18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungen ohne Probleme möglich. Kinderschutz wird ernstgenommen
Arbeitszeitregelungen. Durch Urlaub sammelt man Minus
Mehr Kommunikation
Gut zu erreichen. Unterstützend.
Viel im Wandel
Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeiterinnen
Mehr Wertschätzung der KollegInnen...
Schlecht
Wer sich nicht anpasst, ist schlecht...
Nicht gut
Extrem schlecht
Nicht erlebt
Machtgehabe
Nicht wirklich vorhanden
Nicht erlebt
Nö
Arbeits zeit und Ferien
Mann soll uns mehr sagen damit wir den kindern Besser helfen können!
Mann wird nicht für voll genommen ernst genommen, kein respekt
kein respekt!
Feierabend nach schulschluss ist Gut, ferien muss man auch nicht arbeiten
nein
ganz gut
kein respekt!
Die Lehrer kucken auf uns Assitenzen runter und reden nicht mit uns. Sagen alle. Mann ist da für das Kind wo man betreut und die anderen Kinder stellen auch Fragen und wollen was wissen aber wir wissen auch nicht
Mann kriegt nur eine anstellung für die massnahme, so werden die kinder die wo man betreut genannt. Wenn die dann ausläuft (massnahme) muss mann angst haben keine mehr zu bekommen. Mann hat dann keine Sicherheit!!!
nein, kein repekt von lehrern!
stift anreichen und tür Aufhalten...
Tolle Kollegen
Führungsstil
Kommunikation
Der Mensch sollte im Mittelpunkt stehen, nicht das Geld. Mitarbeitern mit Wertschätzung begegnen.
Wer seine Selbstachtung an der Garderobe abgeben kann ist hier genau richtig
War mal gut, aber wenn man hinter die Kulissen blickt...
Man nimmt zuviel Druck mit nach Hause
Wiegt die schlechte Stimmung nicht auf
Die Einrichtungen werden von unglaublich engagierten und pflichtbewussten Mitarbeitern aufrechtgehalten, die jeden Tag ihr bestes geben. Wird bloß von den Chefs nicht gesehen
Werden hin und hergeschoben wie es gerade passt
Ist unterirdisch. Mitarbeiter, die was bewegen wollen, werden verachtet (das wird vor dritten auch offen gesagt) und beruflich kalt gestellt. mit teuren Maßnahmen wird immer wieder versucht, fehlendes Personal zu gewinnen. Warum bewirbt sich keiner oder kündigt nach kurzer Zeit wieder? Weil sich rumspricht, wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird. Erzieher, HEPs usw. können sich mittlerweile ihren Arbeitsplatz aussuchen und Wertschätzung gehört dazu!
Wer Wertschätzung will ist hier fehl am Platz
Männer werden bevorzugt gefördert
nette Kollegen und Klienten
Entscheidungen aus dem Bauch heraus, patriachalische Führung, keine Kommunikation, keine Beteiligung, kein Mitnehmen bei strategischen Entscheidungen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und entweder man macht mit oder kann gehen
Interne Kommunikation, Wertschätzung der Leistung langjähriger Mitarbeiter, Beteiligung von Mitarbeitern
Es herrscht ein schlechtes Arbeitsklima
Muss man sich erkämpfen, aber dann gut. Vorsicht: Weiterbildungen sind in der Freizeit!
Ist möglich, wird aber in der Freizeit verlangt
Es wird lieber niedriger eingruppiert
Die Kollegen halten zusammen
Es gibt keine Würdigung von Jubiläen und keine Abschiedskultur
Impulsiv bis cholerisch. Es wird laufen gelassen, bis etwas nicht mehr passt. Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen und die Mitarbeiter nicht mitgenommen sondern vor vollendete Tatsachen gestellt
Untereinander gut, zur Geschäftsführung verbreitet von Angst und Druck geprägt. Es gibt keine klaren Anweisungen, werden eigene Entscheidungen gemacht, ist das auch nicht recht. Es gibt keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Ich liebe meinen Beruf und habe gern mit den Klienten zu tun
Möglichkeiten sich zu beteiligen ( Arbeitskreise, Betriebsrat...)
Die Treue langjähriger Mitarbeiter sollte mehr gewertschätzt werden.
Wie in jedem Job, man muss sich nicht mit allen verstehen, aber man kann gemeinsam lachen.
Je nachdem wo man sich umhört. Schlecht geredet wird über jeden Arbeitgeber.
Vergünstigungen bei Fitnessstudios ( QualiTrain)
Langzeitfortbildung en werden mitfinanziert. Wer hoch hinaus will ist in sozialen Bereich eh Fehl am Platz.
Es fehlt ein wirkliches System der Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter.
Wer besondere Aufgaben haben möchte, der bekommt sie auch.
Ich wurde gekündigt obwohl die Eltern und der Schüler sehr gut mit mir auskamen und alles nur zur Kündigung kam, weil man freundlich zu anderen war. Stätig auf dem Kika von den Lehrkräften.
Neulinge in Schutz nehmen. Unkonventionelle Menschen einzustellen und deren Arbeitsmoral zulassen. Weniger Einfluss der Lehrkräfte. Hetzte und Lästerschwestern kündigen!
Als Schulassistenz neu anzufangen ist schwerer als Gedacht. Man wird auf den Kika gesetzt von den Lehrkräften.
Habe einiges schon gehört, im Grunde 50/50
In den Ferien immer Urlaub.
Nicht wirklich Möglichkeiten sich weiter zubilden.
Einige Kollegen wareb wirklich lieb und hatten auch Verständnis, doch man wird auch heftig von anderen Schulassistenzen verbal angeriffen und ordentlich untergebuttert. Es gab einem das Gefühl nichts wert zu sein.
Die meisten dachten sie sind was besseres und hatten mehr Freiheiten von Äußerungen.
Die Kooperation mit den Koordinatorin klappte gut.
Andere hatten Tische zum schreiben. Andere nur einen Stuhl in der hintersten Ecke.
Manchmal wussten alle Bescheid nur man selbst nicht.
Die "Ferienzeit" wird weiter gezahlt aber einiges an Prozentsatz weniger als der eigentliche Bruttolohn.
0,0 % Zitat: "Du bist keine Ausgebildete Pädagogische Kraft und hast null Ahnung. Du bist es nicht wert hier zu arbeiten." Ja, auch sowas kam oder halte Dich zurück von...
Sozial eingestellt und keine Scheu vor Menschen mit Beeinträchtigungen ist der Job echt toll. Es machte viel Spaß.
Neue Häuser werden gut ausgestattet.
Führungsstil
Innovatives Denken, offen für zeitgemäßes Arbeiten sein.
Es wird mit Angst und Druck gearbeitet. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
schlechter Ruf in der Umgebung und viel Lästerei untereinander
Die Arbeit hat vorzugehen
Wenig Möglichkeit, sich über den tellerrand hinweg weiterzubilden.
Es wird versucht, in die möglichst niedrigste Erfahrungsstufe einstustufe,
Ist kein Thema
Hohes Konkurrenzdenken
Keine Kultur der Wertschätzung.
Stark autoritär, wenig Wertschätzung
Ältere Häuser werden wenig in Stand gehalten, veraltete Materialien
Kaum Transparenz
Eigene Ideen können kaum verwirklicht werden.
Freundlichkeit der Mitarbeiter, Betriebsrat, Mitarbeiterzusammenhalt, Magazin der Lebenshilfe "innen Leben"
Flexibilität im Umgang mit Arbeitszeiten, mehr Urlaubstage...
Gute Arbeitsatmosphäre, interessante Persönnlichkeiten, Vielfalt von Kollegium und von Kunden, vielschichtige Aufgaben, auch im Stresssituationen wird gelacht...
Einsatz für die Integration, Umgang mit Kunden
Gehalt gut, betriebsliche Altersvorsorge und betriebliche Zusatzkrankenversicherung kostenfrei.
Für älteres Kollegium sind unterschiedlichen Stellen in vielen Bereichen vorhanden.
Gut
Miteinander & Füreinander im Team
Vereinarkeit von Familie und Beruf wird berücksichtigt!
Integrative Betreuung, Komunikationsmöglichkeiten im Team, Feste und Feier.
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