4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von LBME NRW ( Landesbetrieb Mess- und Eichwesen NRW) über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDienstliche Beurteilungen nur zum Stichtag. Außerhalb herrscht zum Teil völlige Überforderung (E-Mails werden nicht beantwortet oder gelesen). Die Betriebsstellenleitung ist oft im privaten Gespräch am Handy. Unvoreingenommenheit gibt es nicht nur Seilschaften aus früheren Freundschaften/Beziehungen, die Beurteilungen fallen daher nur nach Sympathie aus.
Könnte besser.
Von zu Hause aus arbeiten nur mit viel Erklärungen möglich. War früher einfacher und vor allem gerechter.
Erst an sich denken, dann an andere. Setzt sich fort.
Sympathie und Beziehung helfen der Besoldungstabelle hinaufzukommen aber nur wenn die eigene nicht zur Gefahr wird.
Wir trennen.
DIe meisten Kollegen sind echt super, arbeiten jahrelang zusammen und kommen gut miteinander aus.
Kann mich nicht beschweren. Hatte noch keine Probleme als Ü50.
Die Betriebsstellenleitung interessiert sich zunächst nur für sich und spielt die Leute auch mal gern gegeneinander aus. Leider auch oft Betriebsblind und erklärt wie viel sie zutun hat.
Gab öfters Schwierigkeiten mit Ersatzbeschaffungen. Viel zu lange Zeit, es wird sich nicht gekümmert. Auf Arbeitsbekleidung muss man oft unnötig lange warten.
Viele E-Mails, wenig verwertbares. Unnötige lange Wartezeiten.
Mal so, mal so. Wie die Laune gerade ist.
Aufgabenvielfalt ist überschaubar, es muss einem liegen dann macht es Spaß.
Familienfreundlich flexible Arbeitszeit
Gehalt und Möglichkeiten der Weiterbildung
Die Verbeamtung ohne Meisterbrief
Es gab einige nette Mitarbeiter aus den anderen Referaten.
- schlechte bis gar keine Einarbeitung
- hohe Belastung
- sehr hoher Arbeitsdruck
- keine Entlastung
- Vorgesetzte hatte nie Zeit
- kaum Zeit für kollegialen Austausch
- keine Wertschätzung der Arbeit
- Dauerstress
- hohe Fluktuation
Mehr Zeit und Planung für neue Mitarbeiter nehmen, um diese intensiv einzuarbeiten.
Man sitzt in einem Einzelbüro, was je nach Persönlichkjeit ganz gut oder schlecht sein kann. Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre ganz in Ordnung, sie könnte jedoch besser sein.
Das Image ist nach vorne hin ganz gut.
Es wird flexible Arbeitszeit angeboten, oft ist jedoch so viel Arbeit zu erledigen gewesen, dass man Überstunden angestaut hat und diese schwer wieder abarbeiten konnte.
Fortbildungsmöglichkeiten werden geboten, jedoch ist keine richtige Karriere möglich.
Im Team soweit ganz gut, aber auch hier ist noch Raum nach oben.
Vorgesetzte war immer beschäftigt und schlecht zu erreichen. Wenn man Fragen hatte, konnte man hier keine Hilfe erwarten. Es wurde sich keine Zeit für Gespräche mit neuen Mitarbeitern genommen, dafür aber umso mehr Zeit, um mit anderen Kollegen zu quatschen oder zu telefonieren.
Einzelbüros mit Monitor, Laptop, Funk-Tastatur- und Maus. Die Büros sind sehr klein, alles ist sehr beengt. Die Technik ist weitestgehend modern, die Telefone sind veraltet. Im Sommer ist es sehr heiß auf der Sonnenseite, Ventilator wird aber zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der Einzelbüros eher schlecht. Trotz gerade mal ein paar Schritten Entfernung von Büro zu Büro wird lieber auf dem Telefon angerufen.
Entsprechend dem TV-L NRW, wie überall im öffentlichen Dienst könnten auch hier sich endlich mal Arbeitszeiten und Verdienst an der Privatwirtschaft orientieren.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und man hat einen breitgefächerten Einblick bekommen.
Das flexibele Arbeitssystem und die gute Kommunikation rund um die eigene Arbeit
Bestehende Ungleichgewichte bei Arbeitnehmern abbauen und gerechtere Arbeitsverteilung