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LEGO 
GmbH
Bewertung

Wer lego liebt und die Augen verschießt, wird es gut finden.. der Schein trügt…

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Lego GmbH in Grasbrunn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bonus System
Kollegen
Klemmbausteine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was ich oben bereits erwähnt habe

Verbesserungsvorschläge

Management besser Schulen oder austauschen….
Mehr auf das Team hören & dem Team mehr vertrauen

Arbeitsatmosphäre

Kommt immer auf das Team an. Da die Fluktuation hoch ist, muss man sich immer neu orientieren und muss öfter Mehrarbeit leisten, da immer wieder neue Leute eingearbeitet müssen oder von vorne rein nicht für jede Position eingeplant werden. Ist den anderen, die dann ins Lager müssen oder andere eher „unschöne“ Positionen erledigen müssen mega unfair.

Kommunikation

Manager sagt A, Assistant Manager sagt B. Man ist immer der blöde. Angeblich haben wir hier eine Feedback Kultur, von der ich aber nichts sehe. Seit ich selbst supervisor bin, kriege ich natürlich auch mit, wie das Leitungsteam vom Team denkt und wie willkürlich manches beschlossen wird. Das ist auch einer der Gründe, wieso ich aufhören werde, weil sobald man als Supervisor im Leitungsteam ist, merkt man erst, wie wenig das Management dafür tut, das beste aus dem gesamten Team rauszuholen.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander sehr gut, kommt aber aufs Team immer an. Manager und assistant manager Sind jedoch hingegen einfach maßlos überfordert und sehen die Fehler bei den anderen, aber nie bei sich selbst. Ich spüre eine gewisse Unruhe im Team, weil wie aus den oben genannten Gründen, manche im Team mehr leisten müssen als andere (für dieselbe Bezahlung). Es frustriert mich, wenn ich Person A immer wieder für das Lager einplanen muss, weil alle anderen Personen - laut Leitung- „nicht geeignet sind“ oder es verbockt haben.

Work-Life-Balance

30 Stunden pro Woche, dennoch muss man öfter für andere einspringen und auch so wird der Plan öfter geändert. Beide Manager berücksichtigen deine Wunschfreien Tage nicht, aber predigen immer, dass wir die Pläne bitte richtig machen sollen. Aber selbst kriegen sie es nicht hin, das Leitungsteam einzuplanen. Kommt auch manchmal vor, dass man 4-5 Samstage hintereinander eingeplant wird…

Vorgesetztenverhalten

Keine Wertschätzung. Seit man supervisor ist, ist man gefühlt für alles verantwortlich und muss mit eigenen Augen ansehen, wie wenig die Manager sich um den Laden kümmern. Ich wollte etwas bewegen und ein Teil von guten Leadern sein… das ist leider nur eine Wunschvorstellung. Die Realität? Manager verstecken sich im Büro. Schauen sich YouTube Videos an, haben keine Pause - aber gönnen sich mal neben der richtigen Pause, noch eine Pause. Haben keine Ahnung, was im Store überhaupt abgeht. Nehmen ihre Mitarbeiter nie in Schutz, predigen Wasser aber trinken Wein.
Als supervisor deckt man gefühlt die Manager und macht den Job, des Managers für ein paar Euro mehr. Selbst das Leitungsteam ist in zwei Lagern geteilt: die einen bevorzugen es, mit dem Manager zu arbeiten - während die anderen den Assistant Manager besser finden. Das liegt auch daran, dass beide immer unterschiedliche Vorstellungen haben (die beides meistens in der Praxis nicht funktionieren)
Schade; dass man hier als Manager Geld fürs nichts tun erhält

Interessante Aufgaben

Aufgaben wiederholen sich, neue Ideen darf man nicht einbringen. Sehr oft bereits mitbekommen, wie Ideen von Frauen belächelt worden sind - das finde ich nicht fair gegenüber meinen weiblichen Kolleginnen. Manager haben ihre Lieblinge, supervisor sind meistens die Buh-Leute , weil sie die „Ideen“ vom Management umsetzen müssen ohne jeglichen Sinn, ohne jegliche Erklärung oder sonstiges. Und wie gesagt, bei der Planung des Tages muss man dann immer bestimmte Leute für Lager oder so einplanen und es tut mir immer wieder leid, dass mir die Hände gebunden sind. Warum? Weil nur 2-3 Leute vielleicht Allrounder sind und der Rest nicht. Hier wird man bestraft, wenn man gut ist und zu allem JA sagt.

Gleichberechtigung

Meine weiblichen Kolleginnen werden meistens nicht ernst genommen. Nur bestimmte Leute müssen ins Lager oder die unangenehmen Aufgaben machen, vor den eigenen Augen sieht man, wie die Manager nicht produktiv arbeiten. Bei Teambesprechungen mit dem Leitungsteam, wird mehr über privates geredet… selbst wenn man mit den Punkten durch ist, überzieht man gerne mal die Zeit und redet dann über Kunden oder das Team/ bestimmte Leute. Und an wen soll man sich bitte wenden? Betriebsrat? Wenn das dass Management erfährt, bist du auf der blacklist. Eher verlässt man ohne Kommentare das Team, aber man meldet sich nicht beim destrict Manager oder Betriebsrat. Also haben die zwei Manager freie Fahrt

Arbeitsbedingungen

IT funktioniert meistens nicht, veraltete Systeme

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit, die man leistet ist das Gehalt ein Witz. Bonus ist zwar okay aber das gleicht das Gehalt nicht aus. Vor allem wenn man im Hinterkopf hat, dass das Management mehr Geld verdient und weniger arbeitet. So ist das anscheinend immer wenn man ganz oben in diese Hierarchie ist.. leider unverdient

Image

Wenn die Kunden wüssten, dass wir tattoos verdecken müssen - während unsere Kunden alle tattoowiert sind..

Karriere/Weiterbildung

Als Student kann man als supervisor hinaufsteigen, aber dann ist dein Studium für das Management zweitrangig. Kann’s irgendwo verstehen aber irgendwo auch nicht, weil man so nicht gefördert wird. Und ganz ehrlich? Wieso werden supervisor nicht für 20 Stunden eingestellt? 30 Stunden neben dem Studium ist zu viel - wenn wenigstens man gefördert werden würde …. Dann ok! Aber wird man nicht. Viele gehen und kündigen als supervisor weil sie bei lego selbst keine management Stelle erhalten (meistens nimmt man EXTERNE)


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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