3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ob Fachanwalt oder Grundlagen im Büro, es wird geschult und unterstützt.
Noch zu viel Plastik und Papier.
Aber LED-Beleuchtung und auf einem guten Weg.
"Handwerkszeug" wird gestellt ohne Diskussion.
Laptop, höhenverstellbarer Schreibtisch, neue Lampe, neuer Stuhl. Kein Gefeilsche um Locher und Kugelschreiber...
Gesundheitstag, Seminare werden angeboten, Obst, es ist alles organisiert, Administration machen extra dafür Angestellte.
Der Umgangston ist bewusst freundlich auch bei Stress.
Die Arbeitskräfte werden Arbeitsmengen mäßig kaputtgespielt.
E-Akte. Und dann auch benutzen und nicht jeder versteckt seine aktenbezogenen Dateien in einem anderen Unterordner eines anderen Unterordners.
Man hat nicht mit allen zu tun. Bei 70 Leuten kennt man einige nur vom Sehen. Aber wer näher Kollege ist, hilft sofort und gerne.
Da für gibt es zwei Mitarbeiter, 2 Zeitschriften und viel Werbematerial. Schlicht: die Besten, die Größten.
Wenn man morgens per Mail die Liste der zu erledigen Arbeiten kriegt, die nie die Aufgaben berücksichtigt, die ohnehin täglich anstehen, und dabei gerne verdrängt wird, dass dies längerwierige Aufgaben sind, noch Aufgaben der Vortage übrig sind und man zwei Leute zu versorgen hat....
Und dann das Gefühl vermittelt kriegt, man ist trotz Anschlag am Limit immer zu langsam ... 500 Seiten drucken einfach nicht schneller.
Viele Seminare und Gesundheitstag und Auffrischung der benutzen Software.
Weiterbildung eher für die angestellten Jung-Anwält:innen.
13. Gehalt, 27 Tage Urlaub, Überstunden werden angehimmelt (wenn je Zeit dazu wäre; es fallen schon wegen der Überraschung, dass Drücken und Faxen Zeit in Anspruch nehmen, häufig welche an, weil bis 5 vor Feierabend noch geändert wird. Offiziell gibt es keine. Und damit auch kein Ausgleich, wenn man nicht hartnäckig ist.)
Man bemüht sich. Gelbe Säcke, Pfandflaschen, Reduzierung der Ausdrucke (manche tangiert das gar nicht), auf LEDs wird umgestellt z. Stromsparen.
Bis auf einzelne Ausnahmen, die ihr Süppchen kochen und fernab vom Schuss sind.
Freundlich, respektvoll. Wozu Nachsicht?
Ignoranz des firmeneigenen QS-Handbuchs bzgl. Arbeitsanweisungen, Ausführungen etc. auf höchster Ebene sowie Drängelei um die Zuarbeit der Abgestellten.
Zu viel Arbeit und teilweise schlechter Vertretungsplan.
Gekühlte Räume, die Angestellten meist zum Hof hin, aber ruhig und meist 2er Zimmer. Was man braucht gibt's sofort und Home Office ist üblich, auch bei den unteren Rängen.
Die bleibt gerne mal auf der Strecke bei der Größe.
Innerhalb der Berufsgruppen gegeben.
Das ginge besser. Ist aber meist stupides Ausdrucken und Mails Wegsortieren. Liegt einfach an der Menge der Vergabesachen.