51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das den Mitarbeitern Mitsprache- und Mitwirkungsrecht zugesprochen wird, dieses aber insgeheim nicht erwünscht ist. Wenn jemand diese Sachen in Anspruch nimmt, aufpassen muss seinen Job zu verlieren und von der Leitung ignoriert wird.
Man sollte die Gesinnung, die man nach außen repräsentiert, vielleicht mal auch intern überdenken und leben.
Ganz schlechtes Verantwortungsbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber
Sozialverhalten der Leitungen war sehr schlecht
Weiterbildung wurde nur denen zuträglich, die mit der Leitung immer im Einklang waren.
War sehr angemessen
Obwohl es immer gesagt wurde, dass alle Mitarbeiter gleichberechtigt wären, wurde dieses in keinster Weise umgesetzt
- TVÖD
- 30 Tage Urlaub
- Interessante Aufgaben
- oft den 2. oder 3. Schritt zuerst machen um an Ende festzustellen, dass der 1. Schritt angezeigt hätte, Schritt 2 und 3 hätte man sich sparen können
- Fachkräfte werden nicht wertgeschätzt.
- Es herrscht Angst und Resignation vor der Willkür der "einzelnen Person".
Man fragt sich, wie sich hier das Blatt noch zum positiven wenden kann, wenn man nicht auch mal die richtigen Stellen hinterfragt.
Hierzu gibt es ja eigentlich Aufsichtsgremien, die gewisse Mechanismen in Gang setzen können und auch müssen. Nur warum passiert das nicht? Das ist eine zentrale Frage für den Verbesserungsprozess.
Ein Mechanismus bisher war es den GF auszuwechseln. Ein leichtes Mittel nur tiefer betrachtet überhaupt nicht zielführend. Sie mussten gehen und sind in Ungnade gefallen weil Sie gewisse Dinge nicht mittragen wollten.
Das Unternehmen hat tolle Fachpersonaler an der Front, die jeden Tag alles geben um die Ziele des Unternehmen zu erfüllen. Hier muss man nicht mehr ansetzen.
Darum noch einmal als formulierten Verbesserungsvorschlag:
Das Aufsichtsgremium muss "unabhängig" von "der Stiftungsleitung" seinen Job machen und die Prozesse hinterfragen. Aktuell entsteht der Eindruck das dieses Gremium befangen ist und deshalb nicht tätig wird.
Es gibt immer wieder Mitarbeiterbefragungen und auch Benchmarking mit anderen Werkstätten. Aus diesen Ergebnissen werden keine Erkenntnisse oder spürbare Maßnahmen abgeleitet. Trauriges Beispiel: Ein dreizeiliges Statement zur letzten Mitarbeiterbefragung gab es ca. 1 Jahr nach der Durchführung der Befragung ohne weiteren Effekt. Wenn das so gewollt ist, sollte man darüber nachdenken ob es wirklich sinnvoll ist.
Resignation auf allen Ebenen. Und die Führung fragt sich immer noch warum das so ist. Aufbruch Stimmung und Veränderungsgedanken der Fachpersonaler werden durch immer neue Ideen und Maßnahmen der Stiftung erstickt. Dabei sollte dies ja eigentlich nicht passieren sondern die Veränderung durch die Teams entwickelt werden.
GF´s die "nicht mitgespielt" haben, wurden abgesetzt.
Wertschätzung für die Fachkräfte gibt es hier nicht mehr.
Image passt nicht zur Realität. Es herrscht eine große Resignation in allen Bereichen.
Kann man hier finden.
Eine sinnvolle und zielgerichtete Planung von Weiterbildungen hat mal stattgefunden. Gerät aber mehr und mehr in den Hintergrund um Geld einzusparen.
TVÖD, daher Top
Denke das passt.
Es gibt noch versprengte Teams und Kollegen die zusammenhalten und die versuchen das beste aus der Lage zu machen. Die TL sind sehr bemüht es zu fördern.
Denke normal wie in anderen Unternehmen auch.
Bewertung richtet sich ausdrücklich an die Ebene oberhalb TL. Es wird zwar immer wieder gesagt, dass sich die Teams selbst organisiert im Unternehmen entwickeln und bewegen können. Mein Eindruck ist aber, das dieses Mittel der agilen Strukturen nur zum Selbstzweck der Stiftungsleitung eingeführt worden ist um noch mehr in Prozesse eingreifen zu können da gewisse Ebenen übergangen werden können. Die unterste Ebene mit den Fachpersonalern fühlt sich dann zwangsläufig nicht gut informiert und durch den nächst höheren Vorgesetzten nicht mehr vertreten.
Sanierungsbedarf der Räumlichkeiten, egal wohin man schaut. Planungen dies zu verbessern werden in schöner Regelmäßigkeit übern Haufen geworfen und nicht bis zum Ende verfolgt. Eigentlich ein Running Gag in jeder Planungsrunde.
Stattdessen immer neue Irrwitzige Ideen, Maßnahmen und Luftschlösser der Stiftung in der Bewertung, die am Ende eine Menge Geld kosten und nicht umgesetzt werden oder eher gesagt das Unternehmen wirtschaftlich am Ende nicht weiterbringen und weiteres Minus verursachen.
Kommt nicht mehr an. PV im November hat das letzte Vertrauen in die unternehmerischen Fähigkeiten der Führung nachhaltig zerstört. Es wurden Fachpersonaler vorgeführt.
Findet man hier vor, gehört ja zu den Hauptaufgaben mit Blick auf die Menschen mit Beeinträchtigung.
Habe ich hier immer vorgefunden.
Schichtdienst mit Rufbereitschaft, muss man mögen
Mehr in Fachschulen nach Fachkräften werben.
Das jeder herzlich aufgenommen wird und immer geschaut wird was für einen das beste ist.
/
Weihnachtsgeld einführen
Ich fühle mich sehr gut aufgenommen und es wird kein Unterschied zwischen Azubis und anderen Mitarbeitern gemacht
Die Übernahme Chancen stehen sehr gut
Sehr gut , da wir Gleitzeit haben
Ist ganz in Ordnung
Haben immer ein offenes Ohr.
Das Team ist super lieb und offen
Ich schaue in jede Abteilung und lerne dort die jeweiligen Aufgaben
Viel, da man alle paar Wochen/ Monate einen Abteilungswechsel hat. Außerdem lernt man mit der Zeit mehr und kriegt so mehr und auch schwerere Aufgaben.
Steht an erster Stelle
Es wird viel versucht alle mit ins Boot zu nehmen, allerdings gibt es aus meiner Sicht immer wieder Bereiche bzw. Personengruppen, die dann bevorzugt sind und andere fallen dann eben leider hintern runter.
Homeoffice ist möglich und nach wie vor kann man eigentlich über alles sprechen.
Sehr unterschiedlich unternehmensweit. Kein Weihnachtsgeld bzw. Urlaubgeld. Auch hier gibt es wenig Transparenz.
Das Gehalt kommt dennoch immer pünktlich.
Das ist vermutlich sehr individuell zu bewerten, aber für mein einzelnes Team kann ich sagen, dass ich selten so tolle Kollegen hatte.
Leider häufig nicht transparent, auch wenn das anders kommuniziert wird.
Aus meiner Sicht nicht immer transparent.
Nette und hilfsbereite Kollegen
Die Arbeit wird nicht weniger aber man kann private Termine immer wahrnehmen.
Man kann sich aufeinander verlassen
Wir offen Kommuniziert
- die vielfältigen Bereiche
- die sympathischen Kollegen
- die respektvolle Kommunikation untereinander
Die Gleitzeit erleichtert das Vereinbaren von Arbeits- und Privatleben ungemein.
... sind immer offen gegenüber Fragen und unterstützen auf jedem möglichen Weg.
... ist durch unterschiedlichste Aufgaben, welche die eigenen Interessen fördern, gegeben.
In der Unternehmensgruppe Leben leben dürfen (kaufmännische) Azubis unterschiedlichste Bereiche kennenlernen und somit vielfältige Aufgaben bearbeiten.
Auch als Azubi wird man respektvoll behandelt und bekommt Verantwortung für die eigenen Tätigkeiten übertragen.
Kooperation mit IT, Trabachokollegen und Verwaltung in Uelzen, waren immer alle sehr nett und kooperativ.
Supervisions-, Fachberatungs- und Fortbildungsangebote.
Kostenlose Getränke.
Gute Führungsideen werden zum Teil nicht in der Realität umgesetzt.
Es gab in der Vergangenheit Fälle von mobbingähnlichem Umgang mit KollegInnen, da hätten wir uns eine klare Positionierung / Unterstützung gewünscht. Das eine berechtigte Kunu-Bewertung in der Vergangenheit gelöscht worden ist.
Partizipation für MA real umsetzen, transparenten Kommunikationsstil pflegen,
mehr Wertschätzung im Arbeitsalltag, verlässliche Dienstpläne,
Gründe für die hohe Mitarbeiterfluktuation beheben, usw.
Durch ständige Veränderungen bezüglich räumlicher Gegebenheiten, Mitarbeiterzusammensetzung, strategischer Ausrichtung und zum Teil geringem Informationsfluss/ Kommunikation zwischen Vorgesetzten und MA ist die Arbeitsatmosphäre mal gut mal schlecht und oft von Unsicherheit geprägt.
Sehr unterschiedlich.
Sehr vereinnahmende Dienstpläne, die oft kurzfristig krankheits- oder kündigungsbedingt geändert werden.
OK! Viele Fortbildungsangebote.
Oft flexible Aufstiegs-/ Veränderungsmöglichkeiten in uns zwischen den Arbeitsbereichen.
Sehr unterschiedlich, je nach Job im Unternehmen.
(Zu) viele Fahrten per PKW, wenig ÖPNV-Nutzung, kein Ökostrom, veraltete, ölfressende Heizungen.
Variiert stark hinsichtlich der KollegInnen. Das Team ist gespalten.
Oft trotzdem gut.
Es gibt nicht mehr viele ältere Kollegen.
Grund der Kündigung!
In Belitz: Schönes, naturnahes Arbeitsumfeld, aber oft wochenlange Telefon- und immer wieder auftretende IT /Druckerprobleme.
Daran mangelt es massiv. Oft erfuhr man Neuerungen per Buschfunk.
Bei der direkten Kommunikation war der Umgangston OK.
OK
Sehr abwechslungsreiche und spannende pädagogische Aufgaben.
Die Arbeitsbedingungen; vielfältige, interessante Aufgaben; viel Eigenverantwortung; tolle Kolleg*innen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Kolleg*innen sind durchgängig nett, hilfsbereit und wertschätzend. Fehler machen ist erlaubt.
In meinem Bereich wird der Arbeitgeber durchweg positiv gesehen.
Besser gehts nicht: Urlaub wird mit Vorgesetztem abgestimmt, wenn nichts dagegen spricht, kann man ihn nehmen. Firma nimmt Rücksicht auf familiäre Situation, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, um schwierige Situationen unter einen Hut zu bringen.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, u.a. über hausinternes Weiterbildungsangebot. Externe Schulungen und Zertifizierungen ebenfalls möglich, muss man dann mit seinem Vorgesetzten abstimmen.
Alles prima. Gehalt ist angemessen, kommt pünktlich, zusätzlich gibts noch eine Betriebsrente.
Einziger Abzug in meiner Bewertung. Mülltrennung könnte verbessert werden. Positiv ist dagegen die Förderung von E-Mobilität bei den Firmenwagen. Sozialbewusstsein als Unternehmen der Sozialwirtschaft natürlich sehr hoch.
Habe ich bisher nur top erlebt. Kolleg*innen übernehmen Arbeit für andere, wenn diese nicht können oder krank sind. Unterstützung wird untereinander oder vom Vorgesetzten aktiv angeboten.
Es werden nicht nur junge, sondern auch erfahrene Kolleg*innen eingestellt. Lebensleistung wird wertgeschätzt, Betriebsjubiläen werden gewürdigt.
Was soll ich sagen - ein Traum! Fordernd und mit Anspruch, gleichzeitig aber sehr vertrauensvoll und fürsorglich. Hat immer ein offenes Ohr.
Büro und IT-Ausstattung top. Home-Office ist möglich.
Über wichtige Themen für die Unternehmensgruppe wird per Email informiert. Darüber hinaus noch News(letter) im Intranet. Vorgesetzte sind ebenfalls sehr auskunftsfreudig, wenn man spezielle Fragen hat.
Frauen und Männer werden absolut gleichwertig behandelt und haben m.E. die gleichen Entwicklungschancen.
In meinem Arbeitsbereich gibt es sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Die sind nicht alle super interessant, aber der Großteil schon. Es macht auf jeden Fall echt Spaß hier zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.