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Top 10 erwartet Arbeit am Limit

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gesundheitstag, Seminare werden angeboten, Obst, es ist alles organisiert, Administration machen extra dafür Angestellte.
Der Umgangston ist bewusst freundlich auch bei Stress.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitskräfte werden Arbeitsmengen mäßig kaputtgespielt.

Verbesserungsvorschläge

E-Akte. Und dann auch benutzen und nicht jeder versteckt seine aktenbezogenen Dateien in einem anderen Unterordner eines anderen Unterordners.

Arbeitsatmosphäre

Man hat nicht mit allen zu tun. Bei 70 Leuten kennt man einige nur vom Sehen. Aber wer näher Kollege ist, hilft sofort und gerne.

Kommunikation

Die bleibt gerne mal auf der Strecke bei der Größe.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf einzelne Ausnahmen, die ihr Süppchen kochen und fernab vom Schuss sind.

Work-Life-Balance

Wenn man morgens per Mail die Liste der zu erledigen Arbeiten kriegt, die nie die Aufgaben berücksichtigt, die ohnehin täglich anstehen, und dabei gerne verdrängt wird, dass dies längerwierige Aufgaben sind, noch Aufgaben der Vortage übrig sind und man zwei Leute zu versorgen hat....
Und dann das Gefühl vermittelt kriegt, man ist trotz Anschlag am Limit immer zu langsam ... 500 Seiten drucken einfach nicht schneller.

Vorgesetztenverhalten

Ignoranz des firmeneigenen QS-Handbuchs bzgl. Arbeitsanweisungen, Ausführungen etc. auf höchster Ebene sowie Drängelei um die Zuarbeit der Abgestellten.

Interessante Aufgaben

Das ginge besser. Ist aber meist stupides Ausdrucken und Mails Wegsortieren. Liegt einfach an der Menge der Vergabesachen.

Gleichberechtigung

Innerhalb der Berufsgruppen gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Freundlich, respektvoll. Wozu Nachsicht?

Arbeitsbedingungen

Zu viel Arbeit und teilweise schlechter Vertretungsplan.
Gekühlte Räume, die Angestellten meist zum Hof hin, aber ruhig und meist 2er Zimmer. Was man braucht gibt's sofort und Home Office ist üblich, auch bei den unteren Rängen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich. Gelbe Säcke, Pfandflaschen, Reduzierung der Ausdrucke (manche tangiert das gar nicht), auf LEDs wird umgestellt z. Stromsparen.

Gehalt/Sozialleistungen

13. Gehalt, 27 Tage Urlaub, Überstunden werden angehimmelt (wenn je Zeit dazu wäre; es fallen schon wegen der Überraschung, dass Drücken und Faxen Zeit in Anspruch nehmen, häufig welche an, weil bis 5 vor Feierabend noch geändert wird. Offiziell gibt es keine. Und damit auch kein Ausgleich, wenn man nicht hartnäckig ist.)

Image

Da für gibt es zwei Mitarbeiter, 2 Zeitschriften und viel Werbematerial. Schlicht: die Besten, die Größten.

Karriere/Weiterbildung

Viele Seminare und Gesundheitstag und Auffrischung der benutzen Software.
Weiterbildung eher für die angestellten Jung-Anwält:innen.

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