27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hierarchische Strukturen
Sie tun sehr viel für die Weiterbildung der Mitarbeiter. Auch Arbeitsmaterialien stehen ausreichend zur Verfügung. Insbesondere werden sich an Arbeitsrichtlinien gehalten, anders als andere Arbeitgeber, wo man beispielsweise keine Pause machen konnte oder durfte. Unabhängig von gesetzlich Vorgeschrieben und Sitte werden angenehme Arbeitsbedingingen geschaffen.
Über Gehalt lässt sich nicht verhandeln. Über fast alles muss man Anträge stellen. Das hat Vor- aber auch Nachteile.
Nicht an einer Klimaanlage oder an gescheiten Fenstern sparen - da es im Sommer wirklich sehr anstrengend so zu arbeiten. In manchen Bereichen wird an Personal gespart, sodass viele am verzweifeln sind - was dem dahingehend schlechten Image nicht gerade entgegenwirkt.
Derzeit etwas unruhig, aber sonst ein freundliches Miteinander in jeder Ebene.
Es gibt viele Vorurteile gegen die Arbeit im "Amt". Manchmal leider auch zurecht... Meistens allerdings nicht!
In dem Fachbereich - auf jeden Fall sehr viel Arbeit. Langeweile gibt es nicht!
Wird sehr gefördert. Fast alles wird an Kosten und Zeit übernommen zu sehr fairen Bedingungen im Gegensatz zu vielen anderen vergleichbaren Arbeitgeber.
Viel Angebote und Vergünstigungen, die in Anspruch genommen werden können. Von Seminare für die Arbeit, wie auch für Privatleben als auch Jobtickets, etc.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt super gegeben. Auch hier gibt es Ausnahmen, wo Kollegialität, bzw. Fairness nicht gegeben war..
Werden in Entscheidungen und in Fähigkeiten berücksichtigt und geachtet.
Imme freundlich und hilfsbereit.
Temperaturprobleme - gerade im Sommer ist es sehr warm. Kaum auszuhalten. Um alles andere ist gesorgt.
Man kann über alles sprechen. Nur in Einzelsituationen bekommt man manchmal keine Antwort.
Grundsätze werden beachtet. Subjektiv gibt es persönliche Differenzen manchmal. Allerdings hat das keine geschlechterspezifische Gründe.
Durch neue Gesetze ändern sich die Aufgaben. Grundsätzlich hat man ein breites Spektrum an unterschiedlichen Aufgaben und somit ist die Arbeit abwechslungsreich.
Die Cafeteria.
Wo soll ich aufhören, wo soll ich enden ?
Transparente Kommunikation, Gleichstellung leben, faire Behandlung, Wertschätzung, klare Arbeitsaufträge, klare Kommunikation, keine Bevorzugung, angenehme Arbeitskultur entwickeln, den technischen Fortschritt nicht nur kennen, sondern umsetzen!, Hierarchien abbauen,
Intransparent, Mobbing durch Vorgesetzte
Wenn es genehmigt wird, dann vielleicht. Hab bloß keine Kinder, dass schafft nur Probleme.
Warte lange genug ab, pflege deine Seil- und Liebschaften, dann klappt das sicher irgendwann.
Das ist schon ganz gut. Es kommt pünktlich jeden Monat, man genießt die Vorzüge eines geregelten Manteltarifvertrages und hat auch sonst alle Soziallleistungen.
jaaa, also im Sommer sind die Räume angenehm heiß und im Winter sehr schön kühl. Die Heizung läuft und dein kleiner Zeh fühlt sich warm an im Vergleich zum Rest.
An der Base hält man zusammen.
kann ich jetzt nicht beurteilen. Ich selbst bin eher jung aber da meine gesamt Wahrhnehmung relativ getrübt ist, möchte ich jetzt nicht vorschnell Lorbeeren verteilen.
Ganz groß. Stichwort: Wir-Prozess. Nicht.
Wenn du keine agilen Ansprüche hast oder dir klassisches Projektmanagement wünschst, klare Arbeitsaufträge und auch sonst keine hohen Ansprüche an technische Ausstattung/Möglichkeiten hast, dann lass dich auf dieses Abenteuer ein.
Hier wären ein paar Grundlagenseminare für die komplette Führungsebene sinnvoll.
wenn du ein gesunder Mann bist, der in Vollzeit arbeitet dann bist du bei dem Thema gut aufgestellt.
ja sehr interessante Aufgaben, leider pfuschen dann deine unfähigen Chefs mit in den Aufgaben rein und fortan sind sie dann leider nicht mehr interessant, sondern nur noch überfrachtet.
Unfähiges Personal beim SB02
Führungsriege, angefangen von ganz oben bis zu den Fachbereichs-/Teamleitern auswechseln!
Insbesondere das ganze, unfähige Personal vom SB02 austauschen!!!
Aufgrund unfähiger Führungskräfte welche man als Vorgesetzte hat herrscht eine kalte Atmosphäre.
Gilt nur für Führungskräfte. Diese können mehrere Tage im Homeoffice verbringen, der normale Angestellte darf das nicht.
Das Fortbildungsangebot ist sehr überschaubar.
Wer weiterkommen möchte und z.B. den Aufstiegslehrgang machen möchte, kann dies nur wenn der Führungsriege die Nase passt. Ansonsten hat man verloren!
Bezahlung nach TVöD. Wenn es um Beförderungen geht, werden für die Führungskräfte schnell irgendwelche Posten geschaffen. Der normale Angestellte hingegen wird klein gehalten, bei Bedarf sogar mit leeren Versprechungen hingehalten!
Mobbing durch "Kollegen"... wird auch noch gefördert durch Vorgesetzte!
Durch Vorgesetzte wird man fertig gemacht und klein gehalten. Wer nicht beim Vorgesetzten schleimt und den Kopfnicker macht, hat verloren!
Das zweite Dezernat lässt grüßen....
Schlechte Arbeitsbedingungen, insbesondere im Außendienst. Wenn man Forderungen nach Verbesserungen stellt, wird indirekt mit anderen Konsequenzen durch die Vorgesetzten gedroht.
Man wundert sich wie die oberste Führungsriege an die Posten gekommen sind. Es wird enormer Druck ausgeübt,
Zusagen und Versprechungen nicht eingehalten, Arbeitsgesetzte gebrochen.
Unrealistische Erwartungen an das Arbeitspensum.
Motivierte junge Kollege designieren, sind krank oder wechseln nach kürzester Zeit.
Viele Informationen und Materialbereitstellung.
Wo beginnt man, wo hört man auf. Bauchweh wenn ich an viele Strukturen denke.
Work Life Balance nicht nur predigen sondern auch leben. Hierarchien überdenken und definitiv dieses seit gefühlt den 70er Jahren bestehende alte Bundesrepublik - Gehabe aufbrechen.
Ein kaltes großes Gebäude, ohne Wärme, Arbeitsatmosphäre quasi nicht vorhanden.
Je nach Ausgangspunkt und Beziehung sicherlich gut. Nach der Tätigkeit dort jedoch ein Oft, der immer mit einem Unwohlsein verbunden ist.
Wer sein Leben aufgeben möchte, als unausgesprochenes Gesetz pro Woche 6-10 Überstunden reisen möchte und sich der Arbeit komplett verschreibt ist hier richtig. Wenn 100% Stellenumfang nicht reichen, die Arbeit zu bewältigen, dann sollten stellen für 130% ausgeschrieben werden.
Fortbildungsangebot ist vorhanden.
Als Neuling in bestehende Strukturen einzutreten ist quasi unmöglich. Amtsarroganz würde ich sagen.
Im engeren Sinne freundlich, sobald es in höhere Positionen geht aber einfach nur die typischen festgefahrenen und starren Amtsstrukturen. Wage es nicht, als Neuling dein Auto dort zu parken, wo alle anderen bisher geparkt haben. Für alle anderen okay, als Neuling - No Go!
Früh morgens rein, meistens früh abends raus. Willkommen im Arbeitsknast.
Innerhalb des Teams in Ordnung, darüber hinaus schwierig.
Viel Arbeit wenig Gehalt. In den Köpfen ist das Amt immer noch Prestige, in der Realität einfach ein eher durchschnittlich TVÖD zahlender Arbeitgeber.
Abwechslungsreiche Arbeit im Sinne der Tätigkeit. Jugendamt, Tätigkeiten sind abhängig von Fällen und Strukturen, nicht von dem was das Amt vorgibt.
????
Alles
Einfach alles. Komplette Führungsrige austauschen und im Personalamt -SB02-auch alle austauschen! Sonst wird sich nichts ändern!
Unterirdisch schlecht!
Schlechter geht es nicht!
Einziges Sternchen!
Null Weiterkommen!
Keine Förderung von sehr guten Mitarbeitern. Ausgesucht wird nach Seilschaften!
An der Grenze!
Kein Wir-Gefühl!
Mobbing!
Führungskräfteverhalten nur egoistisch!
Büros sind schlecht ausgestattet!
Nicht vorhanden!
Frauen in Teilzeit werden eindeutig benachteiligt!
Zum Teil!
Ich bin bedingt in der Arbeitszeit flexibel
Teilweise lange Kommunikationswege
Es sollte mehr Möglichkeiten für Homeoffice geben
Ein klasse Team und Vorgesetzte
Es ist wie überall, manche haben immer was auszusetzen und wer lange genug sucht findet was.
Es ist ja schön das man immer wieder Jour fixe abhält und die Mitarbeiter nach Verbesserungsvorschlägen frägt aber dann landen diese auch nur in der Chef-etage und verwehen mit dem Wind
Die Arbeitszeiten
Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten
Alle Arbeitsgruppen berücksichtigen
So verdient kununu Geld.