fortbildungen werden bezahlt. Landkreis hat keine Kohle mehr

Gehalt/Sozialleistungen

na ja

Umwelt-/Sozialbewusstsein

? gibt es keins

Kollegenzusammenhalt

es hat super Kollegen. Leider gibts auch intrigante und selbstverliebte

Umgang mit älteren Kollegen

jung, weiblich und unter 30 ist das neue mega im Landratsamt

aber es muss die kombi sein

Vorgesetztenverhalten

Das sind die schlimmsten

Arbeitsbedingungen

schlechter gehts nimmer

Kommunikation

?

Interessante Aufgaben

auch die werden madig gemacht


Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Game of Thrones oder Verbrannte Erde. Das ist hier die Frage

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich nicht (mehr) dort arbeite. Home Office war gut, damit man das Elend nicht mehr sah.
Es gibt wirklich in den meisten Abteilungen auch sehr nette und fähige Leute, die Mehrheit scheint aber aufgegeben zu haben und will keine Veränderung, evtl. wird man so, wenn man länger dort ist und permanent enttäuscht wird, man resigniert. Die netten und fähigen Leute müssen schon sehr starke Charakter sein, wenn sie das hier aushalten. Das war natürlich eine Ehre, solche starken Charaktere kennenzulernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Feedback von weiter oben
Fehlende Mitarbeiterbeteiligung (es gibt einen Personalrat, aber auch dem werden Informationen vorenthalten, hat wie immer nur begrenzte Macht)
Mitarbeiter sind Humankapital, von dem man sich jederzeit neues besorgen kann, wenn man es verbrannt hat.
Ich denke aber ansonsten, ich war schon sehr ausführlich, was ich schlecht fand. Das muss ich hier nicht nochmals aufzählen.
Vielleicht war ich nicht lange genug da, dass mir die positiven Dinge mehr auffielen. Fakt ist, dass dies alles Probleme sind, die mir auffielen. Meine Hoffnung ist, dass sich durch diese Bewertung etwas für die verbliebenen Mitarbeiter im LRA BB etwas verbessert. Intern werden diese beim Ansprechen ignoriert. Vielleicht wird man Lösungen umsetzen, wenn es hier öffentlich wird. Ich wünsche mir das für meine Ex-Kollegen und Ex-Vorgesetzten, die noch nicht komplett aufgegeben haben und noch daran glauben, dass das LRA BB ein schöner Arbeitsplatz sein kann.

Verbesserungsvorschläge

Den untersten Führungskräften zuhören, denn dort sind die Probleme bekannt und auch die Lösungen hierfür, oft ist mehr Personal notwendig.
Zuhören heißt: über das Gehörte nachdenken, das Problem erkennen und eine Lösung dafür finden und ganz wichtig: diese auch umsetzen!
Fakten anerkennen (z.B. kann eine Aufgabe mit einem Aufwand von 20 PT nicht mit einem Aufwand von 1 PT erledigt werden (PT=Personentag)).
Das Zusammenfassen und Verschieben von Abteilungen und Gruppen, mit dem die Personalkürzung "versteckt" werden soll, mal aufhören und Probleme nicht durch Umorganisation und versteckte Personalkürzung lösen wollen, sondern durch Personalaufstockung.
Auf die Personen hören, die gute Kontakte nach "unten" haben und die Probleme von "denen da unten" verstehen.
Köpfe rauchen nur beim Pöbel. Auch beim Adel müssen Köpfe rauchen. Sonst müssen sie rollen, so wie dies bisher beim Pöbel passiert, sobald deren Kopf kurz vor der Explosion steht.
Lösungen finden und UMSETZEN!
Keine Verzögerungstaktik mehr einsetzen, wenn es um Personalbedarf geht.
Feedback zu Problemen und Lösungen zügig nach unten geben auch von der mittleren und oberen Managementebene

Arbeitsatmosphäre

Nicht genügend Räume (deswegen kam dem LRA BB Home Office recht gelegen), Zeitdruck, der von oben erzeugt wird durch zu späte Kommunikation und Ignoranz der vorhandenen Stellen und bereits abgegebener Arbeit.
Das obere und mittlere Management beschäftigt sich mit Postengeschacher, Intrigen und der Beweihräucherung von sich selbst, so dass die eigentliche Aufgabe, nämlich dafür zu sorgen, dass lang- und mittelfristig auf den unteren und untersten Ebenen und im unteren und untersten Management Arbeit gut und effizient erledigt werden kann, auf der Strecke bleibt.
Die untersten Management-Ebenen dürfen dann die Arbeit machen. Unterstützung von oben = null. Man muss aber auch beachten, dass es Abteilungen gibt, die personell hervorragend aufgestellt sind oder sogar überbesetzt sind. Diese entsprechen in gewisser Weise dem "Adel", der den Pöbel (das sind die unterbesetzten Abteilungen) für Frondienste nutzen darf, die eigentlich die Aufgabe des Adels wären (das sind natürlich nie die schönen Aufgaben des Adels).
Ganz klar: es gibt auch im oberen und mittleren Management anständige Leute, so wie es das auch in Game of Thrones gibt, aber hier wie dort sind sie selten anzutreffen.

Image

Außen hui.

Work-Life-Balance

Könnte nicht schlechter sein. Überstunden werden zwar nicht direkt verlangt, aber Arbeiten müssen bis Termin x erledigt sein (die kommen ohne Rücksicht auf die Personal- und Belastungssituation). Wie, spielt keine Rolle. Mehr Personal = Fehlanzeige. Wie mit Überstunden und Urlaub verfahren wird, ist ebenfalls völlig unverständlich. Wurde eine gewisse Zahl von Überstunden bis zu einem Stichtag nicht abgebaut (kann man evtl. gar nicht), werden diese gestrichen. Einzige Möglichkeit, dabei nicht durchzudrehen: Dienst nach Vorschrift auch als Nicht-Beamter. Nur als Angestellter fällt es einem etwas schwerer, seine Kollegen im Stich zu lassen. Bei denen bleibt dann nämlich die ganze Arbeit hängen.

Karriere/Weiterbildung

Tatsächlich gibt es viele Weiterbildungsangebote, die man machen kann, wenn man die Zeit dafür hat oder sich diese mit weiteren Überstunden erkauft.

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd, kann mit der Realwirtschaft nicht mithalten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Bewusstsein ist da. Die Umsetzung hapert manchmal schon. Tolle Fenster, die im Winter schön warm geben (Energie wird eingespart) und im Sommer dafür sorgen, dass man überall Ventilatoren aufstellen muss.
In anderen Abteilungen sind teilweise geringfügig Beschäftigte nicht sicher, wie lange sie noch angestellt sind, wie ich mitbekommen habe. Das stelle ich mir nicht schön vor, immer wieder auf die nächsten paar Monate Verlängerung zu hoffen, wenn man sowieso nicht viel Geld bekommt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb einer Gruppe (ich nenne das mal so, wird in Böblingen immer wieder umbenannt (mit was anderem kann man sich ja im mittleren Management oder oberen nicht beschäftigen), soll mal die kleinste Einheit sein, die geführt werden kann) ist der Zusammenhalt groß, ansonsten herrscht ein starres Abteilungsdenken. Versucht mal ein Vorgesetzt. aus diesem Schema auszubrechen und die Arbeit effizienter abteilungsübergreifend zu gestalten, wird er in der Regel schnell lernen, dass so etwas nicht ins LRA BB gehört.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf derselben Ebene sehr guter Umgang mit älteren Kollegen. Manchmal wird die Erfahrung von ihnen und die Kenntnis der einzelnen Gruppen oder Abteilungen auf den mittleren und oberen Managementebenen aber nicht zu Rate gezogen, obwohl das vielleicht sinnvoll wäre (haben oft einen besseren Kontakt nach "unten").

Vorgesetztenverhalten

Je höher die Ebene, desto schlechter. Ab der 2. Ebene (von unten aus gesehen) ist man schon so weit von der eigentlichen Arbeit entfernt, dass es einen wahrscheinlich schon gar nicht mehr interessiert, dass Arbeit durch Personal geleistet werden muss. Eine E-Mail mit "Hier. Machen. Zack. Zack." würde die Mentalität schon ganz gut beschreiben. Anfragen anderer Abteilungen: Vorgesetztenverhalten: "Nicht meine Abteilung, nicht mein Problem, aber es ist Eure Aufgabe da unten."
Die Vize-Vorgesetzten sind oft besser, aber das sind eben nicht die Vorgesetzten, sondern die, die die Arbeit machen. Das kennt man und ist in einer Aristokratie nichts Unnatürliches.

Arbeitsbedingungen

Es gibt zu wenig Räume. Es werden viele Räume geteilt, bei Arbeiten, die viel Telefonate erfordern, ist das unerträglich und teilweise auch nicht zulässig (Datenschutz, Mitarbeiterschutz, Persönlichkeitsrechte etc.). Home Office deshalb oft gewünscht, geht aber nicht bei jedem. Keine Ahnung, warum es keine gibt.

Kommunikation

Die Kommunikation zu den direkten (in meinem Fall untersten) Vorgesetzten klappt oft sehr gut, diese verstehen die Probleme und versuchen oft alles, aber diese werden permanent desillusioniert, da von oben so gut wie keine Unterstützung verfügbar kommt. Weder Zahlen noch Fakten noch Hinweise noch Erschöpfung noch Wehklagen werden erhört. Sollen sie doch Kuchen essen. Es gehört schon viel dazu, dass man Mitleid mit seinem Vorgesetzten hat, was ich hatte.
Es wirkt, als wäre die Ebene über meinem Vorgesetzten taubstumm. Hier wird nichts gehört und es kommt nichts zurück.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden von ganz oder Mitte oben gleich schlecht behandelt. Auch alte und Behinderte werden ausgebeutet. Postengeschacher ist auch jetzt gleichberechtigt zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. Da kann sich niemand beschweren. Im untersten Management wird das aber oft abgefedert, die Gleichberechtigung entsteht oft erst unten.

Interessante Aufgaben

Dadurch, dass von überall Arbeit kommt, gibt es natürlich interessante Aufgaben, nur müssen diese in die Warteschleife und könnten bei einer Arbeitsbelastung von nur 120% wahrscheinlich nie gemacht werden. Dass man diese in der restlichen Freizeit, die einem noch nachts übrig bleibt, erledigt, ist wohl der Grund, dass man noch einigermaßen Sinn in seiner Arbeit sieht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter, moderner Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst, ist die IT-Ausstattung modern. Homeoffice ist auch möglich.
Gut ist auch das Fitnessstudioprogramm.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht kann die interne Wertschätzung noch etwas ausgebaut werden. Man erfährt nicht viel von anderen Abteilungen.

Karriere/Weiterbildung

Interne Bewerbungen möglich, viele Führungskräfte unterstützen auch die Weiterentwicklung.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst, nimmt aber an Attraktivität zu. Im Vergleich zur Privatwirtschaft zwar schlechter, aber wichtiger ist für mich der sichere Job


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Das neue Leitbild ist super

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen in der Kantine war gut aber das wars auch schon...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer neue Leitbilder für wahrscheinlichviel Geld machen lassen sondern das Leitbild leeben (das fängt ganz oben an!!!)

Image

In Image ist das Landratsamt ganz gross auch mit neuen Leitbildern die nie gelebt werden. im neuen steht Menschenwürde Freiheit Demokratie Gleichstellung Rechtsstaatlichkeit Menschenrechte.
Wenn man auf mindestens eins davon verzichten will oder dabei mitmachen will all das seinen Kollgen wegzunehmen arbeitet man am besten hier.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Flexibles Arbeiten

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringes Gehalt, sehr hierarchische Struktur

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Spannende Aufgaben in einem interessanten, modernen Arbeitsumfeld

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation auf Augenhöhe, unabhängig von Stellung oder Aufgabe. Flache Hierarchie und moderne Führungskultur. Guter Zusammenhalt der Kollegen.
Die ämterübergreifende Zusammenarbeit wird gefördert und erweitert das Arbeitsumfeld über den eigenen Tellerrand hinaus.
Die Arbeitsbedingungen sind vergleichbar sehr gut. Teilzeitmöglichkeiten werden genutzt, HomeOffice wird in vernünftigem Rahmen gefördert, techn. Ausstattung sehr gut. Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Laptop. Die Kantine ist top und fördert die interne Kommunikation. Hinzu kommen Sportangebote, Fahrradzuschuss usw.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsbelastung ist zum Teil sehr hoch.

Verbesserungsvorschläge

Platzprobleme sollten gelöst werden.

Arbeitsatmosphäre

Hängt natürlich immer auch vom Vorgesetzten ab - in aller Regel jedoch gut. Gutes Arbeitklima. Verschiedentlich gibt es Platzprobleme aufgrund räumlicher Enge. Keine Klimaanlagen im Sommer.

Image

Die Arbeit in einer Behörde wird häufig unterschätzt. Dies gilt sowohl für die Anforderungen und die Qualität der Aufgaben als auch die positive Arbeitseinstellung der meisten Kollegen.

Work-Life-Balance

Zahlreiche Teilzeitmöglichkeiten, Gleitzeit, HomeOffice.

Karriere/Weiterbildung

Abhängig von der Berufssparte sind Karrieremöglichkeiten sowohl für junge als auch ältere Mitarbeiter gegeben, Fort- und Weiterbildung wird unterstützt und großgeschrieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Im öffentlichen Dienst sind die Vorgaben für die Bezahlung relativ eng, sofern jedoch Spielräume möglich sind, werden diese im Interesse der Mitarbeiter genutzt. Dies gilt auch für Sozialleistungen und betriebliche Angebote.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit wird großgeschrieben.

Kollegenzusammenhalt

Das gilt für alle Bereiche, die ich kenne.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Kollegen sind willkommen.

Vorgesetztenverhalten

Überwiegend wird eine moderne Führungskultur gelebt und die Mitarbeiter werden einbezogen.

Arbeitsbedingungen

sehr gut.

Kommunikation

Die interne Kommunikation funktioniert, Mitarbeitergespräche und regelmässige Bereichsbesprechungen sind üblich.

Gleichberechtigung

wird gelebt.

Interessante Aufgaben

Ein Landratsamt bietet sehr vielfältige Aufgaben und Chancen zur Weiterentwicklung.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es war einmal

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Behandeln Sie alle Mitarbeiter gut und anständig.
Überhäufen Sie Teams nicht mit Aufgaben. Bleiebn Sie realistisch.
Bezahlen Sie fair. Weg mit der Überheblichkeit im Umgang.
Tragen Sie Verantwirtung.

Arbeitsatmosphäre

Das Haus war mal gut. Ist es nicht mehr. Hat in den letzten 10 Jahren stark nachgelassen.

Image

Es gibt noch Bewerber. Die Wirtschaft zieht das Image.

Kollegenzusammenhalt

Noch ds Beste

Vorgesetztenverhalten

Die Guten sind (in den Vorruhestand) gegangen. Es wird nicht besser

Arbeitsbedingungen

Kaum Serbice der IuK: Öffnen städnig Tickets und der Service ist schlecht. Am Telefon kaum zu erreichen.

Gleichberechtigung

Es gibt Unterschiede zwischen mindetsens 4 gruppen: Beamte, festangestellte Beschäftigte, befristete Angestellte und Angestellte auf geringfügiger Beschäftigungsbasis. Zwischen denen wird im Umgang unterschieden


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kein schönes Arbeiten

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Organisation einführen
- Bessere Kommunikation und Abstimmung zwischen den Führungskräften und von oben nach unten. Genauso auch die Anliegen von unten nach oben transportieren.
- "Ehrliche" Vorstellungsgespräche führen; sich überlegen, wen man für welche Aufgabe sucht.
- Die Imagekampagne "viel mehr fürs Leben" intern umsetzen und nicht von außen als Werbegag aufsetzen: Für viele fleißige Mitarbeiter war diese ein Schlag ins Gesicht und sollten die Bestandsmitarbeiter nicht persönlich gebunden sein, kann diese dazu motivieren, sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe ungefähr vier Vorgesetzte aus unterschiedlichen Abteilungen, alle haben Wünsche mit kurzen Terminfristen. Noch dazu sind im Team weit zu wenig Kolleginnen und Kollegen. Es herrscht also eine Unterbesetzung vor. Nicht allen Wünschen kann begegnet werden. Die Priorisierung schwankt nahezu täglich. Man soll beinahe wie ein Chamäleon ständig zwischen Aufgaben hin- und herrennen, da keine Führungskraft Verantwortung übernimmt. Die Folge sind zusätzliche Verzettelungen.

Image

Die Imagekampagne ist toll. Sie wird nur leider nicht gelebt :-)

Work-Life-Balance

Seitens des Arbeitgebers gibt es diese nicht, denn bei einer maximalen Unterbesetzung bei maximaler Auftragslage ist das Arbeitspensum extrem hoch. Man muss und kann sich diese selbst einrichten, indem man nach sich und seinen Bedürfnissen schaut. Die Folge könnte sein, dass man zwangsversetzt wird, da ja sonst niemand Verantwortung übernimmt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es.

Karrierechancen bei der derzeitigen Behördenleitung i. d. R. nur für unter 35-Jährige.
Wichtig ist, zu erwähnen, dass einem eine Karriere auch genommen werden kann. Dies nicht wegen fehlender Leistung, sondern einfach so, weil z. B. aus unterschiedlichen Gründen eine andere Organisationsstruktur eingeführt wird. Dies kann auch eine gerade neu eingestellte Kraft treffen. Es ist also schon etwas willkürlich.

Gehalt/Sozialleistungen

In einigen Abteilungen sind die Vergütungen im interkommunalen Vergleich sehr niedrig. In diesen wenig geschätzten Bereichen ist die Arbeitsmenge und die Verantwortung bei gleichzeitig geringer Mitarbeiteranzahl sehr hoch. Die Bezahlung müsste entsprechend weit besser ausfallen für die Bedeutung, die Schwierigkeit und die Verantwortung der Aufgabe.
Kürzlich wurde eine Stelle in der Gehaltsgruppe gedrückt, obwohl die Entscheidung des politischen Gremiums eine andere war. Noch dazu gibt es im Team sehr anspruchsvolle Aufgaben. Daraus lässt sich schließen, dass es ein Hauen und Stechen gibt und die Arbeit der einen weniger wert ist als die der anderen, eine Kommunikation darüber nicht möglich ist.

In den Stellenanzeigen, die im Haus verschickt werden, ist auffallend, dass zwischen Beamten und Angestellten eine große Differenz hergestellt wird. So gibt es Stellenanzeigen, die für Beamten z. B. eine A8 und für Beschäftigte eine EG6 vorsehen und dies in der gleichen Stellenanzeige und bei denselben Aufgaben!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da die Büros im Sommer sehr heiß werden und keine Folien an den Fenstern angebracht werden, laufen im Sommer in vielen Büros technische Kühlungsmittel mit viel Stromverbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams gut, sonst ist es ein Hauen und Stechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Karrieremöglichkeiten gibt es i. d. R. nur für unter 35-Jährige, denen meist Führungskenntnisse und Lebenserfahrung fehlen, um einen guten Job leisten zu können.

Vorgesetztenverhalten

Ist in meiner Abteilung nicht gut. Alle Aufträge werden durchgegeben, andere aus anderen Abteilungen dürfen ebenfalls Vorgesetzte sein und Aufträge geben. Die Leistung des Teams wird nicht wahrgenommen. Der Vorgesetzte versteht auch nicht viel von den Aufgaben des Teams. Die Teamleitung wird von den Vorgesetzten nicht gehört. Die Kommunikation an die Teamleitung und das Team ist seitens der Vorgesetzten unzureichend.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Büros sind i. d. R. (mindestens) doppelt belegt; zwischenzeitlich ist dies auch bei den Büros vieler Führungskräfte der Fall, d. h. sensible Gespräche können kaum geführt werden.

Kommunikation

Miserabel schlecht: Es gibt ständig unterschiedliche Aufträge. Kommunikation nach oben unterbleibt. Als Mitarbeiter wird man gegenüber den nächsthöheren Führungskräften "verkauft", d. h. direkte Führungskräfte weisen anderes an als ihnen angewiesen oder als Auftrag weitergegeben wurde.
Es übernimmt dann niemand die Verantwortung.

Gleichberechtigung

Bei narzisstischen und egoistischen Charakterzügen und wenn man bereit ist, seine Kollegen und Mitarbeiter dranzugeben, gibt es diese wohl unter den Geschlechtern.

Interessante Aufgaben

Gibt es, aufgrund zu vieler Aufträge, zu kurzen Fristen und zu geringer Teamgröße kann diesen nicht entsprechend nachgegangen werden (z. B. gewissenhaft erledigt werden)

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Viel mehr Frust

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfähige Führungskräfte
Intrigen
Image-Kampagne, die für viele Hohn ist.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation
Mehr Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Viel mehr Stress
Viel mehr Enttäuschung
Viel mehr Intrige

Image

Außen hui ("Viel mehr fürs Leben" - das mag für wenige gelten, aber für manche andere eben gar nicht)
Innen pfui

Work-Life-Balance

Viel mehr Arbeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

na ja

Kollegenzusammenhalt

Untereinander gut

Von oben nach unten: Viel mehr Intrige

Vorgesetztenverhalten

Viel mehr Intrige
Viel mehr "House of Cards"

Die guten Vorgesetzten sind nicht mehr da;
Rette sich, wer kann.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Räumlichkeiten

Viel mehr Enge (geistig und räumlich) als in der Wirtschaft

Kommunikation

Gibt es nicht

Gleichberechtigung

Na ja, jung und ambitioniert bringt's auch nicht


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landratsamt/Landkreis Böblingen durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 36% der Bewertenden würden Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden