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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lohn(wenn auch nicht übermäßig viel) kam immer pünktlich.
Personalmanagement, Vorgesetzte, Kommunikation, keine Kantine, keine Rabatte für Mitarbeiter, kein Jobrad.
Das gesamte Personalmanagement gehört sich überarbeitet. Die Vorgehensweisen waren vielleicht vor 10 oder 15 Jahren gängig.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten
Alles in allem, dass man sich mit den Kollegen gut versteht.
Sich um die eigenen Mitarbeiter genau so gut zu kümmern, wie um die Kunden.
Warmes Mittagessen einführen, Betriebsfeier oder Betriebsausflüge organisieren, Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern annehmen, Intranet einführen und mehr kommunizieren…
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut, kann aber deutlich verbessert werden. Die Wünsche der Beschäftigten werden gar nicht erst abgefragt. Letzte Mitarbeiterbefragung war 2017. Ein Verbesserungsvorschlagswesen gibt es nicht.
Mitarbeiter reden meist schlecht untereinander über die Firma.
Überstunden sind Standard bei einer ohnehin 40 Stunden Woche. Homeoffice ist in den Bereichen wo es möglich ist, machbar. Die Umsetzung hängt von der Führungskraft ab.
Karrierechancen sucht man vergeblich und Schulungen reichen nur für Word, Excel oder PowerPoint. Da muss sich der Mitarbeiter schon selbst kümmern.
Gehälter wurden bisher immer pünktlich gezahlt. Entgelt nach Tarifvertrag ERA + Weihnachts- und Urlaubsgeld und diverser jährlicher Einmalzahlungen.
Umweltschutz interessiert nicht wirklich. Umsatz ist wichtiger
Innerhalb der eigenen Abteilungen ist der Zusammenhalt wirklich gut. Jedoch stehen die einzelnen Betriebsteile in Konkurrenz zueinander, was ein einheitliches „Wir“-Gefühl schwierig macht.
Altersteilzeit grundsätzlich möglich.
Ältere Kollegen arbeiten weiter in Schichten, obwohl sie es körperlich nicht mehr bewältigen können.
Vorgesetzte sind leider keine Führungskräfte. Es fehlt meist an einer Führungskultur! Mitarbeitergespräche werden selten oder gar nicht geführt. Auf die Mitarbeiter wird daher leider zu wenig eingegangen. Die fachlichen Aspekte der Führungskräfte ist aber gut!
Die Räume sind passend. Keine Großraumbüros. Stand der Technik ist ausreichend
Um viele Themen wird ein großes Geheimnis gemacht. Ein Intranet sucht man vergebens. Produktionsmitarbeiter sind teilweise komplett von Informationen angeschnitten.
Wenig Frauen in Führungspositionen
Es kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet. In der Produktion mit 2- und 3-Schicht Betrieb hat man keinen Einfluss auf die Aufgaben. Im Bürobereich ist das eher möglich.
Es gibt Homeoffice- Möglichkeiten in Pandemiezeiten.
Dies sollte auch nach der Pandemie beibehalten werden, natürlich nur dort wo es von der Position umsetzbar ist.
Es gibt wenig Angebote, wie man sich intern und extern weiterbilden kann.
Wenn dann muss man sich selbst darum kümmern und auf Vorgesetzte zugehen.
Bezahlung gemäß Haus-/Anerkennungstarifvertrag
Bezahlung nach ERA-Eingruppierung aber bei 40 Stundenwoche
Leistungszulagen auch weniger.
In bestimmten Bereichen/Standorten gut.
Es gibt zwar Beschreibungen wie kommuniziert und Besprechungen in bestimmten Intervallen abzulaufen haben, doch die Umsetzung ist mangelhaft (Vorgaben- Umsetzungsprobleme)
Stabiler Wachstumsmarkt und hohes Wirtschaftliches Potenzial
Die Arbeitsatmosphäre ist vergiftet
In die Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation investieren
Allgemein, Defizite in der Zwischenmenschlichen Interaktion
Überstunden Abbau wird ermöglicht
kein Fokus auf Umweltschutz
Einzelne nach außen geschlossene Gruppen
keine echte Zusammenarbeit
Vorgesetzte fördern Gruppenbildung und Ungleichbehandlung
Fehlender Respekt und Anstand
trotz Tarif ungleiche Gehälter
Mit den Vorgesetzten konnte ich immer gut reden. Auch jedes Problem offen ansprechen
Untereinander zu viel Lästereien
Aufstiegschancen und der Kollegenzusammenhalt. Ebenso die Kompetenz der Führungskräfte sowie Verständnis und Fairness
Bezahlung. Diese sollte an allen Standortekn gleich sein.
Bessere Entlohnubg für mehr Attraktivität der Arbeinehmer.
Die Arbeit wird wertgeschätzt und man hat es mit super Chefs zu tun.
Durch die aktuelle Situation eher negativ behaftet. Wird aber in der Zukunft wieder besser werden nach meiner Einschätzung.
Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Wenn man mal einen Tag Urlaub kurzfristig benötigt geht dies immer ohne Probleme.
Volle Entfaltung der eigenen Karierre. Wer sich ins Zeug legt wird gefördert!
Im Vergleich zu anderen Standorten zwecks Entlohnung hinkt man hier noch hinterher. Durch bessere Entlohnung würde der Arbeitgeber attraktiver werden.
Durch die ganzen Konzernrichtlinien die es zu beachten gilt ist man hier am Ende des Tages gut aufgestellt.
Bessere Kollegen kann ich mir nicht vorstellen. Kompetent und verlässlich.
Ältere Mitarbeiter sind die Quelle der Kompetenz aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung. Stehts hilfsbereit und immer für ein offenes Ohr da.
Kompetent. Fair. Klare Aussagen definieren die Ziele. Lob, aber auch Kritik wenn dies nötig ist. Alles in allem TOP.
Keine nennenswerten Defizite.
Im kleinen Rahmen klappt alles wunderbar. Einen Stern Abzug gibt es dafür wenn es um Standortübergreifende Tätigkeiten geht. Hier ist der Konzernapparat zu träge.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Sehr Abwechlungsreich und immer wieder neue Themen machen den Job immer interessant.
Das Gehalt kam immer pünktlich an.
Should i write a wall of text?
Schulungen und nicht alles glauben was man hört.
Es herrscht eine Unruhe in dieser Firma nur vereinzelt hat die Arbeit Spaß gemacht. Die Arbeiter haben Angst etwas falsch zu machen dementsprechend hat auch jeder nur sein ding gemacht.
There is a restlessness in this company only occasionally the work was fun. The workers are afraid to do something wrong, accordingly, everyone just did his thing.
Leoni arbeitet daran, dass dies immer schlechter wird. Man war früher stolz sagen zu können das man bei der Firma Leoni arbeitet.
Leoni is working to make this worse. In the past, people were proud to be able to say that they worked for LEONI.
Es wurde immer wieder mal Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen, wenn man seine Schicht wechseln wollte. (3 Schicht Betrieb, ist nicht viel zu machen)
There was always some consideration for the employees if you wanted to change your shift. (3 shift operation, is not much to do).
Das lass ich lieber unkommentiert. Es würde nur den Rahmen überspringen und den Leser, abschrecken bis zum Ende zu lesen.
I prefer to leave that uncommented. It would only skip the frame and deter the reader from reading till the end.
Ganz an Mindestlohn kommt es nicht. Es wird seit Jahren darüber gesprochen, Tarif, Tarif, Tarif und that's it. Vom Tarif ist man noch sehr weit entfernt.
Umweltschutz orientiert sich an den Gesetzlichen Vorgaben und das war es auch schon.
Environmental protection is based on the legal requirements and that's it.
Absolut NULL! Es wurde gut angesehen, andere Kollegen grundlos zu verpfeifen. Täglich die selben Mitarbeiter im Büro um 6:00 Uhr zu sehen,
wie sie andere Kollegen anschwärzen, war sehr motivierend...
Absolutely ZERO! It was well regarded to blow the whistle on other colleagues for no reason. Seeing the same employees in the office every day at 6:00 am, telling off other colleagues was very motivating...
Es wurde immer Rücksicht auf ältere Mitarbeiter genommen. In der Hinsicht konnte man sehr gut mit seinen Vorgesetzten sprechen.
Consideration was always given to older employees. In that respect, you could talk very well with your superiors.
Führungskräfte ohne jegliche Empathie oder Wertschätzung der Mitarbeiter! Wird viel versprochen aber nichts eingehalten.
Diskriminierung, Mobbing, Lästern und manche Mitarbeiter bevorzugen ist die falsche Mitarbeiterführung.
Schulung sollte an erster Stelle stehen!
Managers without any empathy or appreciation of the employees! A lot is promised but nothing is kept.
Discrimination, bullying, blasphemy and favoring some employees is the wrong employee management.
Training should be the first priority!
Alte Maschinen färben und wuups next gen. Maschinen in der Firma.
Old machines dye and whoops next gen. Machines in the company.
Was A zu B sagt hat C nie mitbekommen.
Man muss jeder Sache tausend mal hinterherrennen.
What A says to B, C never noticed.
Von Sympathie abhängig und nicht nach Leistung.
Dependent on sympathy and not on performance.
Es gab in der Produktion eine Vielzahl an Tätigkeiten die sehr interessant sind. Viel bringt das nicht, wenn man dementsprechend dafür nicht honoriert wird.
There was a wide range of activities in production that were very interesting. But that doesn't help much if you don't get paid for it.
Es wird von Seite der Personalabteilung nur Schwachsinn erzählt, Gehaltserhöhung obwohl Aufstieg bekommt man wahrscheinlich 10 Jahre später
Stabile Markt Situation mit enormen Wachstumspotenzial
Fragwürdige Führungs / Unternehmens kultur
Verhindert das Wachstum des Einzelnen genauso wie das Wachstum des Unternehmens
Kritik zulassen und erstnehmen
Potenziale nicht verhindern, sondern nutzen
Struktur Schwächen erkennen und ausräumen
Hohe Arbeitsbelastung, Ungleichbehandlung
Stress, Druck, mehr Gegeneinander als Miteinander
Image bei den Kunden immer noch stabil.
Am Regionalen Arbeitsmarkt jedoch ist der Name: „elocab“ schon eher negativ belegt.
Work-Life-Balance laut Wikipedia = "einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen" dieser Zustand ist nicht gegeben.
Im Gegenteil wer nicht mindestens so tut als würde er alles für das Unternehmen opfern wird systematisch Bestraft. Hierzu dient z.B. das eigens in der Leoni elocab eingesetzte „Belohnungssystem“. Welches Krankheit oder sonstige Abwesenheit natürlich abhängig der Sympathie des jeweiligen Vorgesetzten mit einfließen lässt.
Karriere wie auch Weiterbildung ist Sympathie abhängig.
Es wird keine echte Personalentwicklung betrieben.
Regional nicht die schlechtesten Gehaltsstrukturen am Konzern und Branchen Niveau gemessen starke Abweichungen. Standard Sozialleistungen werden angeboten. Keine Übermäßiges Engagement erkennbar.
Der Umweltschutz orientiert sich an den Gesetzlichen Vorgaben.
Die Soziale Verantwortung steht hinter dem Profit an.
Beide Verantwortungen werden nicht als solche erkannt.
Es gibt wohl noch Zusammenhalt aus vergangenen Tagen. Diese führt jedoch eher zum Ausschluss neuer Mitarbeiter als zu mehr Zusammenhalt. Bedingt durch die schlechte Kommunikationspolitik leidet der Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend ist kein Zusammenhalt erkennbar. Jeder kämpft allein!
Keine besondere Behandlung
Gleiche Arbeitsbelastung
Gleiche Leistung wird gefordert
Tendenziell starke Defizite. Jedoch gibt es Ausnahmen!
Führungskräfte die sich Intern entwickelt haben kommen aus eben dieser Führungskultur und tun sich schwer Veränderungen durchzusetzen. Schulungsbedarf erkennbar.
Sozialräume orientieren sich an gesetzlichen Vorgaben
Arbeitsplatzausstattung nach der Notwendigkeit
Modern ist anders !!!
Offiziell soll die Kommunikation gepflegt werden.
Leider herrscht immer noch das Prinzip: "Wer als erster dem Vorgesetzten informiert kommt weiter. Man kann sich niemals sichersein wem man vertrauen kann. Dieser Umstand führt auch dazu das Informationen lieber zurückgehalten werden.
Frauen im allgemeinen schlechter bezahlt
Mitarbeiter mit Migrationshintergrund weniger in Führungspositionen
Schulungen, Messebesuche, Sympathie abhängig
Man hat sich als Kabelhersteller einen Namen gemacht.
Die Anwendungen sind teilweise komplex und interessant.
Echte „neu“ Entwicklungen werden jedoch nicht aus eigenem Antrieb angestoßen.
Insgesamt bin ich sehr dankbar, dass ich diesen Weg mit LEONI gehen durfte. Es war eine sehr tolle Zeit und ich finde: Alles hat seine Zeit. Die zahlreichen Schulungen, Weiterbildungen und der enge Austausch mit Kollegen und Kunden haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin: Erwachsen und bereit den nächsten Schritt in der Karriereleiter zu gehen. Ich wünsche dem Unternehmen und den Verantwortlichen viel Erfolg auf dem weiteren Weg.
Ich bin offen für Gespräche.
Ich bin offen für Gespräche.
Manche Schnittstellen ergänzen sich gut. Das hängt allerdings mehr mit der Eigeninitiative der Prozessbeteiligten (deswegen 2 Sterne) zusammen als mit der Organisation der Prozesse. Die Organisation erscheint doch sehr veraltet zu sein, was vielen Kollegen die Arbeit erheblich erschwert (z. B. werden Technische Zeichnungen noch per Ausdruck zur nächsten Abteilung getragen, viele Handprozesse bleiben im Stadium der Entwicklung stehen, um nur ein paar Defizite zu nennen). Zudem werden auch standortübergreifende Themen nicht mit der letzten Konsequenz angegangen. Man ist leider der Digitalen Welt soweit hinterher wie der orthogonale Abstand von der Erde zum Mond.
Auf Grund der Lage der LEONI eher ungünstig.
Work-Life-Balance wäre ein zu hoher Begriff bei LEONI. Bei manchen Firmen gibt es jährliche Sommerfeste oder wöchentliches Frühstück auf Kosten des AG. Eventuell steht auch mal ein Billardtisch, ein Tischkicker oder eine Freie Getränke-Flat zur Verfügung. Oftmals gibt es auch höhenverstellbare Tische etc.
Bei der LEONI elocab GmbH ist das anders: Es befinden sich sogar im Containerbau ausreichend Toiletten und manche Räume sind mit einer funktionierenden Heizung und Klimaanlage ausgestattet. Es gibt zudem eine Kaffee-Flatrate. Parkplätze werden zudem in allen Bereichen angeboten. Eine Weihnachtsfeier gibt es jährlich.
Manche bekommen mehr Schulungen, manche weniger. Das sieht man dort nicht so genau. Es gibt einen umfangreichen internen Schulungskatalog.
Das Gehalt ist frei verhandelbar (bisher). Ab voraussichtlich 2020 wird ERA eingeführt.
Es gibt Behälter für Gefahrstoffe und Mülleimer. Intensiv bemüht man sich scheinbar, den besten Putzservice einzusetzen. Hier findet fast wöchentlich ein reger Austausch statt.
Das sollte man differenziert sehen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen hat sich über die Zeit verschlechtert, was möglicherweise mit dem schnellen Wachstum der LEONI elocab GmbH und mit der Lage der LEONI zusammenhängen könnte. Man könnte heute meinen, es gäbe keinen wirklichen Zusammenhalt mehr. Es gibt auf Grund der ungünstigen Schnittstellenklärung (auf Grund Verfahrensanweisung) sowohl Abteilungen, die miteinander harmonieren als auch welche, die sich weniger blind verstehen. Das kann aber auch in der Natur der Sache liegen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Vorgesetzte scheinen doch eher wenige bis gar keine Schulungen zu durchlaufen und zeigen dadurch auch wenig Empathie. Der Kommunikationsstil ist doch eher autoritär ( d. h. scheinbar nicht mehr so zeitgemäß). Grundsätzlich kann man den Führungskräften daher nichts vorwerfen. Sie wissen es einfach nicht besser oder sollen es nicht besser wissen.
Da gehen die Meinungen insgesamt auseinander.
Autoritär: Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gehört. Es "menschelt" sehr. Einige Kollegen, die sich für die Taktgeber in der Firma halten, fühlen sich scheinbar sehr schnell auf den Schlips getreten, wenn man sie konstruktiv kritisiert und greifen dann selbst zu sehr destruktiven Methoden, ohne diese hier genauer zu erläutern. Es werden leider bei Fehlern oder bei Fehlverhalten keine direkten Konsequenzen gezogen. Wenn Fehler passieren werden möglichweise ganzen Abteilungen Verbote auferlegt. Das trägt natürlich nicht wesentlich zur Motivation der Mitarbeiter bei.
Es liegt in der Natur der Sache. Die Lage des Unternehmens ist sehr ländlich, das sitzt man auch gerne nach der Arbeit bei einem Bier zusammen. Gerne ist auch mal der Vorgesetzte dabei. Pendler haben dort eher schwerer.
Die Aufgaben sind und bleiben weiterhin sehr interessant. Die LEONI elocab GmbH beliefert Kunden in Nischenmärkten (v. a. Medizintechnik). Die Anwendungen sind sehr vielfältig und man kann sich auf verschiedenen Positionen gut weiterentwickeln. Jedoch ist auch leider hier eine Abwärtstendenz erkennbar.
So verdient kununu Geld.