Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Langfristigen Erfolg anstreben.
Wir unterstützen die Fachleute, die Lebensmittel erzeugen, verarbeiten und vermarkten. Darüber hinaus inspirieren wir die Menschen, die sich besonders dem Leben und den Menschen auf dem Lande verbunden fühlen.
Leidenschaft für Landwirtschaft, Lebensmittel und Landleben! Das ist unser Anspruch und dafür stehen die drei großen Unternehmensbereiche unseres Verlages. Mit mehr als 40 Medienangeboten und Dienstleistungen unterstützen wir die Fachleute, die Lebensmittel erzeugen, verarbeiten und vermarkten. Darüber hinaus inspirieren wir die Menschen, die sich besonders dem Leben und den Menschen auf dem Lande verbunden fühlen.
Zu unserem Kerngeschäft gehören
Zu den wichtigsten Unternehmen des Konzerns zählen u.a.
Mit unseren über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaften wir einen jährlichen Konzernumsatz von mehr als 115 Millionen Euro. Damit gehören wir zu den 100 größten Medienunternehmen und bezogen auf den Bruttowerbeumsatz zu den zehn größten Fachverlagen in Deutschland.
Hier liegt auch unser Heimatmarkt. Darüber hinaus sind wir vor allem in Polen, Österreich und der Schweiz aktiv und über Lizenzgeschäfte in Großbritannien und Irland, in den Niederlanden, im Baltikum, in Russland und Ungarn, sowie in Griechenland und in der Türkei präsent.
Unser Ziel ist es, das Kerngeschäft zu stärken, unser Neugeschäft weiter auszubauen und die Digitalisierung unseres Verlags dynamisch voranzutreiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 81 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Diensthandy
Barrierefrei
Hund erlaubt
Coaching
Essenszulage
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Landwirtschaftsverlag GmbH.
Ute Hußmann
HR Managerin
E-Mail: ute.hussmann@lv.de
Telefon +49 02501 801 3240
Bianca Nieschwietz (Ausbildung / Praktikum)
HR Managerin
E-Mail: bianca.nieschwietz@lv.de
Telefon + 49 02501 801 3241
Die Arbeitsatmosphäre. Außerdem auch an dieser Stelle nochmal Lob an meine Vorgesetzten. Mir wurde früh gesagt, dass der Vertrag nicht verlängert werden kann. Das war fair und der LV und ich sind im Guten auseinander gegangen.
Die Ausbildung hat einem einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Aufgaben im beispielsweise Marketing oder Produktmanagement gegeben.
Der Verlag ist sehr sozial gegenüber seinen Mitarbeitern und nimmt auch Rücksicht auf einzelne Mitarbeiter
Technische Ausstattung, hybrides Arbeiten, Weiterbildung, das „nach vorne schauen“
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut. Hier gibt es, zumindest in den Abteilungen selber einen sehr guten Austausch.
Das mein Vertrag nur befristet wurde. Ich verstehe, dass eine Weiterbeschäftigung aufgrund der Marktlage schwierig war. Aber ich wäre gerne noch eine Weile geblieben.
Führungspersonen, Gehalt, Strukturen, Mobbing
Gehalt müsste der Inflation angepasst werden
Kompetente Leute falsch positioniert.
"Mitarbeiter sind das Wichtigste", aber MAs die kündigen, sollen nicht ersetzt werden, trotz hohem Arbeitspensum
Das Unternehmen könnte die Veränderungsprozesse noch konsequenter angehen. Es wird im Sinne einer guten Unternehmenskultur viel Rücksicht auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genommen.
Die Kultur im LV sollte dringend geändert werden. Viele im Unternehmen denken immer noch in alten Zeiten und streuben sich vor Veränderungen.
Muss sich dringend anpassen und so einiges ändern was Führung und Verhältnis zu den neuen Märkten angeht.
Onboarding, Wertschätzung, Projektmanagement, Weiterbildungsmöglichkeiten
Das dürfte sich aus meinem Text ergeben.
Der am besten bewertete Faktor von Landwirtschaftsverlag ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Machtkampf zwischen Abteilungen gibt es immer noch in der Verlagsgruppe. Interne Experten werden nicht eingebunden. Jeder meint, alles zu können.
Nichts zu meckern. Selbst Leute aus völlig "fremden" Abteilungen haben immer ein offenes Ohr.
Innerhalt der Abteilung sehr gut!
Mit dem einen mehr mit dem anderen weniger. Gibt Leute die sich auch davon disatnzieren, was ich zuvor genannt hatte. So im selben Boot zu sitzen bringt nur leider nichts.
Tolles Team, man greift sich gegenseitig unter die Arme
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landwirtschaftsverlag ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Da bestand leider Luft nach oben. Teilweise fühlte es sich so an, als wüsste die rechte Hand nicht, was die linke tut. Es war sehr unschön, dass ich Gespräche über einen Wechsel in eine andere Abteilung hatte, zu dem es nie kam. Das ist absolut okay, aber nie eine Absage zu erhalten und meine Nachfragen zu ignorieren, fand ich schon etwas unverschämt.
Innerhalb der Abteilungen klappt dies zumeists sehr gut, darüber hinaus aber leider nicht.
Viel Austauch ja, aber wenn etwas fest gelegt wurde gibt es da nichts mehr dran zu rütteln, selbst wenn es offenkundig schlecht und umständlich ist. Aber solange es Kosten spart wird das durchgezogen.
Sehr viel Intransparenz, keine klaren Arbeitsanweisungen. Generell nimmt man auf Führungsebene extreme Überforderung wahr.
Es werden neue Entwicklungen und Reorganisationen verschönert in die Öffentlichkeit getragen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Im Bewerbungsgespräch wurden viele Weiterbildungsmöglichkeiten kommuniziert - sogar durch die hauseigene renommierte Henri-Nannen-Journalistenschule, was damals ein großer Entscheidungsfaktor für den Job war. Allerdings sind diese Versprechungen nie in die Realität umgesetzt worden, auch mangels Initiative der Teamleitung.
Überhaupt nicht vorhanden, völlige Mangelware. Wenn es mal eine Weiterbildung gab dann aufgedrückt und überhaupt nicht an die eigenen Bedürfnisse abgestimmt. Auswahl gibt es keine, wenn dann selber hinterher rennen, aber die notwendigkeit darin wird überhaupt nicht gesehen.
Junge Mitarbeiter werden auf mögliche höhere Aufgaben/Verantwortung vorbereitet. Aber auch ältere Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich weiterzubilden und damit auch aufzusteigen zB. zum Produktmanager
Dazu gab es leider nichts.
Siehe "Kommunikation"
