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Lectra 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

"Si vis pacem, cole iustitiam"

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Lectra Deutschland GmH in Ismaning gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre wirkt zum Teil aufgesetzt und gezwungen. Zweibeinige Alexas laufen herum, hören mit und geben weiter. Es wird kontrolliert ob auch jeder das tut was er soll, da kein Vertrauen und keine Loyalität vorherrscht. Lob ist selten und sehr selektiv.

Kommunikation

Knapp gehalten, überwiegend fair. Stellt einer Essen hin, sind alle da. Beim Abräumen ducken sich alle weg.

Kollegenzusammenhalt

Hier gibt es Animositäten, wie überall auch. Die krasse Fluktuation macht es nicht besser. Der nächste Mitarbeiter oder die nächste Fremdfirma und der nächste Externe Mitarbeiter aber auch nicht!

Work-Life-Balance

Homeoffice wird nicht so gerne gesehen, da kein Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt wird. Arbeitszeiten halten sich im Rahmen.

Vorgesetztenverhalten

Man interessiert sich nicht wirklich, was die Mitarbeiter leisten müssen. Als kleines Rädchen bist du unwichtig und ersetzbar. Das interessiert die dort oben aber überhaupt nicht. Es wird immer so weitergemacht, bis zum bitteren Ende.

Interessante Aufgaben

Als interessant konnte ich diese Aufgaben nicht bezeichnen. Es war aber interessant, die Menge an Arbeit in kurzer Zeit erledigen zu müssen. Uneffektiv: Listen werden tausendfach hin-und hergesendet, zuvor muss man sie noch tausendfach abspeichern. Unliebsame Arbeit wird gerne weggeschoben.

Gleichberechtigung

Hier wird man ohne Empathie angeheuert und wieder gefeuert, da der Markt riesig ist und die Auswahl groß. Schießbudenmentalität.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube, auf Erfahrung basierende Erfolge und langjährige Tätigkeit zählen heute nicht mehr viel. Viele ältere bleiben auf ihren Standardtätigkeiten hocken.

Arbeitsbedingungen

Ruhige Umgebung im 90er Jahre Schick. Man hat jetzt das Großraumbüro wieder in Zweierbüros wie früher unterteilt. Die Klimaanlage funktionierte oft nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr ambivalent: Man will sich einerseits durch großartige Spendenaktionen hervortun, sieht aber Mitarbeiter als Kostenfaktoren an und entledigt sich ihrer schnell wieder. Man möchte als nachhaltig gelten, trinkt aber Hektoliterweise Kaffee aus Aluminiumpads.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird immer super Leistung erwartet, auf dem Konto siehts aber nicht super aus.

Karriere/Weiterbildung

So etwas wie Mitarbeitergespräche gab es nicht, es gibt keine Entwicklungspläne und keine Einbindung. Es wird alles von oben runter reglementiert. Selten so eine schwache und uninteressierte Personalabteilung gesehen.


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