schon ok, aber mehr auch nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
- mobile Arbeit erleichtert einem das Leben
- ist schon bemüht ein guter Arbeitgeber zu sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu wenige Parkplätze für PKWs und diese kosten dann auch noch Geld (und das wird leider nicht besser)
- Führungskräfte sind keine Führungskräfte und wollen die Führung nach unten delegieren, aber in der Stellenbewertung wird einem natürlich keine Führung zugestanden, dann würde es nämlich mehr Geld geben.
Verbesserungsvorschläge
nicht nur vom WIR Gefühl reden, sondern es auch leben. Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass eine andere Meinung wirklich zählt. Man hört vielleicht zu, aber ernst nimmt man sie nicht. Oder warum gibt es im Neubau schon jetzt zu wenig Parkplätze!!!! die Zukunft ist heute, wer weiß was in 10 Jahren ist.
Zerschlagt nicht funktionierende Organisationseinheiten nur damit ein Prozessmanager sich profilieren kann!!!
Arbeitsatmosphäre
ist sicherlich Abteilungsabhängig, bei mir passt es ganz gut
Kommunikation
manches bekommt man mit, manches hängt von der Führungskraft ab
Kollegenzusammenhalt
das ist in meiner Abteilung gut
Work-Life-Balance
als Beamter hat man 41 Stunden Regelarbeitszeit, das ist für die heutige Zeit viel und es bleibt natürlich weniger Zeit für Freizeit
Vorgesetztenverhalten
keine Ahnung was die Amtsleitung oder die Dezernatsleitung treibt, man bekommt nur etwas mit, wenn die Organisation über den Haufen geschmissen wird. Bei Problemen wird wohlwollend zugehört, ändern tut sich nichts.
Interessante Aufgaben
ist halt Verwaltung
Gleichberechtigung
mehr Gleichberechtigung geht kaum in meinen Augen
Umgang mit älteren Kollegen
das ist top
Arbeitsbedingungen
ist schon ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist stark ausgeprägt, mir fast zu viel des Guten, bringt mir auch nix wenn ich n Jobticket kriege, aber kein Bus fährt.
Geht teilweise an der Realität vorbei
Gehalt/Sozialleistungen
Stellenbewertungen sind keineswegs wie so oft propagiert transparent und nachvollziehbar. Man dreht es sich vielmehr so hin wie es dann in die Organisationsstruktur zu passen hat. Wer es dann am Ende macht, steht auf einem anderen Stern. Das ist demotivierend.
Image
kann man mit einer professionellen Firma auch nicht aufpolieren. Nur weil man sagt man sei hipp ist man noch lange nicht hipp. Der Bevölkerung kommt es doch nicht auf ein tolles Logo an, sondern auf die Arbeit die man macht.
Das Geld für Imagefotos kann man anderswo besser gebrauchen. Image entsteht durch Taten, das andere ist nur ne aufgesetzte Maske und bringt gar nix.
Karriere/Weiterbildung
das passt schon