Reißleine ziehen , bevor es zu spät ist!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Informationen und Materialbereitstellung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo beginnt man, wo hört man auf. Bauchweh wenn ich an viele Strukturen denke.
Verbesserungsvorschläge
Work Life Balance nicht nur predigen sondern auch leben. Hierarchien überdenken und definitiv dieses seit gefühlt den 70er Jahren bestehende alte Bundesrepublik - Gehabe aufbrechen.
Arbeitsatmosphäre
Ein kaltes großes Gebäude, ohne Wärme, Arbeitsatmosphäre quasi nicht vorhanden.
Kommunikation
Innerhalb des Teams in Ordnung, darüber hinaus schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Als Neuling in bestehende Strukturen einzutreten ist quasi unmöglich. Amtsarroganz würde ich sagen.
Work-Life-Balance
Wer sein Leben aufgeben möchte, als unausgesprochenes Gesetz pro Woche 6-10 Überstunden reisen möchte und sich der Arbeit komplett verschreibt ist hier richtig. Wenn 100% Stellenumfang nicht reichen, die Arbeit zu bewältigen, dann sollten stellen für 130% ausgeschrieben werden.
Vorgesetztenverhalten
Im engeren Sinne freundlich, sobald es in höhere Positionen geht aber einfach nur die typischen festgefahrenen und starren Amtsstrukturen. Wage es nicht, als Neuling dein Auto dort zu parken, wo alle anderen bisher geparkt haben. Für alle anderen okay, als Neuling - No Go!
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Arbeit im Sinne der Tätigkeit. Jugendamt, Tätigkeiten sind abhängig von Fällen und Strukturen, nicht von dem was das Amt vorgibt.
Arbeitsbedingungen
Früh morgens rein, meistens früh abends raus. Willkommen im Arbeitsknast.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Arbeit wenig Gehalt. In den Köpfen ist das Amt immer noch Prestige, in der Realität einfach ein eher durchschnittlich TVÖD zahlender Arbeitgeber.
Image
Je nach Ausgangspunkt und Beziehung sicherlich gut. Nach der Tätigkeit dort jedoch ein Oft, der immer mit einem Unwohlsein verbunden ist.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungsangebot ist vorhanden.