45 Bewertungen von Bewerbern
45 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hier muss sich nichts ändern. Es lief alles sehr professionell ab. Jeder Termin und jede Absprache wurde eingehalten. Die Gespräche waren sehr angenehm.
die Übergabe meiner Unterlage zur Angebotsverhandlung vom Recruiting an HR Betreuung war gut; evtl. hätte sie mir ein wenig detaillierter dargestellt werden können
Es war einer der angenehmsten Bewerbungsprozesse, die ich bisher mitgemacht habe.
Die Interviews waren durchweg mit sehr netten Gesprächspartnern, die nicht einfach die üblichen Standardfragen, welche man in sämtlichen Bewerbungsratgebern findet (Stärken, Schwächen etc.), abgefragt haben. Es wurde offen kommuniziert und dabei wurden mir auch eventuelle Schwierigkeiten, die die Stelle für mich bergen könnte aufgezeigt.
In jedem Schritt der Bewerbung habe ich mich wohl und wertgeschätzt gefühlt, selbst bei der Absage.
Das Feedback nach den einzelnen Interviews kam immer sehr zeitnah. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich auf die Absage dann doch knapp 4 Wochen warten musste. Diese kam jedoch nicht als Einzeiler per Mail sondern wurde mir in einem persönlichen Telefonat mitgeteilt.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mir jederzeit guten Gewissens wieder bei Leica Microsystems bewerben würde.
Das war der schlechteste Bewerbungsprozess, den ich in meinem Leben erlebt habe - chaotisch, intransparent, kein Respekt für den Bewerber, kein Feedback. Dass Leica Microsystems glaubt, sich so etwas leisten zu können ist schon erstaunlich. So gewinnt das Unternehmen den "war for talents" sicher nicht...
Lieber zwei Gesprächspartner pro Interview und dafür insgesamt weniger Interviewrunden.
2 Monate nach dem Gespräch könnte man eine Rückmeldung erwarten zu dem Gespräch.
Klare HR Prozesse, respektvoller Umgang mit den Bewerbern im ganzen Prozess, fachkundiges HR Mitarbeiter, welche das Unternehmen auch repräsentieren und glaubhaft darstellen können. Und nicht das eigene Unternehmen als "kleine Klische" im Gegensatz zum Großen amerikanischen Mutterkonzern darstellen. Einfach nur herabwürdigend.
Nichts ungewöhnliches
- Eingang der Bewerbung wurde nicht bestätigt
- Eine versprochene telefonische Rückmeldung ist nicht erfolgt
- Einladung zum Vorstellungsgespräch enthielt falsche Angaben zu Ablauf und Dauer, sodass der für die Rückreise gebuchte Zug verpasst wurde
- Nach Ankündigung einer schnellen Entscheidung gab es nach knapp sechs Wochen ein standardisiertes Absageschreiben von einer studentischen Hilfskraft
- Dreimalige Bitte um die Erstattung der Reisekosten nach sechs Wochen beantwort
Nach dem Verschicken meiner Bewerbung erhielt ich knappe drei Wochen später von einem Personaler eine Einladung zu einem Skype-Call. Sehr kurzfristig wollte man mich schon in 46 Stunden anhören. Klar macht man da mit und bedankt sich artig als Bewerber! Bis zu dem Gespräch konnte der Personaler auch schnell auf Emails antworten. Das Gespräch mit zwei anderen Mitarbeitern verlief (auf Englisch) ohne besondere Vorkommnisse. Ich war der Meinung, einen guten Eindruck hinterlassen zu haben und machte mir Hoffnungen auf den Job. Nun zu meiner Kritik: Es wurde zum Schluss des Gesprächs gesagt, dass man sich in spätestens drei Wochen wieder bei mir meldet — leider geschah nichts nach drei Wochen. Klar macht man da mit, bedankt sich noch einmal artig und fragt höflich beim Personaler nach als Bewerber! Jener kann nun leider nicht mehr schnell (gar nicht) auf Emails antworten und geht auch nicht mehr an sein Telefon. Seine beiden Kollegen wissen auch nicht Bescheid (reden sich raus) und verweisen auf den Personaler — der nun aber leider bis auf Weiteres verstummte. Klar macht man da mit und bleibt höflich als Bewerber! Lange Rede kurzer Sinn: Nachdem ich nach drei Monaten noch einmal einen der beiden Interviewer anschrieb und ihm versicherte, dass ich als erwachsener Mensch auch mit einer Absage leben könne, wurde mir gesagt, dass sie sich gerade gestern (!) entschieden haben, nach einer erfahreneren Person Ausschau zu halten. Kurze Zeit später konnte sich auch der Personaler wieder artikulieren — und sendete mir offiziell die Absage. Wahrscheinlich hätten sie sich ohne eigenes Nachforschen bis heute nicht zurückmeldet. Man macht ja fast alles mit als Bewerber... Zumindest konnte ich mich hier durch einige Mitarbeiter-Bewertungen vorher schon informieren, dass diese Leute im Allgemeinen nicht allzu sportlich agieren.
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