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Landratsamt 
Hochtaunuskreis
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14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ganz zufrieden

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen und Vorgesetzte, Personalrat ist offen für Anregungen u ist präsent

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Raumkapazitäten sind knapp bis gar nicht vorhanden.
Manche Strukturen sind sehr starr und wenig Offenheit der Weiterentwicklung.

Verbesserungsvorschläge

Stellen auch erstmal intern ausschreiben und prüfen, ob nicht hier auch geeignetes Personal sitzt.
Gefährdungen der Arbeitnehmer, zb bei Schwangerschaft beurteilen und nicht ignorieren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Beste Entscheidung meines Lebens

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Miteinander zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Pünktliche Lohnabrechnungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wir nur Kaltwasser in den Toiletten haben. Wasser müssen wir selbst mitnehmen. Keine Weihnachtsfeier

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollten die Mitarbeiter mehr verdienen

Arbeitsatmosphäre

Tolle Menschen

Image

Guten Ruf

Work-Life-Balance

Könnte besser sein

Karriere/Weiterbildung

Enorm viele Möglichkeiten sich weiterzubilden

Gehalt/Sozialleistungen

Luft nach oben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial sehr aktiv

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorbildlich

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten arbeiten vorbildlich

Arbeitsbedingungen

Tolle Arbeitszeiten

Kommunikation

Einfache Kommunikationswege

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist besonders ausgestattet

Interessante Aufgaben

Immer etwas neues und interessantes

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Frauendiskriminierung

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

durch die Anhebung der Frauenquote fühlen sich die Männer auf den Schlips getreten. Frauenwitze auf dem Flur unter den Männern ist gängige Praxis. So wird sich nichts ändern. Als Frau fühlt man sich sehr unwohl in Teams - von 20 Mitarbeitern gibt es 2 Frauen. Wie soll sich bei dem diskriminierenden Verhalten der Männer etwas ändern? Frauen kommen und gehen schnell wieder.


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Personalservice hat seine eigenen Gesetze, nicht in allem Mitarbeiter freundlich

3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche Fachbereichsleiter demonstrieren ihr Macht

Verbesserungsvorschläge

Alle Abteilungen gleich behandeln.

Karriere/Weiterbildung

Eigene Ambitionen sind nicht immer gewünscht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eine Ausbildung beim Landratsamt des Hochtaunuskreises ist zu empfehlen!

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Auch die Atmosphäre zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist mir sehr positiv aufgefallen.

Arbeitszeiten

Durch das Gleitzeitmodell sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und man kann den Arbeitsalltag gut mit Freizeit und Familie kombinieren.

Die Ausbilder

Die Ausbilder und Kollegen sind kompetent und hilfsbereit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Auszubildender werden natürlich immer Aufgaben wie z.B. das Anfertigen von Kopien oder das Abheften von Akten fällig, dennoch wird man auch sehr gut in die reguläre Arbeit mit eingebunden und kann bis zu einem gewissen Grad bereits selbständige Arbeiten erledigen.

Variation

Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Fachbereiche und kann so die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche kennenlernen. Gerade für die Zukunft ist dies sehr hilfreich, da man ein besseres Bild davon hat, welche Arbeiten man mit Spaß erledigt und welche eher nicht.


Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Respekt

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Beste Entscheidung, die ich getroffen habe!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seit Corona ist mobiles Arbeiten möglich, zuvor gab es die Option nicht.
Das Essen in der Kantine ist gut, die Portionen sind wirklich gut gemeint und an dem Preis-Leistungs-Verhältnis ist nichts auszusetzen

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist gut, kann nichts negatives dazu äußern

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeitregelung kann man sich die Arbeitszeit selbst einteilen. An stressigen Tagen sind manchmal Überstunden unumgänglich

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig, interne Schulungen werden angeboten, Externe Weiterbildung sind auch möglich, wenn man sich selbst drum kümmert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung und ich kann mich nicht beklagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sind noch in den Kinderschuhen, so langsam wird alles digitalisiert. Dennoch ist der Papierverbrauch immer noch viel zu hoch.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind alle super freundlich und sehr hilfsbereit. Man kann sich auf sie verlassen!

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade von den älteren Kollegen erhält man aus den langjährigen Erfahrungen enormes Wissen. Sie stehen einem auch mit Rat zur Seite

Arbeitsbedingungen

Habe ein neu geschaffenes Arbeitszimmer erhalten, an der Ausstattung kann ich mich nicht beklagen. Groß und geräumig mit viel Platz. Das ist jedoch nicht überall der Fall!

Kommunikation

Immer auf den aktuellsten Stand

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich


Image

Vorgesetztenverhalten

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Unvorstellbar

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzen und das Personalamt

Verbesserungsvorschläge

Nichts


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber mit konstanter Zahlung und Arbeitszeiten

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das man genauso gut von zuhause aus arbeiten kann. Homeoffice wurde bisher abgelehnt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ohne Worte (Jobcenter Bad Homburg)

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.
Urlaubsplanung war meist kurzfristig möglich.

Verbesserungsvorschläge

Meine Meinung: Abreißen und alles neu machen. Kompetenz vor politischer Zugehörigkeit setzen. Faule Eier rausschmeissen, regelmäßige und gezielte fachliche Weiterbildungen, die auch was bringen. Dienstwagen für Aussendienstmitarbeiter (diese müssen ihr Privatfahrzeug dienstlich nutzen und erhalten gerade mal 20 €/Cent Kilometerpauschale), verpflichtende Seminare für Führungskräfte zu den Themen Mitarbeiterführung, Mitarbeitermotivation, Sozialem Verhalten, Empathie. Karrieremöglichkeiten ohne Seilschaften und Klüngelei ermöglichen, dem politischen Auftrag, Hilfebedürftigen einen nachhaltigen Wiedereinstieg in Arbeit zielgerichtet zu ermöglichen endlich umzusetzen. Eine funktionierende Möglichkeit schaffen, Sozialbetrug auf die Schliche zu kommen. Sinnvolle und zielgerichtete Wiedereingliederungsmaßnahmen erarbeiten. Aufhören, Steuergelder für sinnfreie Qualifikationen und Maßnahmen bei Trägern, die lediglich den Namen tanzen und Ringelpiez mit Anfassen beinhalten, zu verschwenden.
Eine gescheite Personalplanung zur Bewältigung das Arbeitsvolumens und der Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation.

Arbeitsatmosphäre

Ich erhielt den Eindruck, dass die Arbeitsatmosphäre von Gleichgültigkeit gegenüber den Arbeitnehmern und Kunden geprägt ist. Was zählt scheint der persönliche Machterhalt, bzw. das Festsitzen im eigenen Sessel zu sein. Lästereien bis fast zum Mobbing gehören meiner Meinung nach zur Untertnehmenskultur. Nur nach außen hin muss alles Sonnenschein sein, da große Angst vor negativen Schlagzeilen in der Presse vorherrscht.
Selbstständiges Denken erschien nicht erwünscht. Jeder Pups wird durch eine Dienstanweisung geregelt. Es werden dressierte Hunde und keine mündigen Mitarbeiter gezüchtet, weil so gewollt.

Image

Unterirdisch. Ein Lob sucht man auf den Sozialen Netzwerken in der Regel vergeblich. Das Klientel, sprich die Arbeitssuchenden, sind durch die Bank weg unzufrieden bis teilweise richtig wütend ob der vielen Fehler und meiner Meinung nach Unfähigkeiten bei der Antragsbearbeitung und einer vielleicht sogar gewollten Zermürbungstaktik vieler Mitarbeiter gegenüber den Hilfebedürftigen.

Work-Life-Balance

Es herrscht Gleitzeit und somit ist eine Work-Life-Balance durchaus möglich. Jedoch ist im Bereich des Jobcenters das Arbeitsvolumen derart hoch, dass man schlichtweg keine Kraft mehr nach der Arbeit hat, um am Leben wirklich noch teilzunehmen. Viele Mitarbeiter leiden unter chronischen Belastungskopfschmerzen. Ein nicht unerheblicher Teil zeigt klare Burnout-Symptome. Es herrscht daher auch wenig verwunderlich eine hohe Krankheitsrate (teilweise über mehrere Wochen und sogar Monate am Stück).

Karriere/Weiterbildung

Ich bekam den Eindruck, welcher mir auch von vielen Kollegen bestätigt wurde, dass wenn man das richtige Parteibuch hat oder mit jemandem gut kann, der das richtige Parteibuch besitzt oder schlichtweg verwand, liiert oder was auch immer mit einem Entscheidungsträger/einer Entscheidungsträgerin ist, der kann durchaus einen kometenhaften Aufstieg hinlegen. Das wichtigste Kriterium für eine karrieretechnische Weiterentwicklung scheint nicht die Arbeitsqualität oder die Kompetenz zu sein, sondern die Fähigkeit stoisch ohne Fragen und vorallem ohne Kritik seinen Job zu machen, bzw. so zu tun. Wenn man dann noch die richtigen Leute kennt und diese von der eigenen erfolgreichen Arbeitsdressur überzeugen konnte, steht einem ein Wechsel in ein interessanteres Aufgabengebiet, einer Befürderung zur Teamleitung und weiter kaum etwas im Wege.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gilt der Tarif des öffentlichen Dienstes. Witzigerweise heisst das aber nicht, dass jeder für die gleiche Aufgabe und gleiche Position auch das gleiche Gehalt bekommt, obwohl dies so vorgesehen sein sollte. Gehaltszusagen entpuppten sich in nicht wenigen Fällen nur als Lippenbekenntnisse bzw. als Lockvogel zur Vertragsunterzeichnung. Im Vertrag selbst wird lediglich der Basistarif erwähnt. Zb. bei der Gehaltsstufe 9, die weitere Unterstufen von a-c hat, die wiederum in Stufen von 1-5 unterteilt sind, steht nur Stufe 9 nach TVöD im Vertrag. Hat man sich also im Vorstellungsgespräch auf ein Gehalt von 9 c, Stufe 3 geeinigt, steht dennoch nur Stufe 9 nach TVöD im finalen Vertrag. Was man letztendlich bekommt, zeigt die Lohnabrechnung.
Es ist auch nicht selten vorgekommen, dass Mitarbeiter letztendlich deutlich weniger erhalten haben, als vereinbart.
Sozialleistungen gibt es keinen nennenswerten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir kam es so vor, dass als öffentliche Behörde dieser Punkt nicht auf der Agenda der "Heeresführung" zu stehen scheint. Es wird gedruckt und kopiert, was das Zeug hält. Natürlich alles in doppelter und häufig auch in 3-facher Ausführung. Paperless Office ist ein Fremdwort. Man Arbeitet noch mit simplen Handakten. Die e-Akte ist zwar seit Langem geplant. Die Einführung hat sich jedoch über Jahre hinweg verlässlich und wenig überraschend verschoben. Angeblich soll ab Herbst diesen Jahres endlich ein Go-Live stattfinden. Wer mal 1200 Seiten am Stück in einem 15qm-Büro ausgedruckt hat (Laserdrucker s/w), der lacht über die Feinstaubbelastung durch Dieselfahrzeuge.

Kollegenzusammenhalt

Je nach dem in welchem Team man landet, kann es durchaus einen richtig guten Kollegenzusammenhalt geben. Ist auch logisch, da man häufig nur so die wirre und vordergründig von Aktionismus geprägte Organisation und das Verhalten der Spitze nach unten ertragen kann. Dennoch muss man immer vorsichtig sein, da es in jedem Team mindestens eine Person zu geben scheint, deren Hauptinteresse darin liegt, alle anderen schlecht dastehen zu lassen, indem Unwahrheiten und teilweise sogar Rufmordgerüchte in Umlauf gebracht werden. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass eine klare 2-Klassengesellschaft existiert (Beamte vs. Nichtbeamte). Wer einen Beamtenstatus besitzt, hat mehr oder weniger Narrenfreiheit und ist - zumindest von Seiten der Nichtbeamten - unantastbar. Dies äußert sich u.a. dann auch im Umgang von Beamten zu Nichtbeamten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind meist Beamte und bieten somit wenig Angriffsfläche. Insofern wird mit ihnen meist auch gut umgegangen.

Vorgesetztenverhalten

In der Regel sind die Vorgesetzten Beamte. Daher gilt gegenüber Nichtbeamten ein zwar nach außen hin durchaus freundlicher Ton, der sich bei genauerer Betrachtung für mich und viele meiner Kollegen jedoch als Grinsen und **** -Denken herausstellt. Zudem fehlt es 99% der Vorgesetzten an angemessenem Sozialverhalten, Empathie und vorallem an Führungsqualitäten. Man könnte fast meinen, man wäre bei der Bundeswehr im Jahrer 1965 gelandet. Ständige Kritik und die Machtausübung durch subtiles Hinweisen auf einen Jobverlust sind das Mittel erster Wahl zur Mitarbeitermotivation. Es gilt der Grundsatz: nicht gemeckert ist schon gelobt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind der Arbeitsatmosphäre gleich. Man sitzt in schmucklosen Büros. Die IT ist häufig veraltet. Bis die IT einem mal einen Drucker einrichtet kann es schon 2 Tage dauern. Ein neuer Toner für den Drucker ließ einmal sogar 2 Wochen auf sich warten. Man lernt schnell Post-Its zu schätzen. Neue Kollegen warten auch durchaus schon mal 1 Woche auf einen Systemzugang. Arbeitsmittel müssen per Formular über den Vorgesetzen/die Vorgesetzte in der Regel mit einigen Tagen Vorlauf beantragt werden. Gehen einem also Büroklammern aus, der Locher geht kaputt, der Tacker hat keine Munition mehr etc., bleibt häufig übergangsweise nur der Weg zu den Kollegen. Wer Wasser möchte bringt es sich mit od. kann aus dem Wasserhahn trinken. In der Kaffeeküche stehen im Schnitt 5-8 Kaffeemaschienen pro Flur, die von Privat mitgebracht und somit auch nur privat genutzt werden können. Zumindest gibt es einen Kühlschrank und eine Mikrowelle für alle und einen Spüle. Den Spüllappen und das Spülmittel muss man sich aber selbst mitbringen.

Kommunikation

Die Kommunikation über die Hirarchien hinweg ist zwar durchaus gegeben, nur verlässlich ist diese nicht. Was morgens gilt, kann nachmittags schon wieder obsolet sein, ohne das es einem mitgeteilt wurde. Es schwirren mehrmals wöchentlich etliche Dienstanweisungen per Mail durch die Gegend, die oftmals jedoch unausgegoren sind und mehr Fragen als Antworten aufwerfen, die Arbeitsabläufe unnötig verkomplizieren, den Handlungsspielraum und somit auch einen großen Teil des Ermessens auf Null reduzieren.

Gleichberechtigung

Ja, die gibt es. Lustigerweise ist die Führung des Kommunalen Jobcenters in Bad Homburg fest in weiblicher Hand. Wenig überraschend ist der Frauenanteil bei den Mitarbeitern deutlich höher als der männliche Anteil. Insofern herrscht eine teilweise unglaubliche Stutenbissigkeit vor, die zum Glück jedoch vor den wenigen männlichen Mitarbeitern meist Halt macht. Eine geschlechterunabhängige Gleichberechtigung scheint dennoch vorhanden.

Interessante Aufgaben

Am Anfang ist alles neu und daher auch spannend. Jedoch ist aufgrund der unzähligen Dienstanweisungen kaum ein freies Arbeiten möglich, da es nur wenig Handlungsoptionen gibt. Nach kurzer findet man sich in einem Hamsterrad wieder, dass sich endlos und immer schneller dreht.

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Gutes Gehalt, Gute Arbeitszeiten, aber leider inkompetente Führungskräfte.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landratsamt Hochtaunuskreis durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 83% der Bewertenden würden Landratsamt Hochtaunuskreis als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landratsamt Hochtaunuskreis als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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