die firma ist nicht mehr das was es mal war
Verbesserungsvorschläge
Die Gründer und bisherigen Geschäftsführer hatten eine ganz klare Einstellung zum Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Soziales. Die Idiologie der Familie Lechler nicht wegen ein paar Euro mehr ignorieren. Besonders ist sie genau deswegen gewesen. Die Mitarbeiter hatten einen Stolz in sich dass sie ein Teil dieser firma sind. Die Vorgesetzten haben null gefühl für die ansichten der Familienidiologie
Arbeitsatmosphäre
Trotz guter einnahmen, werden langjährige Mitarbeiter an der Nase rumgeführt. Die Vorgesetzten geben den Mitarbeitern dass Gefühl dass man je nach Bildungsstatus oder Stellenstatus mehr ode weniger ernst genommen wird. Gehaltserh. darf man gerne ansprechen, aber dann werden die absurdesten Begründungen gefunden um anständige Leistung und Arbeitsmoral nichtig zu reden, aber das macht man dann mit so einem netten Lächeln, dass man sich für blöd verkauft fühlt.
Kommunikation
Man kann alles kommunizieren, hat aber nicht wirklich das gefühl dass man auf offene ohren stösst
Kollegenzusammenhalt
kollegen sind so demotiviert dass jeder einfach nur kommt seine arbeit macht und wieder geht. zusammenhalt ist auch nicht wirklich erwünscht. jeder soll alles mit dem vorgesetzten kommunizieren aber zusammenhalt wird nur erwünscht wenn es um das abarbeiten der aufträge geht
Vorgesetztenverhalten
bis auf ein zwei vorgesetzte, eine absolute katastrophe. an einem tag ist man nett und verständnisvoll, am nächsten tag kann man wegen kleinen fehlern vor den anderen kollegen schonmal laut runtergebuttert werden.
Interessante Aufgaben
man wird klein gehalten, am besten auch keine fragen stellen
Gleichberechtigung
katastrophal
Umgang mit älteren Kollegen
man hat das gefühl man sitzt die zeit ab, und dwartet bis eine bstimmte generation in die rente geht, die jüngeren werden von anfang an an das neue "regement" angepasst und gezogen.
Image
aussen hui innen pfui
Karriere/Weiterbildung
nur was für studierte