16 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teamarbeit, Atmosphäre, Umgang
Mehr Parkplätze
Mitarbeiter werden kontrolliert Türen müssen offen gehalten werden, Besprechungen dürfen nur in Notfällen online durchgeführt werden, penetrantes und penibles überwachen wann wer kommt und geht.
Das Gleitzeitmodell ist lieb gemeint wird aber durch den Vorgesetzten wieder außer Kraft gesetzt da jeden morgen eine Besprechung in Präsenz abgehalten werden muss vermeintlich um offene Fragen zu klären. Tatsächlich ist es unter den Kollegen ein offenes Geheimnis das diese Besprechung nur der Anwesenheitskontrolle gilt
Es wird kaum miteinander geredet. Wenn man Hilfe braucht bekommt man keine oder nur begrenzt
- Nur Kontrolle
- Kein Einsatz für eigene Mitarbeiter
- Immer nur Kritik, selten Lob.
- Autoritärer Führungsstiel. Es wirkt so als ob der Vorgesetzte Dominant auftreten möcht im gegenteil aber absolut überforder mit der Aufgabe ist zu leiten.
Keine Klimaanlage, oft laute Baumaßnahmen
Informationen verschwinden zwischen Externen und Vorgesetzten. Vorgesetzte teilen oft nicht mit was das Ziel ist sondern beauftragen die Mitarbeiter nur für einzelne Aufgaben auf Zuruf die als nächstes ausgeführt werden müssen. Der Mitarbeiter versteht den Sinn und die Notwendigkeit seiner Aufgabe dadurch nicht und kann auf auftretende Fragen und Probleme nicht reagieren
Wer hier Ausbildung gemacht hat darf nichts erwarten. Als dank für die Treue und Zeichen der Anerkennung das man hier 3 Jahre Arbeitserfahrung mitbringt wird man 3-4 Lohnstufen unter der in der Stelle ausgeschriebenen Lohnstufe gruppiert.
Ich habe 3 Jahre hier Ausbildung gemacht um nun den ganzen Tag Tablets zu installieren. (Das sind höchstens 10 Klicks)
Man hat nicht den Stress Geld erwirtschaften zu müssen.
Viel zu viel Verwaltung.
Junge Mitarbeiter gezielt mehr fördern.
Teilweise sehr launisch.
Gleitzeit, Image, Standort, Kollegen und Aufgaben. Und dass ich dazu gehöre! :-)
Nichts!
Momentan keinerlei Vorschläge im Petto
Das, was ich jetzt in 4 Wochen kennengelernt habe fühlt sich an, als würde man von einen Trabbi in einen Mercedes umsteigen
Das Image ist enorm!
Wie ich meiner Schwiegermutter (>80 Jahre) gesagt habe , dass ich beim LRA anfange, konnte Sie sofort mit dem Namen etwas Anfangen. :-)
Das konnte Sie bei meiner alten Firma nicht, auch nicht nach mehr als 10 Jahren
Geht vollends i. O.....bin ja noch in der Einarbeitungsphase
Denke ich mal =Gut. Wenn man willig und interessiert ist wird man immer gefördert!
Geld ist absolut i. O. Sozialleistungen ebenfalls. Klar gibt es immer Personen, bei denen sind 20.000 Euro Netto jeden Monat noch zu wenig. Aber solche findet man beim LRA nicht!
Umwelt und soziales Bewusstsein? Wird hier aktiv gelebt mit allen Höhen und Tiefen ( bisherige Gewohnheiten hinterfragen und ablegen.
Bis jetzt nur freundliche Kollegen und Kolleginnen, bin aber erst seit 4 Wochen da und habe noch keine größeren Böcke geschossen
Bin einer der Ältesten und habe bisher absolut nichts negatives gespürt
Bisher kaum Kontakte, aber was schon war, war/ist ehrlich-freundlich
Selten einen solchen Start in einen neuen Job erlebt. Büroausstattung lässt keine Wünsche offen. Gleitzeit! (Muss ich noch mehr Sagen?)
Was ich jetzt schon mitbekommen habe ist schon 1000 Mal mehr, als wie in der alten Firma
Was ich jetzt gehört/gesehen habe ist absolut fair.
Man weiß nicht was man als Aufgaben bekommt, das finde zumindest ich sehr spannen und macht mir Spaß.
Hilft mir beim Lernen für die Prüfung, kann sehr gut mit ihm kommunizieren
Mikromanagement- fühlt sich nach Kontrolle an. Homeoffice muss gerechtfertigt werden
Die Arbeitslast hält sich wirklich in Grenzen. Wenn man das sucht ist es top. Wenn man seinen eigenen Kopf verwenden will und effizient arbeitet, ist es absolut langweilig.
Das Gehalt ist schlecht. Sie wollen einen Masterabschluss, zahlen aber Max die Gehaltsstufe für Bachelorabschlüsse
Mit manchen gut, aber viele reden schlecht über andere und stecken in ihren jahrelangen Gewohnheiten fest, ohne über den Tellerrand zu blicke
Wertschätzung ja, Aufstieg aus meiner Sicht nur nach Jahren der Zugehörigkeit und nicht nach Kompetenz. Ist aus meiner Sicht genauso diskriminierend
Können nicht gut auf einen eingehen. Bedürfnisse (mehr und komplexe Aufgaben, um geistig gefordert sein) werden nicht gehört.
Entscheiden werden auf „oberer“ Ebene getroffen uns sind nicht transparent
Total stupide und Null Eigenverantwortung
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich stark von dem jeweiligen direkten Umfeld/den Arbeitskollegen geprägt. Hier bin ich in der glücklichen Position tolle Menschen um und direkt über mir zu haben! Das LRA an sich gibt sich aber auch in Bezug auf die Liegenschaften und den damit verbundenen Arbeitsplatz viel Mühe. Im Vergleich zu anderen öffentlichen Verwaltungen ist das LRA Karlsruhe meiner Meinung sehr positiv zu bewerten!
Tatsächlich nehme ich dies unterschiedlich war. Es gibt viele Kollegen die Ihren Arbeitgeber sehr schätzen (wie ich auch) und durchaus wissen was Sie an Ihm haben. Allerdings gibt es durchaus auch die Kollegen die nur die zu optimierenden Punkte sehen und eben nicht schätzen können was es alles gutes gibt. -> Zufriedenheit ist definitiv eine Sache der Einstellung!
Bzgl. der Außenwirkung bei Bürgern/Kunden/Klienten/Partnern kann keine pauschale Aussage getroffen werden, da dies stark je nach Fachbereich variiert.
Das Landratsamt hat mit seinen flexiblen Arbeitszeiten, der Gleitzeit, guten Vertretungsregelungen und dem Angebot zu Heimarbeit tolle Möglichkeiten geschaffen um trotz aktuell vermehrten Arbeitsaufkommen von einer guten Work-Life-Balance zu sprechen!
Durch das große Angebot an internen Fortbildungen bietet das LRA bereits eine menge an Weiterbildung an.
Die Karriere Möglichkeiten sind wie in jeder anderen öffentlichen Verwaltung allerdings bedingt gut, dies liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern am System! Trotz allem nehme ich es als positiv war. Vor allem die Auszubildenden und Studierenden werden mit extra Förderprogrammen unterstützt.
Besser, höher, weiter, schneller geht immer! Meiner Meinung nach bezahlt das LRA im Normbereich des TvöD's.
Ich verspüre im Landratsamt Karlsruhe einen engen Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Dies nehme ich nicht nur in meinem Team sondern wirklich im ganzen Haus war, besonders während der Corona-Pandemie war dies zu spüren.
Ich kann nicht behaupten, dass mit älteren Kollegen schlechter Umgegangen wird, beziehungsweise ältere Kollegen mit jüngeren Kollegen schlecht umgehen. Meiner Meinung nach wird sich unter den Kollegen extrem unterstütz. Die "älteren" Kollegen geben gerne Ihr Fachwissen und langjährige Erfahrungen an die "jüngeren" Kollegen weiter. Und umgekehrt sind die "jungen" Kollegen meiner Meinung nach immer bereit den "älteren" Kollegen unter die Arme zu greifen.
Ich bin mit dem Vorgesetztenverhalten, welches ich bisher erlebt habe und spüren durfte zufrieden. Natürlich gibt es immer Momente/Aktionen die auch nicht so rund laufen bzw. ich mir vielleicht anders wünschen würde, diese gehören allerdings zu einem guten Chef meiner Meinung nach auch dazu.
Im Vergleich zu anderen öffentlichen Verwaltungen würde ich die Arbeitsbedingungen als gut betiteln. Die Büroausstattung ist modern und schlicht, die technische Ausstattung geht ebenfalls immer mit der Zeit. Natürlich ist das Hauptgebäude allerdings bereits in die Jahre gekommen, weshalb es diesbezüglich doch auch noch besser geht.
Die Kommunikation mit meinen direkten Kollegen und direkten Vorgesetzten ist sehr gut. Es wird sich zudem Hausintern viel Mühe gegeben alle Mitarbeiter im gleichen Maß zu informieren. Über das Intranet und dem Service Portal sowie einer Mitarbeiterzeitschrift wird versucht Transparenz zu schaffen. Hier ist allerdings je nach Abteilung auch noch Luft nach oben.
Meiner Meinung nach macht das LRA Karlsruhe als Arbeitgeber bereits alles was ihm möglich ist in Bezug auf Gleichberechtigung im TvöD, allerdings ist es eben auch Fakt, dass Frau und Mann leider auch zur heutigen Zeit noch nicht 100% auf einer Ebene sind.
Mein Aufgabengebiet ist unheimlich vielfältig und abwechslungsreich. Ich habe viel Freude daran.
Arbeitszeit
Seilschaften, Mobbing, Lästereien, nicht über den Tellerrand schauen, Bürokratie, veraltetes System, staubig.
Man müsste gänzlich das ganze System umwerfen, um aus dem schlechten Image und der Arbeitsatmosphäre ein Wohlfühlklima zu schaffen, entweder man ist für das Amt geboren oder nicht! Es gibt hier nur schwarz oder weiß, wenn man Vorgesetzter ist, ist man Vorgesetzter und das spüren die Mitarbeiter, beziehungsweise Untertanen spüren.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man Pech hat und in der falschen Abteilung ist mit Vorgesetzen, die mobben oder Kollegen die einem aufgrund der Vorgesetzten und Angst das Messer in den Rücken rammen um keinen Widerstand zu leisten dann kann man wie ich mit psychischen Problemen rechnen. Hier ist das Arbeitsklima nur gut wenn man ja und Amen sagt oder in der richtigen Seilschaft ist. Ein Contra wird als -der kann nix bestraft. Oder des Öfteren versetzt. Wenn man im Personalpool ist hat man gänzlich verloren! Hat man sich eingearbeitet muss man wieder gehen. Ein gutes Mitarbeitergespräch schützt nicht davor das man wieder was anderes machen soll! Und das der Teamleiter der dich toll findet trotzdem nicht für dich einsteht - Fehlanzeige
Ist eine persönliche Meinung, für mich eher ein schlechtes image beziehungsweise, das was man von einem Amt sagt stimmt auch 2019 immer noch traurig
Die Gleitzeit ist positiv Urlaubsregelung ist auch kein Problem das ist aber auch das einzige
Karriere macht man nur wenn man gut kann...
Ok
Mülltrennung
Vereinzelt super aber keiner steht für einen ein wenn es brennt auch bei längerer Krankheit wird es vertuscht und man schaut nicht hin was der wahre Grund ist. Es kommt zwar ein Brief über das Gesundheitsmanagement aber die Gespräche führen zu nichts auch bei Offenheit passiert einfach nichts! Es wird einfach ausgesessen und gehofft dass der Mitarbeiter freiwillig geht!
Sympathisch dann ja nicht sympathisch dann hat man auch hier verloren
Es wird nur dem geglaubt der weiter oben sitzt
Vertuschung, mobbing, Lästereien
Vorne nett hinten falsch teils verheerende Aussagen oder Rufschädigung. Wertschätzung das Wort findet im Amt kaum statt.
Hier kommt es nur darauf an ob man in der richtigen Seilschaft ist
Hat man sich erst in einer Arbeit zurecht gefunden und ist angekommen soll man schon wieder was anderes tun so in meinem Fall das ist sicherlich nicht in jeder Abteilung oder in jedem Fall so, jedoch möchte man wenn man in der Mitte des Lebens angekommen ist ein festen Platz und dies führt zu sehr starken Problemen denn das Selbstwertgefühl leidet sehr darunter
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