Na ja...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zuviel Bürokratie, Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert. Lange Kommunikationswege und schwierige Entscheidungsfindung. Schwer in Teams reinzukommen bzw. "Hausmacht"
Verbesserungsvorschläge
Sonderregelung im Arbeitsrecht, d. h. dauerhaft befristete Anstellungsverhältnisse.
Arbeitsatmosphäre
Hohe Eigenmotivation nötig, da kein Lob, sondern nur "Funktionieren" im Mittelpunkt steht.
Kommunikation
mehr Ehrlichkeit wäre gut. Durch die verschiedenen Strukturen des Hauses oft sehr umständlich und kompliziert. Sicher 20 Jahre hinterher. Man wird nie in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Kollegenzusammenhalt
Ist selten perfekt. Es wird zu viel geschimpft, gelästert. Grüppchenbildung. Es gibt untereinander Machtkämpfe.
Work-Life-Balance
Gleitzeit zwischen 6 - 9 Uhr, Option für Teilzeit und Home-Office. Gesundheitsmaßnahmen,
Vorgesetztenverhalten
Ist vom Arbeitsbereich abhängig. Degradierendes Verhalten, keine klaren Ziele, Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen involviert.
Gleichberechtigung
Keine Einschränkungen
Umgang mit älteren Kollegen
Ok. -Aufstiegschancen sind für ältere Mitarbeiter schnell ausgereizt.
Arbeitsbedingungen
Beleuchtung könnte besser sein, die Technik ist nicht auf dem neusten Stand. Lärmpegel ist manchmal sehr hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sinnloses Verbraten von Steuergeldern. Papierverschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Verdienst ist wesentlich schlechter als in der freien Wirtschaft und häufig unterhalb der Gehaltstabellen.
Image
Image stimmt mit der Realität nicht überein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsseminare, Karrierechancen sind nur gegeben, wenn man studiert hat bzw. als Praktikant beginnt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt! Von Legislaturperiode abhängige Befristungen.