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Guter Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältiges Arbeitsbild, nette Kollegen, gutes Forschungsumfeld. Je nach Projektlage hat man viele Gestaltungsmöglichkeiten in seiner Arbeit. Häufiger Kontakt mit industriellen Partnern.

Verbesserungsvorschläge

Schließe mich meinem Vorredner an:
- Verbesserung der Kommunikation und Transparenz
- Mehr Angebote zur Weiterbildung z.B. im Rahmen von Schulungen f. Führungspersonal
- Verbesserung der IT-Infrastruktur

Arbeitsatmosphäre

Gutes Betriebsklima, wenn man sich an Kleinigkeiten nicht stört, die es allerdings auch in allen Unternehmen gibt. Mitarbeiter und Führungsebene sind für konstruktive Diskussionen/Vorschläge offen, jedoch lässt sich nicht immer alles (sofort) umsetzen. Insgesamt herrscht gute, freundschaftliche Stimmung, die sich in den vielen Jahren, die ich hier schon arbeite, insgesamt eher verbessert hat.

Kommunikation

Manchmal etwas zähflüssiger Informationsfluss, aber insgesamt OK. Wöchentliche Abteilungsmeetings mit allen Mitarbeitern sind Standard, gleiches gilt für Meetings auf höheren Ebenen. Informationen das gesamte LZH betreffend werden rechtzeitig bekannt gegeben, aber manches erfährt man doch erst hinterher oder sehr kurzfristig.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Zusammenhalt und Umgang ist sehr gut, man hilft sich gerne bei Problemen. Kurze Dienstwege erleichtern die Arbeit. Freundschaftliche Beziehungen auch nach Feierabend.

Work-Life-Balance

Gute Work-Life-Balance. Mehr Urlaubstage als in der Industrie typisch. Urlaub ist nach Absprache mit Vorgesetzten auch sehr kurzfristig möglich (u.U. morgen). Arbeitszeiten werden flexibel gehalten und auch gelebt. Durch die Corona-Pandemie stärker hervorgetreten ist das mobile Arbeiten von zu Hause, das vorher (in geringerem Maß) aber auch möglich war. Rücksicht auf Familie wird genommen.

Vorgesetztenverhalten

Positiv hervorzuheben. Lob dürfte aber auch mal häufiger ungefragt verteilt werden. Probleme werden gemeinsam im Gespräch geklärt und nicht abgeschoben. Insgesamt sehr gute Unterstützung.

Interessante Aufgaben

Im Forschungsbereich sind die Aufgaben sehr vielfältig und auch abwechslungsreich. Monotone, gleiche Arbeiten/Abläufe gibt es hier eher weniger. Wie überall gibt es Hochphasen zur Erreichung von Deadlines, aber auch entspanntere Zeiten. Daher ist die Belastung im Mittel ausgeglichen auf einem sehr guten Niveau. Aufgabenfelder sind häufig projektabhängig aber es gibt dennoch genug Spielraum in der Ausgestaltung und den Blick über den Tellerrand.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung der Geschlechter empfinde ich nicht als diskriminierend. Der unausgewogene Frauenanteil liegt eher am Interesse am Fachbereich. Werbung bei Schülerinnen & Stundentinnen für MINT-Berufe wird praktiziert.

Arbeitsbedingungen

Zufrieden mit der Ausstattung/dem Zustand in den Büros. Das alte Gebäude wird stückweise immer mal wieder renoviert (einzelne Bereiche/Büros). Zustand der Labore eher moderat, teilweise unmodernisiert. Wenig neue Geräte, aber funktionstüchtig. Forscher stören sich i.A. weniger an solchen Umständen. Neue Mitarbeiter erhalten neue PCs/Laptops. IT-Landschaft und Software unzufriedenstellend und nicht auf dem neuesten Stand.

Gehalt/Sozialleistungen

Verträge von wissenschaftlichen Mitarbeitern sind angelehnt an TV-L, daher wird im Rahmen des Möglichen gut bezahlt. Doktoranden im Physik-Bereich werden typischerweise besser als an Universitäten bezahlt ohne verpflichtende Lehrleistungen. Hohe Anzahl an Urlaubstagen und zusätzliche Krankentage (auch Kind-Kranktage!) sind sehr gut. Eine betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden.

Image

Wissenschaftlich ist das Image vom LZH sehr gut, es ist weltweit bekannt und geschätzt.

Karriere/Weiterbildung

Da die Hierarchien sehr flach sind und das LZH nicht besonders groß (~180-200 Angestellte), sind die Aufstiegschancen daher eher moderat. Teamleiterstellen werden jedoch vereinzelt frei, so dass sich Möglichkeiten ergeben. Als Student hier anzufangen, seine Masterarbeit und sogar die Doktorarbeit hier zu schreiben ist aber eigentlich der normale Weg und auch gerne gesehen. Weiterbildung durch Tagungen und Konferenzen gehören zum Forschungsalltag.

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