39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Leben leben über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENdie Flexibilität
die Vereinbarung von Familie und Beruf
Verbesserung der Kommunikationsstrukturen
Gute Arbeitszeiten, pünktlicher und verlässlicher Lohn. Tolle Menschen die man betreuen kann. Einige liebe Kollegen, die etwas bewirken wollen und nicht nur ihre Zeit absitzen.
Keine Führung, keinen Ansprechpartner, keine Entscheidungen, kein persönliches und ernst gemeintes Lob, niemanden an den man sich vertrauensvoll wenden kann. Die große Sorge wie die Zukunft der Werkstatt aussieht. Und damit ist nicht die Corona Krise gemeint, sondern allgemein, wie derzeit dort gearbeitet und fungiert wird. Personalleitung die plötzlich weg ist.
Die Werkstatt scheint führungslos, es gibt keinen verlässlichen Ansprechpartner. Niemanden, der eine Entscheidung trifft oder sich positioniert. Schatzkisten, Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sande. Mir macht die weitere Entwicklung der Werkstatt Sorgen. Sollte man sich nicht auf den Weg machen, sich der heutigen Zeit und den Gegebenheiten die noch kommen anzupassen. Gibt es Werkstatt noch in 15 Jahren?
Es kommt auf das Team an. Möchte man gerne etwas gemeinsam erarbeiten, kann das gut klappen. Oft sind die Teams aber auch völlig zerrüttet und die Leitung interessiert es wenig. Hauptsache da ist ein Kopf. Nach der akuten Corona Zeit, hätte man sich einen persönlichen Besuch von Betriebsstättenleitungen in den Abteilungen gewünscht, die einfach mal fragen ob alles ok ist etc. Eine Email aus der weit entfernten Geschäftsleitung, die sich nie hat blicken lassen, war irgendwie überflüssig. Früher ist die Geschäftsführung noch durch die Abteilungen gegangen und hat allen Frohe Weihnachten gewünscht, das gibt es schon Jahre nicht mehr.
Bekannt ist, dass der Geschäftsführung das Image sehr wichtig ist. Dazu gibt es auch genug Zeitungsartikel, Stichwort Arztwechsel, Pflegedienst usw. Ich denke, oft sieht man nur noch das Schlechte in einer Firma und übersieht das Gute. Trotzdem sind viele Kollegen es einfach auch müde sich über immer wiederkehrende Problematiken zu ärgern und nehmen diese einfach so hin und sitzen ihre Arbeitszeit ab. Qualität klingt anders.
Drei Wochen Sommerurlaub, Brückentage sind frei, Weihnachten ist Urlaub. Das ist alles ganz fein. Auch gibt es die Möglichkeit den Urlaub zu verschieben. Ich habe noch nie erlebt, dass es nicht möglich war Urlaub zu nehmen. In gewissen Maße ist auch Gleitzeit möglich, wenn die Kernarbeitszeit der Betreuten abgedeckt ist. Stunden reduzieren etc. ist auch möglich.
Weiterbildungen bzw Fortbildungen sind eigentlich immer möglich. Eine Karriere kann man dort eher weniger machen, die Leitungen sind quasi seit Jahren dort. Flache Hierarchien soll das Ziel sein... Meistens wird dann der Betrieb gewechselt. Manchmal kehren alte Besen eben nicht immer noch gut. Gerade wenn es um den Punkt Image wieder geht, wäre frischer Wind gar nicht so verkehrt.
Der Lohn kommt immer pünktlich und es werden auch Sozialleistungen vom Arbeitgeber gezahlt. Jedenfalls wenn man im Werkstattbereich arbeitet. Ist man in einer der "anderen" Gesellschaften angestellt, wird der Lohn quasi frei verhandelt. Im Werkstattbereich angelehnt an den Tvöd gezahlt. Möglichkeit Hansefit zu nutzen. Ob es nun viel oder wenig Lohn ist, darüber lässt sich sicher streiten. Ich denke die Bezahlung ist für die teilweise doch belastende Betreuung von Menschen mit einer Behinderung angemessen, aber wiegt teilweise nicht auf, was man leistet. Alle paar Jahre kommt das Thema Haustarif wieder auf. Während der Corona Krise, wurde der Kurzarbeiterlohn aufgestockt.
Wie oben schon geschrieben, es kommt auf das Team an. Hat man tolle Kollegen kann man wirklich auf diese zählen und etwas erreichen. Leider gibt es auch Teams, da klappt es gar nicht, Informationen werden bewusst vorenthalten, Kollegen die mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen. Vorgesetze die das nicht interessiert, dass ihre Mitarbeiter das krank macht.
Ob ältere Kollegen eingestellt werden, kann ich nicht beurteilen. Meistens ist es doch jüngeres Personal. Mag aber am generellen Personalmangel liegen.
Leider muss man diesen Punkt als unterirdisch bewerten. Es gibt keine klaren Entscheidungen, keine klaren Ziele (wobei die ändern sich häufig mal oder werden verworfen und dann nach 5 Jahren wieder neu erarbeitet). Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar und es wird einem auch nicht die Wahrheit erzählt. Die Überschrift meiner Bewertung ist entsprechend. Anders kann man sich das nicht erklären, außer mit dem Peter Prinzip. Hilfestellungen von Leitungen gibt es nicht, entweder wartet man vergebens auf Antwort-Emails, oder es kommen Antworten, die eigentlich keine sind. Es gibt niemanden, der einem verbindliche Antworten geben kann.
Computer sind gut ausgestattet. Belüftung, Fenster zum öffnen und kippen. Klimaanlage gibt es nicht, teilweise waren im Sommer Temperaturen von 38 Grad in den Arbeitsräumen. Da wurden auch Verdunklungsrollos abgelehnt. Eine Turnhalle mit offener Decke, ein Bildungsbereich im Keller, direkt unter dem Speisesaal. Wird dort gegessen und die Stühle geschoben ist unten kein Wort mehr zu verstehen. Ein Werkraum im Keller mit gut ausgestatteten Maschinen, nur wurde die Absauganlage kurzerhand abgebaut und es wird keine neue gekauft. Somit sind die Maschinen nicht mehr nutzbar. Einen Mitarbeiterpausenraum gibt es übrigens nicht, außer in der Geschäftsführung.
Es gibt regelmäßige Personalversammlungen und Informationen über das eigene Intranet. Informationen von den eigenen Leitungen sind zum Teil schleppend, bzw. ohne Inhalt.
Da gibt es nichts zu beklagen.
Es gibt die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen. Natürlich geht es vorrangig um Arbeit und die Produktion. Trotzdem kann man ABM`s anbieten und Ideen einbringen
Freundliches menschenorientiertes Arbeitsklima. Ständige Entwicklung.
Nichts
Kulturarbeit noch mehr pushen. Eigene Präsenz am Arbeitsmarkt stärken.
Die reale Umsetzung der Unternehmenskultur schwankt in den einzelnen Bereichen, dennoch wird insgesamt daran gearbeitet, eine Vertrauens- und Fehlerkultur zu schaffen. In meinem persönlichen Arbeitsalltag habe ich seitens der Führungskräfte stets angemessenes, wertschätzendes Verhalten erlebt, war eigenverantwortliches Arbeiten möglich und die Rahmenbedingungen für die tägliche Tätigkeit waren in der Regel gut.
Ich mochte die Wirkung von Leben leben von Anfang an. Ich kann für mich eine weitestgehende Übereinstimmung zwischen Zielen/Versprechen und Verhalten bestätigen. Manchmal stimmte es nicht überein, aber dann wurde normalerweise daran gearbeitet. Allerdings weiß ich, dass das von anderen Kollegen sehr unterschiedlich wahrgenommen wurde. Der "gute Ruf" nach außen ist meines Erachtens nach tatäschlich gut.
In meinen Positionen, Aufgaben und Teams war dies optimal!
Es gibt seit 2019 einen eigenen internen Bildungsträger, womit meiner Meinung nach etwas tolles geschaffen wurde. Natürlich hängt es immer davon ab, ob man auch mitmacht. Ich habe ein paar Vorträge und andere Schulungen mitgemacht, welche mir sehr gefallen haben. Auch separate Inputs durch Externe in meinem eigenen Team wurden nach Bedarf geplant und haben mich weitergegbracht.
Durch die Größe der Unternehmensgruppe bieten sich hier viele Veränderungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die es bei anderen sozialen Trägern (da sie doch oft recht klein sind) so oftmals nicht gibt.
Ich habe berufsbegleitend ein Studium absolviert, was sehr wohlwollende Berücksichtigung und Unterstützung fand!
In meinen Bereichen super! Andere Kollegen sahen das anders.
Benefit: Teilnahme am Hansefit-Programm.
In meinem Arbeitsalltag war das Umweltbewusstsein nicht ständig spürbar. Trotzdem kann an anderen Stellen gesehen werden, dass hier mitgedacht wird (z. B. die Produktpalette im Café SAMOCCA in Uelzen). Zum Thema Sozialbewusstsein: Wenn ein Unternehmen der Sozialen Arbeit/Sozialwirtschaft kein soziales Bewusstsein hätte - dann wäre doch irgendwas falsch...
In den zwei Teams, in denen ich arbeitete, war das Miteinander super! Auch übergreifend erlebte ich den Umgang als wertschätzend, offen, interessiert.
Dies kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber ich hatte einige "50+Kollegen", die bereits viele Jahre dort und dabei nicht totunglücklich waren.
Ich erlebte viel Transparenz, Einbindung der Mitarbeiter (z. B. in Versammlungen, Arbeitsgruppen) und Wertschätzung der (verschiedenen) Meinungen. Das ist sicherlich in allen Unternehmensteilen unterschiedlich, aber ich hatte wenig Grund mich zu beschweren.
Technische Ausstattung war bei mir immer gut. Einigen Besonderheiten (z. B. Vertikalmouse) wurden ohne viel Aufhebens Rechnung getragen. Die Räumlichkeiten, die ich von innen gesehen habe, schwanken in ihrer Qualität. Manchen Gebäuden merkt man an, dass sie schon ein paar Jahre mehr bestehen. Trotzdem gab es für mich wenig Grund mich zu beklagen.
Die Ergebnisse von Sitzungen und Entscheidungen wurden normalerweise in diversen Versammlungen und in digitaler Form weitergegeben. Die Kommunikation unter verschiedenen Abteilungen funktionierte meist reibungslos. Die für meinen Arbeitsalltag relevanten Informationen standen mir zur Verfügung bzw. ich konnte sie mir ohne viel Aufwand besorgen.
Ich als Frau habe keine Benachteiligung erlebt.
In meinen Teams hatte ich stets die Möglichkeit meine Aufgaben mitzubestimmen und meine Fähigkeiten einzusetzen. Mir wurde die Möglichkeit gegeben, zu lernen und über mich hinauszuwachsen.
Sicherheit der Jobs, Umgang mit den Mitarbeitern
Fällt mir nix ein
Er / wir tun schon soviel mehr geht garnicht
Verantwortungsvolle Arbeit, die man größtenteils allein bewältigt, wird viel zu schlecht bezahlt.
Von jahrelangen Mitarbeitern kann man profitieren und sollte ihnen zuhören und Probleme ernst nehmen. Arrogantes Verhalten ist da keine Lösung.
Mies.
Inkompetent, Probleme will man nicht hören
Man wird von jedem ernst genommen.
Gerade als Schulbegleitung gute Arbeitszeiten für Familien mit schulpflichtigen Kindern.
Mit Karriere als Schulbegleitung ist nicht viel zu machen.
Dafür ist man bei der Weiterbildung, gleich zu setzten mit Wissenserweiterung, sehr gut aufgestellt.
Man kann nicht jeden mögen, aber trotzdem akzeptieren und respektvoll miteinander umgehen.
Laut dem Sprichwort: "Wie man in den Wald ruft, schalt es zurück."
Jede Schule und Lehrer sind halt anders.
Mit guter Unterstützung der Koordinatoren,
habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen.
Am Vormittag ist immer jemand zu erreichen.
Bei Nachrichten auf AB oder Mail-Box wird Zeitnah zurück gerufen.
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Persönliche Entwicklung wird gefördert.
Miteinander füreinander.
Den generellen Führungsstil!
Einhalten und Umsetzen des eigens formulierten Leit- und Menschenbildes! ...und dieses nicht nur nutzen um sich nach außen zu präsentieren!
Vorgesetzte sind hier ausgenommen
Im Großen und Ganzen eine ruhige Atmosphäre. Auch wenn es mal zu spontanen Umdisponierungen kommt, werden diese ruhig und sachlich mit den Fahrern besprochen. Wünsche werden akzeptiert.
Ein guter und fairer Arbeitgeber.
Durch zahlreiche Teilzeitmodelle findet sich für jeden das passende Dienstverhältnis. Urlaubswünsche werden berücksichtigt. Mehrarbeit kann zumeist zeitnah abgebaut werden.
Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Entlohnung entspricht dem zugewiesenen Aufgabengebiet. Freiwillige Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt.
Touren werden so gelegt, dass die Fahrtzeit sowie der Verbrauch an Kraftstoff möglichst gering ausfällt.
Die Kollegen sind zumeist sehr hilfsbereit und informativ,
s.o.
Freundlich, verbindlich, zuvorkommend und informativ.
Der Fuhrpark ist in einem guten Zustand. Neue Fahrzeuge werden bei Bedarf angeschafft. Gibt es sicherheitsrelevante Mängel, werden diese nach Meldung umgehend behoben.
Die Fahrdienstleiter, Büromitarbeiter sowie alle Kollegen gehen auf Fragen ausführlich ein. Erarbeitung einer sinnvollen Beschäftigung im gemeinsamen Dialog. Feedback der Fahrdienstleiter in beide Richtungen gegeben und erwünscht.
Alle Mitarbeiter stehen auf einer Stufe.
Da die Tätigkeit für alle Mitarbeiter mehr oder weniger gleich ist, erfolgt eine Einteilung nach Bedarf. Einige Teilzeitler haben feste Touren.