39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schon etwas früher den Arbeitsplanung bekannt geben
Recht lockere Arbeitszeitgestaltung und junge Kollegen
Strukturlos, keine Verantwortlichen, Minijobber müssen dann diese wichtigen Aufgaben übernehmen
Struktur festlegen und Verantwortliche bestimmen oder überhaupt einsetzen
Junge Leute
Arbeitszeiten, Urlaub sind flexibel planbar
Kommt darauf an, an sich ja
Der Kern des Problems.
Oder es ist kein verantwortlicher vorhanden.
Keine Struktur oder feste Aufgabenverteilung
Zu wenig für die Aufgaben
50/50
Gegen diese Bewertung wurde schon zweimal mit einem Anwalt vorgegangen, es erscheint mir hier wolle man sein Image polieren anstelle an den kritisierten Punkten zu arbeiten.
Passt bei den positiven Bewertungen hier auf, die außer einer Überschrift nicht viel im Text stehen haben. Glücklich und zufrieden ist bei Gusti Leder niemand, den ich getroffen habe. Die hohe Kündigungsquote spricht für sich.
Personalmangel und starker Verkaufsdruck von oben führen zu angespannter Arbeitsatmosphäre. Dadurch sehr viele Kündigungen.
Durch chronische Unterbesetzung kein Urlaub oder Erholung möglich.
Das Gehalt ist eine Zumutung.
Mehr Schein als Sein.
Im Team super!
Schlechtes Grundgehalt für Führungskräfte. Man bekommt eine Umsatzbeteiligung versprochen, aber um überhaupt einen Anspruch darauf zu haben, muss man einen nicht gerade niedrigen monatlichen Grundumsatz erzielen. Das ist nicht zu schaffen wenn die Läden mit ihrem Personalmangel nicht komplett geöffnet sein können und man aufgrund der ganzen anfallenden Arbeit kaum Zeit hat für Kundenberatung und Verkaufsgespräche, weil der Laden sonst im Chaos oder Müll versinken würde. Überstunden werden bezahlt, aber nicht gerne gesehen. Die Geschäftsführung hat keine Ahnung, was es bedeutet, so einen "kleinen" Laden wirklich zu schmeißen, indem das "Gusti-Prinzip" angewendet werden und jeder Kunde wie ein Gott behandelt werden soll, während im Hintergrund Inventuren, Kassenbuch und die Neugestaltung des Ladens auf einen warten.
Mit anderen Kolleginnen ist die Kommunikation gut. Die Geschäftsführung allerdings hat überhaupt kein Gespür dafür wie man mit Angestellten kommuniziert. Häufig kam es bei den unangekündigten Besuchen im Store zu Arbeitsanweisungen, die man gar nicht so schnell umsetzen kann wie sie wieder verworfen sind!
Es sind keine interessanten Aufgaben, sondern vor allem viele Aufgaben. In der Stellenbeschreibung steht, man betreue Kundschaft, halte den Laden in Ordnung und betreue ein kleines Team. Es liest sich wie ein Job, den jeder machen kann, der gut ist im Umgang mit Menschen. In der Realität muss man ein komplettes Warenwirtschaftssystem beherrschen, wöchentliche Inventuren durchführen, Reparaturannahmen machen, die Schaufenster und Außendekoration jede Woche neu gestalten, an Meetings teilnehmen, alle Putzarbeiten selbst übernehmen, den Umsatz stetig steigern, Hausmeisteraufgaben erledigen, mit Kunden basteln, ein Lager führen, die Buchhaltung machen und mehr. Alleine. Weil es aufgrund Personalmangel kein Team gibt mit dem man sich diese Aufgaben teilen kann.
Flexible arbeitszeiten
Fehlerkultur lässt zu wünschen übrig: CEO schreit tw Mitarbeiter für Fehler an, sodass man es mitbekommt wenn man im Office ist und will dann mikromanagen. Keine firmen Hardware- fraglich ob das so mit Datenschutz vereinbar ist.
Kommunikation und antwortzeit: wenn man wichtige Dokumente braucht und dann noch nachfragen hatte bekam man tw wochen und monatelang keine antwort.
Ma mehr fördern... Vieles läuft remote deshalb fühlt man sich oft allein gelassen sobald man eingearbeitet ist. Führungskompetenzen bei den heads sollten mehr gefördert werden.
Ok innerhalb des Teams solange man gearbeitet hat... Wenn man das daruber hinaus will auch von der Personalabteilung hört man Wochen und monatelang nichts.
Nichts.
Fast alles.
Investiert in eure Mitarbeiter - irgendwann hat keiner mehr Bock in euren Stores zu arbeiten. Und nicht alles mit MJ besetzen, stellt lieber ausgebildete Verkäuferinnen an.
Innerhalb des Stores ein Traum, alle haben auf Augenhöhe miteinander kommuniziert. Ab den Ebenen darüber (RM, Teamlead) nur noch herablassend und man hat sich nicht gesehen gefühlt.
Beim ersten Kauf finden uns alle toll -sobald die Taschen anfangen kaputt zu gehen, zu stinken oder abzufärben merken die Kunden auch, wie toll die Produkte sind.
Dank meiner Chefin konnte ich alles gut planen - allerdings waren einige RMs der MEinung, dass man als Minijobber keinen Urlaubsanspruch hat, auch spontan einspringen soll wenn jemand ausfällt obwohl es nur ein Nebenjob ist und null Verständnis dafür hatten, dass man eben nur zu den verfügbaren Zeiten kann. Auch war es teilweise schwierig auf die 40 Stunden im Monat zu kommen, weil dann plötzlich kein Doppelbesatz mehr genehmigt wurde - Einsparungen im Service...
Nichts nada niente. Ich habe jetzt einen sehr gut bezahlten Jo nach dem Studium - mir wurde angeboten in der gleichen Stadt doch bei Gusti anzufangen. Einfach nur lächerlich. Wäre der Arbeitgeber nicht so furchtbar, wäre ich gerne im Unternehmen geblieben.
50 ct über dem Mindestlohn und das nur aufgrund Verhandlungen. Für die Store Mitarbeiter einmal im Jahr eine Weihnachtsfeier. Die MA im Büro im Berlin haben da deutlich mehr bekommen, was auch schön auf TikTok präsentiert wird. Da fühlt man sich im Store wie MA 2. Klasse.
Ist ein Witz, alle Taschen kommen mit 100 Mal Plastik umwickelt im Laden an.
Innerhalb meines Store Teams super toll, außerhalb hätte es sie vermutlich nicht interessiert wenn ich von der Leiter gekracht wäre, außer die Umsätze wären davon schlechter geworden.
Sprunghaft, inkompetent in allen Bereichen, hat anscheinend wenig im Studium mitgenommen, mischt überall mit und hat aber von nichts die ausreichende Ahnung, kann keine Aufgaben abgeben.
Kein kostenloses Wasser (nur aus dem verkalkten und verkeimten Wasserhahn), keine Snacks, keine richtige Toilette (war ein 1qm großer Raum in dem auch noch alles stand, was nicht im LAden stehen durfte also Reinigungsgeräte etc, zur Toilettenpause musste man sich echt verbiegen um die Toilette nutzen zu können), bei Belästigungen und Androhungen durch Kunden gab es absolut keine Unterstützung vom AG.
Es gab viel zu kurzfristige Ansagen (neue Preise aufgrund Preiserhöhungen - innerhalb von 2 Wochen zweimal ALLE Preisschilder im Laden neu machen trotz Weihnachtsgeschäft; man hat in der Personalabteilung auch bei wichtigen Themen wie zu spätem Gehalt nie jemanden schnell (1-3 Tage) erreicht; RM sagte was anderes als Teamlead und die was anderes als der CEO - und wir waren am Ende immer Schuld wenn es nicht so war, wie es sich einer von denen gewünscht hat; Verbesserungswünsche wurden nie umgesetzt, obwohl es uns den Alltag erleichtert hätte (andere Sortierung der Regale im Laden z.B.); grundsätzlich wird sehr selten gelobt, man bekam immer nur Reaktion wenn mal wieder was "Schlecht" war.
Es ist halt Einzelhandel. Angekündigt war zu meinem Start dort ein Weiterbildungsprogramm, gabs in den 2 Jahren nicht einmal. Repetetive Aufgaben ohne viel Verantwortung.
sehr interessante Aufgaben, gute Bezahlung
manchmal sind es zu viele Aufgaben
Die Spülmaschine muss ausgetauscht werden. Die ist kaputt
Die KollegInnen sind sehr nett. Bei Fragen wird gern weitergeholfen. Es gibt Dienstags immer Yoga, einmal im Monat gibt es eine Massage, top :)
Die Hierarchien sind sehr flach, manchmal kommen Arbeitsanweisungen auch direkt von ganz oben. manchmal von der Abteilungsleitung
Manchmal ist es sehr viel gewesen, viele kleinere Projekte, auf die ich achten musste, die ich voran bringen sollte. Wem das Spaß macht und ein Organisations-Ass, der ist hier sehr gut aufgehoben.
sehr divers, von kleinen schnellen täglichen Aufgaben, hin zu großen Projekten mit viel Verantwortung
das Tolle Team bei dem man jeden morgen gerne auf Arbeit kommt
auch ungefragt Weiterbildungen anbieten
Beide Büros in Rostock und Berlin sind einladend und gemütlich gestaltet. Hunde Willkommen!
es gibt eine Kernarbeitszeit sonst kann sich der Tag frei eingeteilt werden. Auch Homeoffice ist möglich
Weiterbildungen möglich wenn man sie selber vorschlägt
es gibt kostenlos Yoga und Massage
ich komme gerne auf Arbeit
gibt es kaum
durch regelmäßige Meeting gut
neue Laptops, Klimaanlage im Büro, Steharbeitsplätze...
es gibt regelmäßige, feste Meetings und zweimal am Tag eine FKP wo sich das gesummte Team an der frischen Luft trifft
viele Frauen in Führungspositionen
sehr Abwechslungsreich
Das Büro ist super gemütlich, alle arbeiten konzentriert
Manchmal ist durch Projekte viel zu tun und ich mache Überstunden, damit ich die Projekte schaffe. Dann gibt es aber wieder Zeiten, wo weniger zu tun ist und man abbummeln kann oder man lässt sich die Überstunden auszahlen
Das Gehalt hat einen variablen Anteil, den man aber auch gut erreichen kann
es gibt kaum welche
Wie sprechen und telefonieren öfters die Woche, sodass die Kommunikation sehr schnell und direkt ist. Man kann alles ansprechen und es wird gehört
Man kann Fragen stellen, Probleme ansprechen, wenn man Fehler macht, kann man das offen sagen und es wird zusammen daran gearbeitet
Ich bin Quereinsteiger und hätte das, was ich bei Gusti gelernt habe, woanders nicht gekonnt bzw. nicht die Chance dazu bekommen. Ich lerne richtig viel, es gibt Möglichkeiten an Seminaren teilzunehmen, es gibt kleine interne Fortbildungen und die Aufgaben werden nie langweilig. Es gibt immer wieder was neues
frei aus wählbare Arbeitszeiten, gemeinsame Mittagspause
Kaffee-Maschine
Die Kaffee-Maschine muss dringend repariert werden
Durch flache Hierarchien sehr gut
Jeder konnte sich aussuchen wann er arbeitet
Es soll jetzt sogar Yoga und Massage geben
durch die gemeinsame Mittagspause war er sehr gut
Es gibt eigentlich kaum jemand der über 50 ist
Ich hatte eine neue Vorgesetze mit der ich super verstand
Es gibt einen Blog , FKPs und man wöchentlich JF
Es gibt nur wenige Männer
Manchmal hätten sie spannender sein können
Viel Verantwortung, auch für Personen, die neu in dem Gebiet sind.
Viel Internationalität.
Ich wurde von Anfang an komplett alleine gelassen. Ich hatte das Gefühl, es interessiert sowieso niemanden was ich dort mache oder ob ich was machen. Selbstständiges Arbeiten finde ich gut und ich habe kein Problem damit, aber mir hat ja niemand wirklich erklärt, was ich überhaupt tun soll. Ich habe mich gelangweilt, weil ich nicht wusste, was ich machen soll. Auch nachdem ich das Problem angesprochen habe, hat sich nichts geändert. Ich hatte sehr das Gefühl, jeder interessiert sich nur für seine eigenen Sachen und nicht mal mehr die Teamleitung fühlt sich für andere verantwortlich.
Die einzelnen Abteilungen sind sehr für sich. Aber in der Mittagspause ist man gezwungen zusammenzusitzen und einem auf Happy Workfamily zu machen. Ich kannte nicht mal mehr 70% der Namen.
Wenn es drauf ankam, war der Zusammenhalt trotzdem da.
Es wirkte in der Abteilung alles sehr distanziert auf mich.
Die wenigen Aufgaben, die ich hatte waren an sich trotzdem interessant.
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