43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairness bei der Einstufung in den TVöD: Kann-Regeln werden ausgeschöpft. Stärken der Mitarbeiter*innen werden von der Führung gesehen und zugunsten des ganzen Teams genutzt. Die Sachgebietsleitung macht sich im Ernstfall selbst die Hände schmutzig und arbeitet mit ihrem Team, statt nur vom Amt aus zu delegieren. Chapeau!
Ich habe keinen Grund zur Beanstandung!
Wunderbares Team, faire, verständnisvolle und kompetente Sachgebietsleitung und Teamleitungen.
Gute, sinnvolle Fortbildungen haben immer Platz und Fortbildungswünsche der Mitarbeiter*innen finden Gehör.
Die gegenseitige Unterstützung ist vorbildlich.
Transparente und zeitnahe Kommunikation auf Augenhöhe, von unten nach oben und andersrum.
Das Miteinander
Die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten.
Faire Bezahlung und interessante Tätigkeiten
Angebot an Fortbildungen und Aufstiegschancen
Gleitzeit- und Homeoffice-Regelungen
Neues Gebäude
Stetige Verbesserung der Kommunikation
Den Weg der Modernisierung weiter vorangehen
Angenehme und offene Arbeitsatmosphäre
Durch Gleitzeit und Homeoffice in der Regel gut zu managen
Wer bereit ist, neue Aufgaben zu übernehmen hat sehr gute Aufstiegschancen.
EDV-Ausstattung für den öffentlichen Dienst sehr fortschrittlich. Allerdings lässt das in die Jahre gekommene Gebäude zu wünschen übrig. Teilweise auch, was die Netzwerke angeht. Zum Glück wurde das erkannt und es soll sich in den kommenden Jahren ändern (Diskussion Neubau).
Im Großen und Ganzen gut. Immer mal wieder ausbaufähig, aber es ist ein stetes Bemühen zu erkennen immer besser zu werden.
Bezahlung nach TVöD / Besoldungsrecht
Das Geschlecht spielt bei der Arbeit und Bezahlung keine Rolle. Warum sollte es auch?
Die Kommunikation zwischen Auszubildenden und den Ausbildungsleitern
Versprechungen auch in Vorstellungsgesprächen werden nicht eingehalten bzw. Sind nicht umsetzbar.
Wer sich nicht gut um sich selbst kümmern kann und nicht gut abgrenzen kann, hat es schwer.
Angebote ja, zeitliche Ressourcen, diese wahr zunehmen sind leider kaum vorhanden
Aussage "Oben sticht unten" der Vorgesetzten leider im Berufsalltag regelmäßig spürbar.
Arbeitsplatz-Sharing und Großraumbüro passt nicht für jede Tätigkeit, Besprechungsräume nicht einladend für externe Gesprächspartner, Sauberkeit lässt im gesamten Haus zu Wünschen übrig.
Sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialleistungen.
Digitalisierung und schlanke Behördenprozesse werden hier ausgebremst bzw. schlecht umgesetzt. Es wird an veralteten Arbeitsprozessen festgehalten. Keine Wertschätzung der MitarbeiterInnen von oberster Ebene. Gebäude und Arbeitsplätze veraltet. Schlechte Karriere- und Gehaltsverbesserungen. Leistung wird nicht honoriert. Schlechte Stimmung und Frust innerhalb und außerhalb der Organisation. Verkehrsanbindung schlecht, nicht genügend Parkplätze für alle MitarbeiterInnen.
Klare und faire Führung, mehr Wertschätzung und Vertrauen gegenüber MitarbeiterInnen. Verbesserte Arbeitsumgebung (Gebäude, Gemeinschaftsräume, Kantine), Verbesserung/Überarbeitung von Arbeitsprozessen. Mehr Gelder für Fort- und Weiterbildungen. Eigene MitarbeiterInnen fördern für Führungspositionen. Hintergründe für hohe Fluktuation ausarbeiten. Mehr Mitsprache und transparentere Kommunikation. Honorierung von guten Leistungen und faire Arbeitsverteilung.
Veraltete Einrichtung, keine Gemeinschaftsräume, keine Wertschätzung von Führungsebene, viele MitarbeiterInnen die keinerlei Motivation haben. Was in der Stellenausschreibung versprochen wird, kann der Arbeitgeber nicht halten.
Sehr viel Frust innerhalb und außerhalb des Arbeitgebers. Viele Vorurteile, die leider bestätigt werden müssen.
Rücksicht auf Urlaub und Überstunden. Eigenverantwortliches Arbeiten. Leider starre Service-Zeiten und Vertretungs-Regelungen auch wenn kein direkter Kundenkontakt besteht.
Aufstieg innerhalb der Organisation nur selten möglich. Gute Leistungen/Motivation wird nicht honoriert. Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten/Fortbildungsmöglichkeiten, obwohl dies in Stellenausschreibungen beworben wird. Wirkt sich vermutlich auch auf hohe Fluktuation der MitarbeiterInnen aus.
Sozialleistungen sind gut. Tarifvertrag öffentlicher Dienst. Gehalt liegt unter freier Wirtschaft. Durch den Tarif ist Gehalt nicht an Leistung gebunden, was dazu führt, das manche MitarbeiterInnen nur das Minimum leisten.
Viele unmotivierte KollegInnen die keinerlei Veränderung wollen, viel Konfliktpotential. Sehr viel Frust amtsübergreifend.
Wenig Rückhalt, Wertschätzung und Unterstützung von ganz oberster Ebene. Schlechte Fehlerkultur (wenn etwas nicht läuft wird zunächst immer ein Schuldiger gesucht). Im Team zumindest Wertschätzung und Bemühung, dass sich MitarbeiterInnen mit Konflikten/Problemen an die Leitung wenden können. Leider passiert damit dann nur wenig.
Gebäude sehr veraltet. Ausfall von Heizungen, im Sommer sehr warm. Es fehlt an Aufenthaltsräumen. Technik die benötigt wird ist da, leider fehlt es an IT-Support. Nicht immer stehen genügend Dienstwagen zur Verfügung.
Einbindung in Prozesse/Mitsprache findet nicht statt. Ungelöste Konflikte, die sich lange ziehen.
Durch Tarifvertrag sind Gehälter etc. klar geregelt. Gleichbehandlung ist gegeben.
Generell sind die Aufgaben spannend und vielfältig. Leider dauert die Bearbeitung im starren öffentlichen Dienst viel zu lange. Kommunikation zwischen Ämtern wird ausgebremst, Digitalisierung findet sehr schleppend statt. Unnötig komplizierte Regelungen. Sehr viel politische Einflussnahme von einzelnen Personen/Unternehmen, die Einfluss auf die Arbeit haben (führt zu viel Frust innerhalb des Personals).
Dienst-e-bikes sind in geringer Anzahl vorhanden. Fuhrpark besteht zu einem kleinen Anteil aus e-Autos.
breites Spektrum an Fortbildungsmöglichkeiten. Inzwischen ordentliche Anstrengungen, um Weiterentwicklungsmöglichkeiten anzubieten.
Gute Ausstattung mit Laptop und anderen mobilen Endgeräten. Möglichkeit zu Home Office.
öffentlicher Dienst, wenig Spielraum für individuelle Verhandlungen. dafür ist langfristig klar, was einen zukünftig noch erwartet.
Während meines Studiums hatte ich die Gelegenheit verschiedene Bereiche kennenzulernen. Die Kolleginnen und Kollegen waren alle sehr nett und unterstützend. Nach meiner Übernahme habe ich mich direkt als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Erwähnenswert ist die Möglichkeit, freitags ab 12:00 Uhr ins Wochenende zu starten.
Gute technische Ausstattung für die flexible Nutzung im Büro, an der Hochschule und im Homeoffice. Einen Abstrich gibt es für die Räumlichkeiten, die mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen sind.
Während meiner Studienzeit durfte ich viele tolle Projekte begleiten und Eigenverantwortung übernehmen. Meine aktuelle Stelle entspricht meinen Interessen und bringt vielfältige Aufgaben mit sich.
Ruhig, selbständig
Seht anpassbar
Sehr gut
Gut
Jeden Tag was anderes
Sehr guter Onboarding-Prozess. Man fühlt sich sofort willkommen und integriert. Sehr gutes Miteinander.
Sehr gutes und angenehmes Miteinander. Ich wurde sehr gut als neuer Mitarbeiter aufgenommen und fühlte mich schnell integriert.
Wir sind sehr frei in der Gestaltung unserer Arbeitszeiten, es gibt kaum Einschränkungen in dieser Hinsicht.
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Bereiche. Förderung durch Landratsamt ist wirklich gut.
Tolles Team :)
Gute technische Ausstattung, auch für das Home-Office. Kennt man von anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst so nicht
- technische Ausstattung (eigener Arbeitsplatz)
- Gleitzeit
- Möglichkeit für Homeoffice
- Offenheit der Mitarbeitenden - Begegnung auf Augenhöhe
- feste Zeiten zur Erledigung von Dingen für das Studium
- die Vernetzung der Studierenden
- die Angebote für Azubis und Studierende
- Möglichkeit, Homeoffice-Tage flexibler zu regeln
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich grundsätzlich als sehr angenehm und harmonisch. Durch die aktuellen gesetzlichen Änderungen bezüglich des Bürgergeldes müssen allerdings die Arbeitsabläufe momentan noch im Team verinnerlicht werden.
Außer mir gibt es noch zahlreiche andere Studierende, mit denen in regelmäßigen Abständen ein gemeinsamer Austausch stattfindet.
Auch gemeinsame Aktivitäten für Mitarbeiter finden z.B. in Form eines Teamtages oder gemeinsamen Mittagspausen statt.
Nach dem Studium gibt es so weit mir bekannt ist keine Sicherheit zur Übernahme.
Aufstiegschancen sind auf jeden Fall gegeben, wenn einige Jahre Berufserfahrung gesammelt worden sind.
Die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit) gefallen mir sehr. Auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, weiß ich zu schätzen.
Die Ausbildungsvergütung empfinde ich als total angemessen. Ich bin froh, während meines Dualen Studiums grundsätzlich monatliches Entgelt zu bekommen.
Ich fühle mich während meiner Praxisphasen jederzeit gut aufgehoben, fair behandelt und ernst genommen. Wenn ich ein Anliegen habe, wird mir immer ein offenes Ohr geboten und sich dafür Zeit genommen.
Ich gehe gerne zur Arbeit, weil mir insbesondere die Arbeit im Team und mit den Kundinnen und Kunden großen Spaß macht. Zudem ist die Tätigkeit sehr abwechslungsreich, was es ebenfalls attraktiv macht.
Trotz des Vollzeitjobs während meiner Praxisphasen wird mir extra Zeit zur Verfügung gestellt, um meine Aufgaben für das Studium gut bewältigen zu können. Das weiß ich sehr zu schätzen und davon kann ich auch sehr profitieren.
Die technische Ausstattung ist ebenfalls super. Im Büro habe ich einen eigenen Schreibtisch mit 2 Bildschirmen und einem Laptop. Hier kann ich die Ein-Geräte-Strategie nutzen. Dies ermöglicht mir auch, im Homeoffice zu arbeiten.
Meine Tätigkeiten während der Praxisphasen sind sehr abwechslungsreich, was die Arbeit sehr vielfältig macht und kein Tag dem anderen gleich. Die grundsätzliche Tagesstruktur meines Arbeitsfeldes tut mir allerdings gut. Insbesondere während der ersten Zeit in der Praxis konnte ich durch unterschiedlichste Hospitationen verschiedene Abteilungen der KOA kennenlernen, um mir einen guten Gesamtüberblick zu verschaffen. Auch war es mir möglich, externe Hospitationen durchzuführen.
Bei der Arbeit werde ich immer respektvoll und wertschätzend behandelt. Auch meine Kolleginnen sind immer freundlich mir gegenüber.
So verdient kununu Geld.