23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen!! ( die haben immer ein Offnes Ohr für Die Mitarbeiter!! )
Kein Kommentar!
Mehr Lohn wäre angebracht ! ( Mindestens denn Mindestlohn!!!
Nicht weiter zu empfehlen!
Bezahlt sehr schlecht (1.50) nicht Mal denn Mindestlohn !!!
Helle Räume
Alles andere
Mir fällt nach über zwei Jahren wirklich nicht viel Lob ein.
Tolle Kollegen, hier menschelt es einfach.
Die LHW ist gut, klar nicht immer Sonnenschein, aber wo ist das schon?
Sehr gut: schönes Arbeitsklima, sehr nette Kollegen, sinnvolle Aufgaben, menschliches Umfeld, gelegentlich Stress, dafür aber auch entspannte Zeiten im Job, Überstunden werden gut geschrieben, 30 Tage Urlaub, wer will kann an kollegialen Treffen teilnehmen, coole TEAMTAGE, homeoffice wo möglich, moderne Arbeitsräume
Wer will der kann.
Öffentlicher Dienst, Geld ist ok, schön wäre noch etwas mehr aber dafür ist der Job an sich einfach gut!
Umweltaspekte müssen wir weiter ausbauen, im sozilaen Umgang sind wir schon sehr gut
TOP!
Sehr gut! Kurze Wege zum Austauschen, Besprechungen auf Augenhöhe, Verlässlichkeit
Gut, aber noch ausbaufähig. Aber ist Kommunikation nicht ein ständiger Prozess? Kommunikation bedeutet auch Zuhören, zum Beispiel. :)
sinnvolle Arbeiten! Der Job macht einfach Spaß!
Ein ganz wunderbare Geschäftsführung und angagierte Personalabteilung, so wie ein toller Betriebsrat. Team zusammen halt, Fortbildungen und Feste & Feieren sind richtig gut.
Ganz schlecht ist nix, aber im sozialen Bereich sollte man halt auch manchmal mehr an den Menschen denken der die Arbeit macht und den Betrieb aufrecht erhält.
Das Potzenzial der eigenen Mitarbeiter besser sehen, Change-Prozesse nicht nur auf die pädagogischen Hintergründe beziehen. Nich immer nur an den Vorteil denken, auch seinen Mitarbeitern zu hören und sehen wie es ihnen geht.
Einfach mal auf das können und das Potenzial der MA vertrauen, Neues anregen und auch mit Geld und Zeit das ganze unterstützen. So kann man das Team halten und die Resourcen an Kreativität und Motivation nutzen.
Möglichkeiten einer Weiterentwicklung werden zwar gezeigt und auch durch Fortbildungen erarbeitet, aber dann nicht in die Realität weiter geführt oder einem die Zeit hier für gegeben.
Hier ist auch zu unterscheiden Umweltbewusst auf jedenfall, Sozialesbewustsein auch nur das endet bei denen die wirklich mit den Menschen mit behinderung Arbeiten.
Hier muss man unterscheiden zwischen der Bereichsleitung und der Personalabteilung/Geschäftsfühung (diese hätte 5* verdient)
Hier bei ist Material und Potenzial zu unterscheide, da das Material da wäre und Potenzial aber nicht genutzt wird oder nicht genutzt werden darf.
Einrichtung + Kantine
Geschäftsführung interessiert sich wenig für Basis
Entscheidungen für Führungskräfte in deren Probezeit nochmals objektiv hinterfragen
abteilungsabhängig, in unserer leider schlecht
in vielen Abteilungen Home Office möglich
jeder verfolgt nur seine Ziele, teilweise auch Mobbing
neue Abteilungsleitung mit extremen Defiziten, sowohl sozial, menschlich als auch fachlich
super modern + ergonomisch eingerichtet
von oben nach unten sehr manipulativ bei bestimmten Vorgesetzten
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen gut
abwechslungsreich
Absolut diskriminierendes Verhalten gegenüber Mitarbeiterinnen in Elternzeit. Ich kann von diesem Arbeitgeber nur abraten.
Sehr herablassende und entwürdigende Kommunikation.
Ich hatte in dieser Firma einen unbefristeten Arbeitsvertrag (Vollzeit). Als ich während meiner Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten wollte, bot man mir eine Stelle an, die weit unter meinem bisherigen Verdienst lag. Als ich diese schließlich akzeptieren wollte, informierte mich die Personalabteilung per Email, dass man das Angebot nun doch nicht aufrechterhalten könne - man sei davon ausgegangen, dass ich die Stelle nicht annehmen würde. Als ich wissen wollte, warum man mich nicht kontaktiert hätte, um persönlich noch einmal nachzufragen, bekam ich die Antwort, dass man meine Telefonnummer ja nicht habe (!). Als ich schließlich nochmals eine Teilzeitbeschäftigung beantragte, wurde mir mitgeteilt, dass man mir eine solche nicht anbieten könne und auch nicht wolle. Ich solle mich erst wieder melden, wenn ich in Vollzeit zurückkehren möchte oder meinen rechtlichen Anspruch habe prüfen lassen. Da ich mich mit einem Arbeitgeber (noch dazu ein "soziales Unternehmen"), der sich derart diskriminierend verhält, nicht mehr identifizieren konnte, habe ich mir eine neue Anstellung gesucht.
Die LHW befindet sich in einem 2019 sanierten Gebäude: tolle Räumlichkeiten, freundlich, modern und hell. So empfinde ich auch die Atmosphäre unter den Kollegen: Türen stehen bei Bedarf offen.
Wirklich gut! Kann die LHW nur empfehlen: Gleitzeitkonto, genügend Urlaub, gutes Arbeitstempo, tolle Kollegen. Komme wirklich gerne her.
Yes! Nachhaltigkeitsteam - damit die LHW auch als Dienstleister und Auftragnehmer modern und nachhaltig bleibt, der Mensch steht in den Aufgaben im Mittelpunkt, dies sollte auch weiterhin so bleiben.
Super. Gerade auch in diesen Zeiten: Top! Ein Treffen zum Plausch an der Kaffeebar oder in der Kantine wäre schon schön, ist aber unter den aktuellen Corona-Auflagen nicht unbedingt möglich.
Viele Kolleg*innen sind schon sehr lange dabei.
Nach dem Umbau des Gebäudes: TOP!
Es sind tatsächlich ein paar Wege einzuhalten, aber daran scheitert nicht die interne Kommunikation. Viele verschiedene Berufsgruppen und Typen die hier aufeinander treffen, was aber den Arbeitsalltag nicht langweilig werden lässt.
Kann mich nicht beklagen: keine Kurzarbeit oder Stress bzgl. Kündigungen etc.
Ohne Herausforderungen im Job wäre es langweilig. Projekte sind hier absolut machbar, sowohl vom Timing als auch der Umsetzung.
Die größte möglich Transparenz und den Zusammenhalt, dies wurde auch durch die Unterstützung aus allen Bereichen gezeigt und durch so Kleinigkeiten wie freie Getränke, eine spezielle LHW Tassen für jeden usw.
Weis nicht was besser hätte laufen können, da es für alle eine neue Situation war und ist.
Bis her ist alles richtig gut gelaufen in der Krise, es wurde besonders auch auf Mütter und Schwangere geachtet. Schön so unterstütz zu werden.
Sehr homogenes Team, das auf einander achtet und jeden Wertschätzt.
Die Gesamtheit des Unternehmens wäre es wert viel Energie zu investieren.
Das Festhalten an alten Verwaltungsstrukturen. Wer sich heute nicht Richtung Markt verändert, wird morgen vom Markt verändert.
Vorgesetzte sollten vor dem Handeln eine Risikobewertung vornehmen, damit eine zielgerichtete und nachhaltige Entscheidung getroffen werden kann. Ebenso sollen sie die Angst vor eventuell eintretenden Veränderungen ablegen, damit die Veränderung auch stattfinden kann, sonst ergibt sich eine Erpressbarkeit durch die bestehenden Strukturen. Einstellungen nicht als TEST verwenden. Vorgesetze sollten sich selbst an ihre Vorgaben halten, um den Angestellten die Richtung ihrer Entscheidung vorzugeben und ihre Stärke zu zeigen.
Darüber hinaus erlebte ich das Fehlen eines ehrlichen, wertschätzenden und fairen Umgangs im Kollegenkreis.
Sozialer Austausch wird intensiv gepflegt und steht an erster Stelle.
Nach außen keine große Wahrnehmung. Im Unternehmen gibt es gemischte Aussagen zum Unternehmen. Es ist aber in der Beobachtung ein verstärktes Fluchtverhalten nach Dienstschluss feststellbar.
Marktorientiert wird im Kampf um die Mitarbeiter in bestimmten Aufgabenfeldern Angebote gemacht. Die Sicherung der Work-Life-Balance sollte im Ergebnis mit der Zielsetzung der Arbeit überprüfte werden, ich habe den Eindruck, dass dies eine reine Veranstaltung zur Mitarbeitergewinnung ist.
In den Gesprächen als zwanghaft und nicht realisierbar dargestellt, objektiv nicht erfahren.
Gießkanne gemäß öffentlicher Dienst
Umweltbewusstsein entwickelt sich. Sozialbewusstsein stellt sich schon in der täglichen kollegialen Umgang in Frage. Besitzstandswahrung beherrscht das Bild und das ist der Eindruck auch aus vielen persönlichen Gesprächen. Wo ist das "Wir" fragte ich mich in den ersten Tagen.
Was Du nicht will's, dass man Dir tut. Das tu auch Du, was willst Du denn. Achtung! Manches kommt unverhofft, ohne Vorwarnung. Das tägliche Lächeln kann mehrere Bedeutungen haben und nicht jeder kollegialer Austausch hat einen ehrlichen Hintergrund.
Wie ich selbst erfahren habe, Älter gleich Erfahrung ist schlechte Ausgangssituation. Alles gut, so lange das gepflegte Gruppenkuscheln nicht beeinträchtigt wird.
Es fehlt an Führungskompetenz, damit eingeleitete Veränderungen auch Umgesetzt werden. Ich hörte von Mitarbeiter den Spruch: "Wann endlich mal jemand in der Geschäftsleitung das Stehvermögen hat, eingeleitete Vorhaben zielführend zu Ende zu führen." Ebenso musste ich erleben, dass Anweisungen der Geschäftsleitung von den Angestellten nicht ausgeführt wurden. Es gab auch den Spruch, dass keiner durch Aufgaben überfordert werden darf - es ging dabei um die Meldung der täglich festgestellten Anwesenheit von Mitarbeiter in der Gruppe.
Die Bereitstellung von Arbeitsmitteln ist keine Selbstverständlichkeit. Der Einarbeitungsplan dokumentiert einen Wunschgedanken, der nicht nachhaltig eingesetzt wird.
Kommunikation findet statt, auch wenn nicht immer eine Reaktion für die Arbeit damit verbunden ist.
Wenn Du nicht neu bist und Aufgaben zu erfüllen hast, sowie das bestehende Wohlbefinden nicht antastest, kann es das schon geben. Sonst wird dem bestehenden Mitarbeiterstamm die bequeme Position gesichert.
Das Unternehmen besitzt interessante Aufgaben, wenn diese erkannt und lösungsorientiert anpackt werden.
Ehrlich gesagt nichts!
Kommunikation, Gehalt, Büro Ausstattung, Arbeitsmittel und und und...
Qualifizierte Führungskräfte einstellen, mehr auf die Meinung der Angestellten hören.
Es gibt wirklich gute Leute die sich gut auskennen nur werden diese nicht gehört.
Ich weiß ehrlich gesagt garnicht wo ich da anfangen soll?!
Der Fisch fängt bekanntlich am Kopf das Stinken an.
Es wird weder auf die Behinderten Menschen noch auf die Angestellten Rücksicht genommen...Termindruck, Produktion steht über allem.
Vorgesetzten Verhalten eine Katastrophe...den Führungskräften fehlt es an jeder Kompetenz.
Wirklich schade!
So verdient kununu Geld.