Im großen und ganzen Ok
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, man macht sich nicht dreckig und arbeitet im warmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, man kann es der GF oft nicht recht machen. Anforderungen die im einem Jahr gestellt wurden, dann bewältigt, waren im nächsten Jahresgespräch schon nichts mehr wert. Dies war sehr deprimierend. Jedoch wenn man weiß woran man ist, mit umgehen kann war es an für sich ein guter Job
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung dem Angestellten gegenüber
Arbeitsatmosphäre
Teils Teil, zum Ende hin war die Stimmung im Team gut
Kommunikation
Viele Informationen blieben auf der Strecke. Abteilungsübergreifend war die Kommunikation eher miserabel.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten waren eher Einzelkämpfer. Den Richtigen zusammenhält hatte man mit den wenigsten. In anderen Abteilungen war er teils viel besser und teils genauso wie in meiner damaligen Abteilung
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren echt flexibel. So konnte man die Pause selbst wählen und im Endeffekt auch überziehen wenn nötig. Solange man am Ende auf seine Stunden kam war alles ok.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzt haben sich gerne mal aus der Verantwortung gezogen. Man hatte das Gefühl das dir persönlich gegenüber so geredet und anderswo anders geredet wurde. Jedoch bezieht sich dies auf meine Erfahrungen. Aus anderen Abteilungen habe ich da auch weit positiveres erzählt bekommen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Zum Schluss hat sie mich jedoch nicht mehr ausgefüllt
Gleichberechtigung
Im Allgemeinen hatte ich den Eindruck das man wenn man keinen Titel wie zb. Techniker, ingenieur etc hat eher als Mensch zweiter Klasse angesehen wurde. Dies zog sich von Abteilungsleiter bis hin zur Geschäftsführung durch.
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Möglichkeit zur weiterentwicklung. Im Firmenbereich Schulungen und Kurse. Jedoch sonstige Schulungen wie zb Meister, Ausbilder oder sps Lehrgänge waren eher unüblich und wenn nur für ausgewählte Personen. Beruflich im Betrieb weiter zu kommen war nicht möglich.