Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter für alles verantwortlich machen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Rabatte
FirmenwagenKommunikation auf Augenhöhe, unabhängig von Stellung oder Aufgabe. Flache Hierarchie und moderne Führungskultur. Guter Zusammenhalt der Kollegen.
Die ämterübergreifende Zusammenarbeit wird gefördert und erweitert das Arbeitsumfeld über den eigenen Tellerrand hinaus.
Die Arbeitsbedingungen sind vergleichbar sehr gut. Teilzeitmöglichkeiten werden genutzt, HomeOffice wird in vernünftigem Rahmen gefördert, techn. Ausstattung sehr gut. Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Laptop. Die Kantine ist top und fördert die interne Kommunikation. Hinzu kommen Sportangebote, Fahrradzuschuss usw.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst, ist die IT-Ausstattung modern. Homeoffice ist auch möglich.
Gut ist auch das Fitnessstudioprogramm.
Das Essen in der Kantine war gut aber das wars auch schon...
Dass ich nicht (mehr) dort arbeite. Home Office war gut, damit man das Elend nicht mehr sah.
Es gibt wirklich in den meisten Abteilungen auch sehr nette und fähige Leute, die Mehrheit scheint aber aufgegeben zu haben und will keine Veränderung, evtl. wird man so, wenn man länger dort ist und permanent enttäuscht wird, man resigniert. Die netten und fähigen Leute müssen schon sehr starke Charakter sein, wenn sie das hier aushalten. Das war natürlich eine Ehre, solche starken Charaktere ...
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Das war mit Abstand meine schlechteste Erfahrung mit einem Arbeitgeber. Anfangs war ich sehr überzeugt, beim LRA Böblingen glücklich zu werden. Nach einer kurzen Zeit, wurde mir allerdings das Gegenteil bewiesen. Mal davon abgesehen, dass die Arbeitsverhältnisse in den Büros (viel zu heiß, kaum Arbeitsmaterial) grausam sind, für dass wir hier vom öffentlichen Dienst sprechen. Sind die Vorgesetzten und vor allem die Personalabteilung absolut unfähig, unwissend und nicht richtig auf ihrer Position. Es werden einem Dinge versprochen, welche nicht eingehalten ...
Fehlendes Feedback von weiter oben
Fehlende Mitarbeiterbeteiligung (es gibt einen Personalrat, aber auch dem werden Informationen vorenthalten, hat wie immer nur begrenzte Macht)
Mitarbeiter sind Humankapital, von dem man sich jederzeit neues besorgen kann, wenn man es verbrannt hat.
Ich denke aber ansonsten, ich war schon sehr ausführlich, was ich schlecht fand. Das muss ich hier nicht nochmals aufzählen.
Vielleicht war ich nicht lange genug da, dass mir die positiven Dinge mehr auffielen. Fakt ist, dass dies alles Probleme sind, ...
Geringes Gehalt, sehr hierarchische Struktur
Die Arbeitsbelastung ist zum Teil sehr hoch.
alles
außer ein paar nette Kollegen
Den untersten Führungskräften zuhören, denn dort sind die Probleme bekannt und auch die Lösungen hierfür, oft ist mehr Personal notwendig.
Zuhören heißt: über das Gehörte nachdenken, das Problem erkennen und eine Lösung dafür finden und ganz wichtig: diese auch umsetzen!
Fakten anerkennen (z.B. kann eine Aufgabe mit einem Aufwand von 20 PT nicht mit einem Aufwand von 1 PT erledigt werden (PT=Personentag)).
Das Zusammenfassen und Verschieben von Abteilungen und Gruppen, mit dem die Personalkürzung "versteckt" werden soll, mal aufhören und ...
Nicht immer neue Leitbilder für wahrscheinlichviel Geld machen lassen sondern das Leitbild leeben (das fängt ganz oben an!!!)
Behördenleitung und Obere austauschen
Kündigt Eure Personalabteilung und setzt Leute dahin, die Ahnung haben.
Leute, die während ihres Studiums nicht geschlafen haben und Menschlichkeit besitzen.
Vielleicht kann die interne Wertschätzung noch etwas ausgebaut werden. Man erfährt nicht viel von anderen Abteilungen.
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt/Landkreis Böblingen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Auf derselben Ebene sehr guter Umgang mit älteren Kollegen. Manchmal wird die Erfahrung von ihnen und die Kenntnis der einzelnen Gruppen oder Abteilungen auf den mittleren und oberen Managementebenen aber nicht zu Rate gezogen, obwohl das vielleicht sinnvoll wäre (haben oft einen besseren Kontakt nach "unten").
Auch ältere Kollegen sind willkommen.
Solang sie eingestellt bleiben, gehen ihre Kollegen mit ihnen gut um
Es gilt gleiches Recht für alle!
auch wenig, es wird versucht, für ältere Kollegen mit körperlicher Tätigkeit andere Möglichkeiten zu finden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt/Landkreis Böblingen ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Je höher die Ebene, desto schlechter. Ab der 2. Ebene (von unten aus gesehen) ist man schon so weit von der eigentlichen Arbeit entfernt, dass es einen wahrscheinlich schon gar nicht mehr interessiert, dass Arbeit durch Personal geleistet werden muss. Eine E-Mail mit "Hier. Machen. Zack. Zack." würde die Mentalität schon ganz gut beschreiben. Anfragen anderer Abteilungen: Vorgesetztenverhalten: "Nicht meine Abteilung, nicht mein Problem, aber es ist Eure Aufgabe da unten."
Die Vize-Vorgesetzten sind oft besser, aber das sind eben ...
Unterirdisch, beispielsweise:
…wird man/frau bei Urlaub, Krankheit schamlos ausgefragt was m. E. ein NoGo ist
…einzelne Kollegen werden klar bevorzugt
…wird man nach tagelangem Ausfall der Heizung mit wenig freundlichen Sprüchen konfrontiert
…ist keinerlei Feedback oder Kritik erwünscht, man/frau ist eher Bittsteller statt Kollege/Kollegin
…
schlimm, aber wie soll es anders sein, wenn bei der Einstellung von sogenannten Führungskräften auf jung und ambitioniert gesetzt wird. Da ist dann nicht viel Kompetenz da und man war froh, wenn eine der jungen FKs mal für längere Zeit weg war.
Tut mir leid, aber hier merkt man den Unterschied zwischen Beamten und Angestellten schon extrem... wems nicht passt, der kann ja gehen, ist der Beamtenspruch schlechthin hier (es gibt auch Ausnahmen, ist aber nicht üblich)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Abhängig von der Berufssparte sind Karrieremöglichkeiten sowohl für junge als auch ältere Mitarbeiter gegeben, Fort- und Weiterbildung wird unterstützt und großgeschrieben.
Interne Bewerbungen möglich, viele Führungskräfte unterstützen auch die Weiterentwicklung.
? nicht mal mehr par Fortbildungen werden bezahlt. Landkreis hat keine Kohle mehr
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es.
Karrierechancen bei der derzeitigen Behördenleitung i. d. R. nur für unter 35-Jährige.
Wichtig ist, zu erwähnen, dass einem eine Karriere auch genommen werden kann. Dies nicht wegen fehlender Leistung, sondern einfach so, weil z. B. aus unterschiedlichen Gründen eine andere Organisationsstruktur eingeführt wird. Dies kann auch eine gerade neu eingestellte Kraft treffen. Es ist also schon etwas willkürlich.
Tatsächlich gibt es viele Weiterbildungsangebote, die man machen kann, wenn man die Zeit dafür hat oder sich diese mit weiteren Überstunden erkauft.
