74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten wirklich machbar. Anders als in anderen Stellenausschreibungen sind die Zeiten hier auch realistisch flexibel. Zudem kann auch Home Office ausgeübt werden (in Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen).
Durch die hauseigene Lensing Akademie gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung. Aufstiegschancen sind hier aufgrund der Betriebsgröße auch gegeben.
Durch unser Hilfswerk fördern wir diverse Projekte und greifen den Bedürftigen unter die Arme.
Fängt man bei Lensing an zu arbeiten erhält man am Standort Dortmund sehr schnell einen Laptop inkl. Headset, Tastatur und Maus. Der Schreibtisch im Büro ist bei mir und meinen Kolleginnen und Kollegen höhenverstellbar. Das finde ich alles ziemlich super. :)
Der eigene Aufgabenbereich lässt sich mitgestalten. Ideen werden gerne besprochen und umgesetzt, wenn es keinen wirklichen Grund gegen die Idee gibt.
kurze Hierarchien, gute Information, Wertschätzung der MA, MA-Rabatte, kostenlose Veranstaltungen
sehr gut. Die Kollegen verhalten sich kollegial. Warme und herzliche Atmosphäre
gutes Image, unsere neuen MA bestätigen uns das
Zur Work-Life-Balance bietet uns der Arbeitgeber ein kostenloses Sportprogramm in den Pausen oder nach Feierabend an sowie kostenlose Veranstaltungen
Die hauseigene rumble academy bietet ein weites Fortbildungsangebot. Darüber hinaus können externe Fortbildungen wahrgenommen werden
Wasser, Kaffee und Obst stehen kostenlos zur Verfügung, MA-Rabatt bei Dean und David, kostenlose Eintrittskarten für Flic Flac und Weihnachtssingen und weitere Rabatt-Benefits, jobrad
Umweltbewusstsein ist angekommen aber noch mit Luft nach oben. Sozialbewusstsein wird gelebt
Sehr gut, Hilfsbreitbereitschaft ist ausgeprägt
offen, fair, hilfsbereit
hilfsbereit und haben immer ein offenen Ohr für die Anliegen der MA
flexibles Arbeiten, Homeoffice ist möglich, ergonomische Einrichtungen (Lampen, höhenverstellbare Tische) gutes technisches Equipment
offene Kommunikation, wir gehen sehr wertschätzend miteinander um, gem. unserer Unternehmenskultur
die Gleichberechtigung wird bei uns gelebt, jeder MA wird wertgeschätzt
ich habe ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit. Wenn man Fragen hat wird einem geholfen. In der eigenen Abteilung sowie auch in anderen Abteilungen findet man ein offenes Ohr.
In der Akademie gibt es viele tolle Angebote
Egal ob im Homeoffice oder im Büro man fühlt sich wohl und bei Fragen findet man immer jemanden der ein offenes Ohr hat.
Von älteren Kollegen kann man was lernen. Sie sind sehr hilfsbereit.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist freundlich und auf Augenhöhe.
In den wöchentlichen Meetings wird man über die aktuellen Belange und für die Zukunft informiert.
Kein Tag ist wie der andere. Es gibt Routinearbeiten aber auch immer neue Aufgaben zum bearbeiten.
Der Beruf ist fantastisch und auch die Möglichkeiten diesen Beruf auszuüben sind super. Die Teams halten zusammen, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Man kann immer alle zu jedem Thema offen und ehrlich ansprechen, bis zur höchsten Ebene. Wer Spaß an kreativem und Lokaljournalismus hat, wird hier glücklich.
Wer hier arbeitet, muss sich darauf einstellen, dass es viele Überstunden gibt. Ein ausgeglichenes Privatleben und dieser Job sind sehr herausfordernd.
Es wäre schön, wenn etwas mehr auf die Psyche der Mitarbeiter*innen geachtet wird. Neutrale Anlaufstellen bei zu hoher Belastung und Beratung bei Stress. Für Gleichberechtigung muss man auch proaktiv etwas tun, Netzwerke einrichten, gendern, Vorbilder über Karrierechancen sprechen lassen, da muss noch mehr getan werden.
Die Stimmung ist gut.
Es liegt vielleicht in der Sache der Natur, dass Journalist*innen ein sehr stressiges Leben haben. Wirklich viel strukturelle Unterstützung, um Überstunden zu verhindern, gibt es hier aber nicht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, auch über die eigentlichen Betätigungsfelder hinaus gibt es Schulungen und Seminare.
Nicht jede Entscheidung finde ich sinnvoll. Es ist aber positiv, dass ich mit Kritik immer an meine Vorgesetzten herantreten kann und sie zumindest vortragen kann.
Eine große Baustelle, die Vielfalt wird zwar propagiert, aber im Alltag nicht gut gelebt. Es gibt keine Netzwerke für Frauen, wenig offensive Bewerbung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, keine kostenlosen Menstruationsartikel. Für einen wirklich modernen Arbeitgeber muss da noch mehr kommen.
Es kommt immer etwas Neues, neue Möglichkeiten und Betätigungsfelder. Volle Punktzahl, besser kann es nicht sein.
- dass eigene Ideen eingebracht werden und im besten Fall sogar selbst vor der Geschäftsleitung präsentiert werden können
- dass versucht wird, auf eigene Interessen einzugehen
- die vielen sympathischen Kollegen
- dass die Berufsschule leider in Essen liegt und es dadurch oft zu Komplikationen bei dem Hin- und Rückweg kommt (im Schnitt ist man pro Strecke zwischen 30 und 60 Minuten unterwegs)
- mehr Projekt-/ Teamarbeit
- eigenständiges Arbeiten noch mehr fördern und fest in die Ausbildung integrieren, ohne den Azubi allein zu lassen
Die Arbeitsatmosphäre ist in den jeweiligen Abteilungen immer unterschiedlich. Allgemein kann sie aber als eher positiv beschrieben werden. Mit vielen Kollegen könnte man sich auch vorstellen, abends mal ein Bier zu trinken.
40Std/Woche, oft wird einem die Wahl gelassen, ob man um 8 Uhr oder erst um 9 Uhr anfangen möchte.
Die Vergütung ist in der Branche und Position zwar überdurchschnittlich, trotzdem ist es schwierig damit auszukommen, wenn man bereits ausgezogen ist und in einer eigenen kleinen Wohnung lebt.
Die Ausbilder begegnen einen stets respektvoll. Sie pflegen einen lockeren Umgang mit den Azubis, ohne die nötige Autorität zu verlieren.
Der Spaßfaktor ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und abhängig von den Aufgaben und dem Arbeitsumfeld. Meistens ist er sehr gut.
Die Aufgaben sind zwar sehr abwechslungsreich, aber hin und wieder unausgeglichen viel. An manchen Tagen ist wenig zu tun, an anderen weiß man nicht, wo einem der Kopf steht. In der Hinsicht ist dieser Zustand wohl aber auch nah an der Realität der späteren Arbeitswelt.
Man lernt spätestens alle zwei Monate eine neue Abteilung kennen.
Respekt ist auch für Azubis von allen Seiten immer da.
Zentrums und Bahnhofsnah, da ich mit den Öffentlichen komme, ein großer Pluspunkt. Sehr viele nette Kollegen. Die Arbeit wird wertgeschätzt. Ein gutes Gehalt. Hunde sind erlaubt, sofern alle Kollegen im eigenen Büro damit fein sind.
Da fällt mir gerade wenig ein.
Puhh...schwer. Eine Möglichkeit günstiger Mittagessen zu gehen wäre super (Kantine oder Beteiligung am Mittagessen, wenn man in der Firma ist)
Die Kollegen sind nett, für Fragen offen und für einen Plausch findet sich immer Zeit. Das Unternehmen sorgt mit verschiedenen Events dafür, dass man nicht nur seiner Familie zeigen kann, wo und mit wem man arbeitet, sondern immer wieder auch mehr über andere Abteilungen und deren Aufgaben lernt. Fühle mich hier gut aufgenommen und gebraucht.
Wenn man sagt, dass man für die Ruhr-Nachrichten arbeitet, dann kennen es die meisten und die Kids sind begeistert, weil die Borussini von den Kollegen gemacht wird.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit auf Home-Office. Die Arbeit ist gut zu schaffen. Vor allen mit Kindern, weiß ich zu schätzen, dass ich mir meine Zeit relativ flexibel planen kann.
Was Karrierechancen angeht, bin ich noch zu kurz im Unternehmen um dies beurteilen zu können. Aber in einer großen Firma, gibt es meistens viele Chancen. Weiterbildungen werden hier sehr offen angeboten über die Firmeninterne "Rumple Academy".
Passt super. Die Kollegen in meiner Abteilung sind herzlich und auch wenn gerade viel Los ist, offen, wenn doch einmal eine Frage unter den Fingern brennt. Man fühlt sich, vor allem in Zeiten von Home-Office, nicht allein gelassen.
Lebenserfahrung ist eben Lebenserfahrung (Kompetenz) und die weiß man hier zu schätzen.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist sehr angenehm, freundlich und auf Augenhöhe.
Jeder (in meiner Abteilung) hat seinen eigenen Laptop, Tastatur und Maus. Falls man für das Home-Office weiter Ausrüstung benötigt, wird diese schnell und unkompliziert zur Verfügung gestellt.
Die Geschäftsführung bietet regelmäßig Meetings an, in denen diese über den Stand der Firma und die zukünftige Ausrichtung und Pläne erzählen. Innerhalb der Abteilung werden Ziele klar definiert und jeder weiß, was wann zu erledigen ist.
In meinem Arbeitsfeld ist gerade eher wenig Routine dabei und sehr viele interessante und anspruchsvolle Aufgaben. In anderen Bereichen ggf. anders. Aber ich bin auch noch kein alter Hase hier.
es wird meisten Rücksicht auf Familien mit Kindern genommen
0 % Gehaltsentwicklung in den letzten Jahren
keine Corona- bzw. Inflationsprämie
es gibt hier keine "flachen" Hierarchien
-angemessene Gehaltsanpassungen für engagierte Mitarbeiter
-individuelle Lösungen beim Homeoffice
-Auszahlung der Inflationsprämie für ALLE
momentan schlechte Stimmung trotz vieler, netter Kolleginnen
die Urlaubsregelung ist gut, es wird auf Familien mit Kindern Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten bewegen sich im "normalen" Bereich. Allerdings wurde man schon mal zu Überstunden gezwungen
zu wenig Homeoffice, dadurch unnötige Mehrbelastung der Umwelt und des Geldbeutels durch das Pendeln! Es gibt keine individuellen Lösungen! Jeder "Unternehmer" kocht sein eigenes Süppchen. Selbst innerhalb eines Bereiches werden Unterschiede beim Homeoffice gemacht.
Mitarbeiterinnen mit "Schnurzegaleinstellung" machen ständig die gleichen Fehler, doch es gibt keine Konsequenzen während immer mehr fähige Leute kündigen!
nett aber kann sich bei der Geschäftsführung m.M.n. nicht durchsetzen und trifft die falschen Entscheidungen z.B. bei Gehaltsgesprächen oder Homeofficeregelung
seit Jahren ist das Gehalt "eingefroren". Das heißt, bei momentaner Inflation von 10 % hat man jedes Jahr weniger Geld; und das bei mehr Arbeit. Es wurde KEINE Coronaprämie bezahlt. Bis jetzt wurde auch noch KEINE Inflationsprämie bezahlt. Dafür gibt es Äpfel am Eingang...
meine Arbeit gefällt mir und ich würde sie auch gerne noch bis zur Rente ausüben, allerdings ist es insgesamt mehr Arbeit geworden
vielfältige Aufgabenstellung
nettes Arbeitsumfeld
Ausbilder vertrauen den Auszubildenen nicht immer
Den Azubis mehr Freiraum geben, sodass Sie lernen auch Selbstständig zu arbeiten.
Sehr angenehm. In den meisten Abteilungen wird geduzt.
Sympathisch und sehr hilfsbereit. Manchmal jedoch sehr fordernd.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Meistens aber vorhanden vor allem durch kreative Aufgaben.
Oftmals eher sehr oberflächlich, da oft die Abteilung gewechselt wird und es wenig Zeit zur Erklärung der Aufgaben gibt.
Unterschiedliche Abteilungen fast jeden Monat
Man wird wie ein vollwertiger Mitarbeiter/Mitarbeiterin behandelt
Der Arbeitgeber gibt sich super viel Mühe, bei der Unternehmensgröße alle MAs miteinander zu vernetzen.
Sei es das Weihnachtssingen, FlicFlac (Privatshow für alle Mitarbeiter), Phantasialand oder gemeinsame Weihnachtsfeiern.
Teamintern gibt es auch immer wieder Teambuilding-Maßnahmen. Da können sich andere Arbeitgeber eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Manchmal mehr Schein, als sein, was die tatsächliche Modernität betrifft - Aber wir befinden uns ja noch inmitten der Transformation (kann also noch werden :) )
Respektvoller Umgang, auch bei kritischen Themen.
Es sind alle sehr offen und kommunikativ und man hat stets gute Laune, wenn man das Büro betritt.
Aufgrund von flexibler Arbeitszeitgestaltung und großem Vertrauen seitens Arbeitgeber, lässt sich eine gute W-L-B einbinden.
Gleichzeitig wird bei der Einstellung auf Menschen mit hoher intrinsischer Motivation geachtet, sodass bei der vielen Arbeit und hohen Identifikation mit dem Job man lernen muss sich selbst zu stoppen.
Eigene Academy mit interessanten Angeboten.
Hier und da noch ausbaufähig.
Alle sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig. Die Stimmung ist sehr freundschaftlich und macht gute Laune!
Empathisch, respektvoll, unterstützend - Noch nie so einen tollen Vorgesetzten erlebt.
Home Office flexibel, Arbeitszeitverteilung flexibel und Arbeitsausstattung auch absolut in Ordnung.
Bei der Größe des Hauses gestaltet sich die Kommunikation manchmal schwierig. Dennoch ist großes Engagement spürbar, die Kommunikation bestmöglich zu gestalten.
Intern den Mitarbeitern vorschreiben zu wollen, man dürfe nicht Gendern, halte ich nicht nur für engstirnig, sondern auch veraltet.
Gute Work Life Balance durch Büro/ HO Wechsel
Offene und schnelle Kommunikation
Neue Ideen werden umgesetzt
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