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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 62 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Lensing Media die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 99 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Lensing Media
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Lensing Media
Branchendurchschnitt: Medien

Arbeitgeberkommentare zur Unternehmenskultur

Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.

Welche Aspekte Ihrer Unternehmenskultur sind Ihnen besonders wichtig?

HR

Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen in vierter Generation. Flache Hierarchien zeichnen unsere Unternehmenskultur aus, die durch Innovation und Unabhängigkeit geprägt sind. Wir stehen für gegenseitiges Vertrauen und einen respektvollen Umgang mitei ...

Die meist gewählten Kulturfaktoren

62 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich nehme ich die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams als eher gut wahr. Persönlich aber hatte ich den Eindruck, dass ich leider nie richtig ins Team eingeführt wurde (als ich damals gestartet bin, hatte vor allem mein direkter Vorgesetzter viel um die Ohren (Umzug der Redaktion, neue Volontärin, er selbst noch recht neu in der Chef-Funktion und mutmaßlich damit überfordert, etc.)) und so nie Teil des Teams geworden bin. Meine Einarbeitung empfand ich als quasi nicht gegeben, also sehr schlecht. Gerade in den ersten Wochen bin ich bei gewissen Projekten, die mir den Einstieg sicherlich erleichtert hätten, weil ich sowohl den Arbeitsort als auch die Menschen vor Ort (egal ob Kollegen oder Bürger) besser hätte kennenlernen können, auch ganz bewusst ausgeplant worden. Das hat mir den Start sehr schwer gemacht und schlussendlich auch dazu beigetragen, dass ich dort nie Fuß gefasst habe.

1,0
Kommunikation

Konferenzen und Mailings, in denen über Ergebnisse etc. informiert wird, gibt es mehrmals täglich, das passt also (bzw. ist für mich persönlich schon zu viel).
Was aber meines Erachtens viel wichtiger ist und einfach unterirdisch läuft, ist die Kommunikation darüber hinaus: Über viele Neuerungen (und davon gibt es bei RN zuhauf, weil das Unternehmen weiterhin im digitalen Wandel steckt, was ja auch richtig ist!) werden diejenigen, die es im Endeffekt am meisten betrifft, erst ganz kurzfristig (oft von einem auf den anderen Tag) informiert. Immer wieder auch, obwohl die Entscheidungen schon deutlich länger gefallen sind. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man die Mitarbeitenden immer erst derart spät informiert.
Personalentscheidungen werden mitunter überhaupt nicht innerhalb der Teams kommuniziert. So ist es zuletzt mehrfach vorgekommen, dass Mitarbeitende in andere Redaktionen/Abteilungen versetzt wurden und dass das innerhalb des betroffenen Teams nicht mal zur Sprache kam. Das ist, finde ich, weder den Teams gegenüber fair noch den Personen, die einfach versetzt werden (teils trotz jahrezehntelanger Redaktionszugehörigkeit). Mein Eindruck: Der Mensch zählt nicht.

1,0
Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass der Kollegenzusammenhalt gut ist. Da es zwischen meinem Team und mir aber einfach nicht gepasst hat, war auch kein Zusammenhalt gegeben. Ich bin schon in den ersten Wochen nach meiner Einstellung sehr oft alleine gelassen worden. Zwei Beispiele: 1. An meinem dritten Spätdienst (der erste alleine) wurde es zeitlich eng, weil die Redaktion wegen einer Bombenentschärfung evakuiert werden musste. Mein Chef hatte sich zuvor von mir mit der Aussage verabschiedet, dass ich ihn jederzeit anrufen könne, falls etwas nicht klappt (ich war ja noch ganz neu und kannte das CMS einfach noch nicht gut). Er ist nicht dran gegangen und hat erst Stunden später zurückgerufen. 2. Als ich das erste Mal alleine Live vor der Kamera stand, hatte er mir zugesagt, mich im Backoffice zu unterstützen. Als sich das Live verzögerte, hat er einfach Feierabend gemacht, weil er wohl keine Lust mehr hatte, länger zu warten. Verständlich, aber dann hätte er wenigstens kurz schreiben können, dass er nun weg ist und ich es alleine machen soll.
Es gab, leider, noch viele weitere ähnliche Erlebnisse. Innerhalb des restlichen Teams klappt es aber besser mit dem Zusammenhalt.

3,0
Work-Life-Balance

Ist in Ordnung. Journalismus ist grundsätzlich aber auch die falsche Branche, wenn man darauf Wert legt.

1,0
Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter ist ein netter Mensch. Fachlich (also journalistisch) ist alles in Ordnung gewesen. Aber: Er wirkt überfordert und vergisst sehr viel. Seine Führungskompetenzen empfinde ich als nicht gut. Aber er ist noch jung und wird sich sicherlich noch entwickeln.
Grundsätzlich hatte ich den Eindruck, dass es nichts bringt, gewisse Sachen ihm gegenüber anzusprechen. Ich habe es mehrmals versucht und jedes Mal den Eindruck gehabt, dass nichts ankommt und sich nichts verändert. Gleiches gilt für den Stellvertreter. Ein Gespräch mit der Chefredaktion hat auch nicht wirklich geholfen. Ich hatte grundsätzlich bei niemandem den Eindruck, mit meinen Belangen verstanden oder aber wenigstens überhaupt wahrgenommen zu werden. Schade.

3,0
Interessante Aufgaben

Castrop-Rauxel, mein primärer Arbeitsort, ist ein langweiliges Pflaster. Da kann der Arbeitgeber nichts für. Ich habe dennoch durchaus interessante Geschichten machen können (vor allem schreiben). Das, was ich aber eigentlich lernen wollte und weswegen ich überhaupt zu den Ruhr Nachrichten gewechselt bin (digitale Formate wie Video, Podcast, Live-Berichterstattung, uvm.) durfte ich kaum machen. Nachvollziehbar, weil es in meinem Team durchaus kompetentere Menschen dafür gibt. Aber ich hätte es gerne mehr gelernt und mich persönlich weiterentwickelt. Schließlich war das überhaupt der Grund für meinen Job-Wechsel.

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