20 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
es wird null rücksicht auf die Gesundheit des Arbeitnehmers genommen - Burnout? Gerne! und drunter wird man nicht mal ernst genommen
ne Menge - aber hört man darauf überhaupt? Unternehmensberatungen sind hier interessanter
druck hoch 10
hier wird sehr viel investiert
alles für den Job - privat… war da was? oder: stell dich nicht so an
wenn es nicht zu Lasten der Arbeitsleistung geht, vielleicht - ganz vielleicht!
sozialleistungen? was ist das???
der wunderschöne alte Garten wurde imagefreundlich plattgemacht - schade! Stattdessen Massenproduktion nett und politisch korrekt umgeframed - man könnte es auch Greenwashing nennen
eher nicht, vor allem nicht als nicht Vredener (sogenannte Externe)
eher fleißiges Fußvolk
unkompetent! Nie aus Vreden rausgekommen, ein paar online-seminare gemacht… Vetternwirtschaft
erinnert an Legebatterie - stichwort: der Arbeitsplatz muss jederzeit spurlos geräumt werden können.
viel teils schlecht funktionierende Technologie aus eigenem Hause macht es nicht besser - zum Glück gab es genug fleißige Arbeiter die in nicht wenigen Überstunden ausgleichen
nicht als nicht-vredener
Die - in meinem Erleben - durchweg gute Behandlung der Mitarbeiter:innen. Laudert ist (oder war zumindest) eine Firma, die ein familiäres KMU-Feeling vermittelt, was in der Branche selten ist. Der Betriebsrat macht gute Arbeit, auch in der Pandemie fühlte man sich sicher aufgehoben. Ich empfehle Laudert darum immer noch gerne weiter.
Diese Stärke zog sich bis zu den Entlassungen, die Sozialauswahl war nachvollziehbar und fair, das Abfindungsmodell grundsolide.
Allerdings war die Mischung aus Arbeitsbelastung, Inhalten (Fast Fashion...) und Gehalt auch so, dass ich die Kündigung gerne angenommen habe - hier hat Laudert sich jedoch auch alle Mühe gegeben, das fair zu gestalten und ein gutes Sprungbrett zum neuen Job zu geben.
Das zu geringe Gehalt.
Der Fokus auf Massenproduktion in einer Zeit, in der die technische Entwicklung und die Arbeitskosten das immer unrentabler machen.
Eine gewisse Kurzsichtigkeit - was nicht in Vreden passiert, passiert gefühlt nicht.
Hört auf eure Mitarbeiter:innen. Town Halls, anonyme Befragungen, direkte Feedbackoptionen etc. Das sind motivierte Menschen, die wirklich viel Ahnung von ihrem Job haben. Nutzt das mehr.
Das neue Corporate Branding war ein guter Start dafür, der aber leider verpuffte.
Damit zusammenhängend: Ermöglicht mehr Fortbildungen. Gute Leute zu haben ist schön, sie besser zu machen ist auf jeder Ebene sinnvoll.
Ebenso: Die Gehälter sind schlicht nicht kompetitiv. Die Führungsebene sieht vor allem Vreden und Umland, das Gehaltsmodell mag dort (noch!) besser funktionieren. An anderen Standorten ist das nicht der Fall. So hält und holt man keine guten Mitarbeiter:innen. Die Ausbildung im Haus hat einen exzellenten Ruf und wer danach bei Laudert bleibt, merkt ggf. nicht, dass er:sie unterbezahlt ist - das ist aber bis in die Teamleitungen meistens der Fall.
Die Stimmung im Team war durchweg gut, in der Abteilung oder übergreifend wurde es mit mehr wirtschaftlichem Druck schlecher. Neue Vorgesetzte haben z.T. ohne Kenntnis der eigentlichen Arbeit Druck aufgebaut.
Bis 2022 sicher verdiente vier bis fünf Sterne. Leider hat das sehr gute Image immer mehr gelitten, sowohl unter den eigenen Mitarbeiter:innen als auch am Markt.
Leider oft sehr viel Stress auch bei finanziell nicht besonders lohnenden Projekten, Überstunden zwischenzeitlich an der Tagesordnung. Diese können vergütet oder abgefeiert werden - wenn das zeitlich überhaupt geht. Dafür - je nach Abteilung unterschiedlich - eine sehr gute Home-Office-Regelung. Gesundheitsangebote nur in der Firmenzentrale.
Weiterbildungen müssen langwierig erkämpft werden, es gibt kein Budget für Fortbildungen. So hält man sich keine motivierten Leute.
Anfänglich immerhin am unteren Rand des Angemessenen, mit zunehmender Verantwortung stieg das Gehalt leider kaum. Gehaltserhöhungen muss man sich hart erkämpfen und sie gehen nur mit voller Deckung von Team- und Abteilungsleitung durch. Gerade für Hamburg weder dem Standort noch der Branche auch nur entfernt angemessen - woanders gibt es für mehr Geld weniger Stress.
Die variable Vergütung ist eine nette Idee, reißt es aber aufgrund des niedrigen Basisgehalts nicht raus.
Man gibt sich mit Flaggschiffprojekten Mühe, allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass viele Kunden im Fast-Fashion-Bereich weder sozial produzieren noch nachhaltig sind. Das liegt sicher auch am Fließband-Geschäftsmodell, aber wem eine sinnvolle Arbeit mit positivem Impact wichtig ist, wird damit wahrscheinlich nicht glücklich.
Wieder: Im Team sehr gut, drumherum mal so, mal so.
Ich habe nie von Problemen gehört. Die Sozialauswahl bei Entlassungen berücksichtigte das auch fair.
Durchwachsen, zwischen sehr gut und mangelhaft war alles dabei. Vielleicht hatte ich Glück, aber über die meiste Zeit war ich persönlich sehr zufrieden. Das ging leider nicht allen so.
Einrichtung, Küchen, Arbeitsgeräte - in meiner Abteilung - alle okay bis gut.
Grundsätzlich okay über wöchentliche News und regelmäßige All-Hands. Town Halls wären eine gute Idee, gerade in schlechten Zeiten.
Als Mann schwierig zu bewerten, mir kam von Kolleginnen allerdings auch nie was zu Ohren.
Vorstöße, das Portfolio zu erweitern, wurden positiv aufgenommen, aber dann kaum weiterverfolgt. Damit ging natürlich auch finanzielles Potenzial verloren. Viel Fließbandarbeit statt intensiver Qualitätsarbeit - ob das mit Blick auf die Entwicklung im Machine-Learning-Bereich noch sinnvoll ist, sollte die Firma prüfen.
Die gerneperdu Kampanie, das moderne Arbeitsumfeld und viele sehr nette und tolle Mitarbeiter.
Mann kann nicht ungestört reden, alles wird an Vorgesetzte weitergegeben. Azubis bekommen die selben Aufgaben und genauso viel Druck und Verantwortung wie alle anderen und werden trotzdem niedrig behandelt und vom Gehalt her ausgebeutet.
Höhere Vergütung und vielleicht Abstufungen der Tankgutscheine nach Kilometern. Des Weiteren sollte man neue Azubis nicht mit falschen Benefits locken und Versprechen einhalten.
Gleitzeit ist toll, aber wirklich nutzen kann man diese nicht.
Man bekommt nur das mindeste, kein Urlaubsgeld, keine VL kein Weihnachtsgeld. Nur das mindeste vielen müssen nebenbei arbeiten um überhaupt über die Runden zu kommen.
Geht nicht auf einzelne Personen ein sondern abhandelt nur die Gruppe.
Man macht jeden Tag, Jahre lang das selbe.
Azubis werden schamlos ausgenutzt.
Sich seine Zeiten, soweit möglich, frei einteilen zu können
Die enorme Kluft zwischen Führungsebene und Angestellten
Wieder ins Unternehmen gehen und den Kontakt zu den Leuten suchen
Unsicherheit, keine Perspektiven, in den Tag hinein
Nach aussen wird es poliert, intern bröckelt es
Bleibt auf der Strecke bei der schlechten Stimmung im Unternehmen
Man bleibt in der Regel auf seiner Position, Weiterbildung nur auf Eigeninitiative
Bezahlung ist absolut basic, keine Anpassung usw.
Es gibt diverse Aktionen und Projekte
Jeder für sich, meist aber gut
Es gibt kaum ältere Kollegen
Unterirdisch und stellenweise niederträchtig
Monoton und laut im Großraumbüro
Zwei Klassen Gesellschaft, Führungskräfte und Angestellte
Existiert nicht, dein Name entscheidet wie du behandelt wirst
Viel Fließbandarbeit
Nichts. Es ist ätzend hier.
Alles.
Den Laden zu machen und neu anfangen
Geheimnistuerei, Backstabbing und keine Kommunikation
Angeblich ganz gut
Schwierig. Freizeit nur unter Vorbehalt.
Habe davon nichts erfahren. Es wird intern über enen Talentscout geschrieben, es gibt aber keinen.
Schlecht bezahlt und keine wirklichen Karrierechancen vorhanden
Alles nur auf dem Paoier
Jeder für sich
Geht so
Top down Mentalität
Großraumbüros sehr klinisch
Praktisch nicht vorhanden
Davon merke ich nichts
Nur bei bestimmten Leuten
Zu viel um aufzuzählen leider aber vor allem Führungskräfte die sich nicht für Ihre Mitarbeiter interessieren.
Vielleicht dass man den Fortschritt und die Kompetenzen der Führungskräfte nicht hinterfragt.
Nach vielen Jahren dem ich dem Unternehmen gewidmet habe würde ich sagen macht genau so weiter dann wird sich das Unternehmen eh bald in Luft auflösen.
Durch die ständigen Kündigungen ist nicht mehr übrig. Führungskräfte haben die letzten zwei Jahre alles dafür getan das man sich nicht mehr wohlfühlt.
Wenn so weiter geht, wird da leider nichts mehr übrig bleiben.
Wenn man nicht nach sich selbst schaut macht es auch kein anderer für dich.
Umwelt und Soziales ganz hoch im Kurs, dann fliegt man nach Asien um dort mal zu brainstormen und dann kommt man zurück mit "Verbesserungsvorschlägen".
Schulungen werden auch nur unter Kampf genehmigt und Karriere machen nur bestimmte Bereiche im Unternehmen.
Hier ist sich jeder selbst der nächste. Aber es wird immer von einer GROßEN Familie gesprochen.
Wahnhaft und fernab jeder Realität. Man vergleicht Kündigung von mehreren Lauten im Unternehmen mit einem grauen Haar im Bart des Vorgesetzten.
Es wird immer von Transparenz gesprochen, aber es sind bereits zwei unvorbereiteten Kündigungswellen durchgegangen. Und immer von oben herab.
Das Gehalt wird nie ohne Kampf angehoben.
Alle die die Chefs privat kennen werden auf jedenfall gleichberechtigt. Tut uns leid andere Leute von Standorten ganz zu schweigen.
Die interessanten Aufgaben bekommt nur eine Abteilung. Der Rest sollte froh sein das sie noch nicht durch Offshore stellen ersetzt wurden.
Jeder kümmert sich um seinen Posten
In das Image wird viel investiert. Mehr Schein als Sein.
Quasi nicht vorhanden.
In dem Fall sehr flache Hirarchien.
Gehalt unterste Schiene, einea kleine variabele Vergütung und ein Tankgutschein.
Nur auf dem Papier.
Überwiegend backstabbers
Könnte besser sein.
Denken, dass sie alles wissen und unentbehrlich sind.
Großraumbüros, sehr steril gehalten.
Nicht vorhanden. Von oben heram dirigiert.
Insider mehr als outsider.
Fließbandproduktion und wenige spannende Kunden
Fand mal vieles gut, aber leider ist fast alles davon weg. Es gab viel Expertise auf diversen Gebieten, was gerne geteilt wurde. Es war gut, dass man spontan Gleitzeit / Urlaub nehmen konnte, wenn es darauf ankam.
Vor allem die Doppelmoral und die Zweiklassengesellschaft. Außerdem die schlechten Gehälter und das Hinhalten auf angeblich bessere Zeiten. Nichtzuletzt die ganze Schönrederei, wie toll angeblich alles läuft und wie zufrieden angeblich alle sind.
Bessere Gehälter zahlen und echte Benefits bieten. Frisches Obst, Kaffee und Wasser sind keine Benefits. Würde man bessere Gehälter zahlen und mehr echte Benefits bieten, dann steigt das Image automatisch und wesentlich effektiver als bei Insektenhotels oder Blumenwiesen. Außerdem ernsthaft und ehrlich auf Kritik eingehen.
Stimmung ist allgemein schlecht, alle wissen das. Trotzdem tun viele Vorgesetzte und die Geschäftsleitung so als wäre alles super.
Image ist meiner Meinung nach kaputt, das bekommen auch immer mehr Menschen von außen mit. Auch anhand der Bewertungen hier sollte das deutlich werden. Trotzdem wird weiterhin so getan als sei alles super.
Wenn man Urlaub haben wollte oder musste, hat man ihn bekommen. Flexibles Arbeiten und Homeoffice ist so ein Ding. Die einen dürfen es, die anderen nicht.
Es gibt Insektenhotels, eine Blumenwiese, auch eine Solaranlage, etc. Aber was bringt das alles, wenn eh mehr und mehr in Asien produziert wird? Mehr Schein als sein.
Es wird zwar gesagt, dass es die Möglichkeit gibt sich weiter zu bilden möchte man sich aber weiterbilden, wird es abgeblockt
Der Zusammenhalt im eigenen Team war bis auf ein paar Ausnahmen recht gut. Das wir Gefühl was mal existierte, gibt es heute nicht mehr. Das ist aber bei der aktuellen Situation kein Wunder.
Hier hat sich sehr viel verändert. Meiner Meinung nach vor allem seit der Umstrukturierung der Firma. Es gibt so einige Team- und Abteilungsleiter die nicht in dieser Position sein sollten. Weil sie entweder nicht qualifiziert genug sind, menschlich nicht dafür geeignet sind, oder beides. Einige legen ein ziemlich arrogantes Verhalten an den Tag. Viele Sprüche sind komplett daneben und fehl am Platz. Es wird einem teilweise recht deutlich gemacht wie wenig man wert ist.
Die Arbeitsgeräte sind gut, da kann man sich nicht beschweren. Die Arbeitsumgebung ist wieder so eine Sache. Jenachdem welche Position man hat, sitzt man abgeschirmter als andere. Im Großraumbüro ist es teilweise recht laut. Organisatorisch läuft es chaotisch. Mit der Umstrukturierung sollte alles einfacher und schneller werden. Stattdessen ist das genaue Gegenteil der Fall. Auch Überstunden sind an der tagesordnung.
Sie versuchen es und oft hört man wie transparent man sei. Die Wahrheit sieht aber etwas anders aus. z. b. das Mitarbeiter gekündigt werden sollten hat man schon von externen Leuten erfahren, bevor es intern bekannt gegeben wurde. Meist wird nur drum herum geredet und teilweise wird einiges gar nicht weiter gegeben.
Das Gehalt ist sehr niedrig. Man muss um jeden Euro betteln und wird ständig vertröstet. Es wird nicht auf Augenhöhe verhandelt.
Nicht vorhanden. Während die einen sich gefühlt alles erlauben können, dürfen andere keine Sekunde zu lang in der Küche stehen.
Ganz ok, war früher besser. Es wird immer mehr nach Asien ausgelagert.
Es gab dort auch wirklich tolle Menschen. Das ist aber eher Zufall als Verdienst.
Im Kern: unfassbare Arroganz der GF, die sich nach unten fortpflanzt.
Eine Unternehmensberatung die alles auf den Kopf stellt oder besser einen Insolvenzverwalter. Keine Kündigung zu Heiligabend. Das nimmt die Feststimmung.
Man tut was man muss
Das Image ist gut. Aber leider nur das.
Wenn man bettelt, darf man auch zur Hochzeit. Mit Glück sogar zur eigenen.
Dampfplauderer und Nach-dem-Munde-Reder haben eine Chance.
Na ja
Green-washing. Nicht mal der Müll wird getrennt. Antwort auf meine Nachfrage: das ist organisatorisch zu aufwändig.
Auch in eher kranken Arbeitsverhältnissen finden sich tolle Menschen.
Es wurden nicht alle kurz vor der Rente gefeuert.
Es ist erstaunlich und unerklärlich wie es die GF immer wieder schafft Menschen in Führungspositionen zu befördern die dazu weder professionell noch menschlich ansatzweise geeignet sind.
Es gibt das Nötigste. Für einige aber auch darüber hinaus.
Gibt es nicht. Du weißt immer soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Meist eher weniger.
Was soll man sagen, wenn alle gleich schlecht behandelt werden.
Wer auf seine monotonen Aufgaben keine Lust mehr hat, kann ja jederzeit um eine Fortbildung bitten, die dann natürlich abgelehnt wird.
Wie man mit den Arbeitnehmern umgeht. Nur Arbeitsmaschinen.
wurde bereits persönlich benannt, wird wahrscheinlich wie immer zur Kenntnis genommen und das war es auch schon…
Bedrückend… seid den Kündigungswellen versucht man nur noch zu überleben.
Es war einmal…
Überstunden bis zum umfallen, oder Zwangsurlaub nehmen, weil keine Arbeit oder Zwang von Standort zu Standort zu zu arbeiten, sogar über einer Woche!
1. du bist ein „Mädchen“ für alles.
damit kommst du weiter
2. die richtigen Beziehungen bringen dich auch bei Laudert weiter
3. Führungspositionen haben alle bei Laudert gelernt und nicht wirklich von woanders Erfahrungen gesammelt, wie soll man sich da richtig weiterbilden. Und wenn du von außerhalb kommst, muss du Punkt 1 oder 2 befolgen, sonst kommst du nicht höher.
Keine realistischen Gehälter. Mickrig.
Da muss ich nicht viel dazu sagen, wer von Fast-Fashion profitiert
Man sieht einfach, dass viele ältere Kollegen, die einfache Arbeit machen, also keine Führungspositionen haben, gar nicht wirklich gewertgeschätzt werden, bzw. überhaupt richtig gesehen werden.
Da die meisten Vorgesetzten selber nur bei Laudert gelernt haben, gibt es so gut wie keine realistische Wahrnehmung , wie der eigentlich Arbeitsmarkt aussieht um dementsprechend die Teams zu führen.
Die Positionen werden auch von Menschen besetzt, die eigentlich nicht dafür qualifiziert sind und da reicht nur nett sein nicht aus.
Arbeitsprozesse, Systeme, Technik, reinstes Chaos
Alles bis kurz vor knapp ruhig gehalten, und dann wird eine komplette Misswirtschaft auf dem Rücken der ganzen Arbeitnehmer ausgetragen.
Erstmal alles positiv halten, hier und dort Standorte eröffnen, alle applaudieren, und innerhalb von noch nicht mal einem Jahr, die Klatsche.
Endlose Kündigungswellen und Standortschließungen in ganz DE. Da denkt man sich: Hä? Wieso denn so plötzlich? Bis vorkurzem läuft doch noch alles gut, laut GF.
Die Arbeitnehmer kriegen ca 2 Wochen Vorlauf bis man erfährt, wer denn alles gekündigt wird. Aber man weißt schon, dass man auf jeden Fall zum Monatsende gekündigt sein wird. In der Zeit, weißt halt keiner, wen es betreffen wird und sollen trotzdem motivierend weiterarbeiten.
Menschenwertschätzung = 0
So la la. Bist du nett und machst wenig Probleme, und gehörst in die „coole“ Gruppe, wirst du gut behandelt. Gute Beziehungen ist hier eher passend.
Das Unternehmen denkt, dass sie Spitzenführer in der Foto Technologie sind. Leider nicht der Fall.
So verdient kununu Geld.