11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten jedoch ohne bezahlte Überstunden
Intern möglich
Meinungen ändern sich regelmäßig
100 % Homeoffice ist möglich. Individuelle Gestaltung
Offen und ehrlich im Team
Immer neue interessante Themen
Manchmal gibt es "harsche Töne" - jedoch, wer performed und liefert wird auch entsprechend belohnt. Untereinander ein sehr guter Zusammenhalt.
Es gibt Hochphasen, aber auch Verschnaufpausen
Es wird immer geholfen! Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut
Transparent und offen. Insb. mit dem Wechsel der Führung in 2024
Kein Tag ist wie der andere, jede:r kann sich Themen greifen und entfalten.
Die Firma täte gut daran, einmal ihre Führungsriege auszutauschen.
Die Atmosphäre wirkt sehr angespannt und bedrückend
Die Aufgaben sind sehr ungleich verteilt. Die einen bekommen viel zu viele Aufgaben und andere langweilen sich
Interne Schulungen gibt es, diese wirken aber oftmals eher wie brainwashing. Externe oder fachliche Schulungen habe ich noch nicht erlebt.
Die Basis hält gut zusammen, die Führungskräfte verstricken sich in Machtkämpfe und versuchen ihre Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen
Meiner Erfahrung nach zählt für die Vorgesetzten nur die eigene Karriere
Die Führungskräfte treffen gefühlt alle wichtigen Entscheidungen in irgend welchen Hinterzimmern. Auf der anderen Seite gibt es aber gefühlt ein extremes Controlling und Mitarbeiter werden überwacht. Kalender von Führungskräften sind auf privat gestellt, damit die Basis nicht erfährt worüber im Hintergrund wieder gerungen wird
Hier regiert der Mann
Sehr einseitig
Ich glaube nicht, dass aktuell gearbeitet wird.
Da gibt's aktuell 2 Gruppen, aber die widerum bestärken sich ganz gut.
Die 90er haben angerufen und hätten gern ihren Führungsstil zurück: Hirarchiedenken, Intransparenz, Lästerei.
Für unangenehme Themen wird die Materna (der Mutterkonzern) vorgeschickt.
Benefits gibt's nur auf Nachfrage und wenn HR mit der jeweiligen Person gut kann.
Sucht man hier vergebens.
Angespannt mit hirarchischem Denken und ohne richtige Strukturen.
Die reden mehr über einen als mit einem.
Myleo ist da wo der CEO 3h-Einladungen ohne Agenda versendet.
Da gibt's noch richtig viel zu tun.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt auf mich bedrückend, es gab schon lange ein für mein Gefühl viel zu hohes Maß an Controlling.
Ich hatte bisher noch keinerlei externe Weiterbildungsmöglichkeiten
Toller Zusammenhalt an der Basis bis auf einige Ausnahmen
Meiner Ansicht nach fehlende Transparenz und sehr unkollegiales Verhalten der Führung.
Entscheidungen werden meiner Ansicht nach viel zu spät von der Führungsetage geteilt und auf der anderen Seite wird gefühlt immer volle Transparenz erwartet.
Fast nur Männer in der Entwicklung, mir sind keine Frauen in Führungsrollen bekannt.
Das junge, dynamische Team. Ein interessantes Aufgabenfeld. Faires Gehalt
Fehlenden Fokus, unsachliches Verhalten von Vorgesetzten, wenig Interesse zur Professionalisierung
Eine klare Vision, sowie Werte vermitteln und selbst leben.
Es ist soviel vorhanden. Es mangelt lediglich daran, ein paar Strukturen zu schaffen. Schlanke Strukturen, kein Mikromanagement!
Toll wäre auch, dass eigene Ego ein bisschen beiseite zu packen und den Kollegen mit Vertrauen zu begegnen. Eine Kultur der Unterstützung und Befähigung, das wär es doch!
Mal so, mal so. Auf der operativen Ebene läuft's. Gute Ideen, sehr viel Engagement und Vorschläge zur Effizienzsteigerung. Das Management wäre gut beraten, das junge, dynamische Team in strukturierte Bahnen zu lenken. Leider sind sie sehr mit sich beschäftigt, insbesondere seit einem Wechsel in der Führungsebene. Es scheint, dass sie dem wirtschaftlichen Druck nicht gewachsen sind und einfach nur weiter reichen.
Schwierige Frage: Ich glaube es gibt ne Menge Leute, die überdurchschnittlich viel arbeiten. Leider auch manchmal weil es einen Hang zu Spezialfällen und Mikromanagement gibt und nicht so sehr das Verständnis für das Hauptproblem. Hinter diesen bürokratisch anmutenden Prozessen, kann sich der ein oder andere gut verstecken und die Seele baumeln lassen.
Auch nicht so ganz einfach bewertbar: Es werden intern gezielt Weiterbildungen angeboten. Möglicherweise auch externe Weiterbildungen unterstützt. Karriere, Aufstieg, Beförderung sind gar kein Thema, also findet nicht wirklich statt oder wird nicht kommuniziert.
In den Abteilungen oftmals ziemlich gut.
Direkter Draht zum Kopf von HR/Adminstration? Kein Problem einfach eine E-Mail an "***". Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass wenn man das Ende eines Regenbogens findet, auch die Chance besteht, dass man eine Antwort aus der Administration bekommt.
Es gibt Kollegen, die nach ein paar Jahren Anwesenheit doch irgendwie angeblich nicht zur Firma passen, die werden dann so lange durch Abteilungen gereicht bis sie von alleine das Interesse verlieren.
Es gibt ein paar wirklich fachlich versierte Teamleiter, das sollte auch erwähnt werden. Aber eben auch welche die dazu neigen entweder gar keine Entscheidungen zu treffen oder sie mit der Brechstange durchzusetzen.
Transparenz und Wertschätzung findet man hier wenig. Dafür läuft die suche nach einem Schuldigen anhaltend erfolgreich.
Die Gehälter sind dem Branchendurchschnitt entsprechend. Die sonstigen Leistungen gibt es,... vermutlich, ...hört man manchmal. Transparenz ist da wieder so ein Thema.
Gar nicht so leicht zu bewerten. Es gibt einen hohen Frauenanteil. Die Frauen sind aber nur zu einem sehr geringen Teil in Führungspositionen. Genau hinhören darf man auch nicht, wie in manchen Kreisen über Kolleginnen gesprochen wird.
Jeder der ein Herz für Logistik und/oder das Optimieren von Prozessen hat kann hier spannende Aufgaben finden.
Es gibt sehr viele interne Machtkämpfe und es geht mehr darum, die anderen auszustechen, als um die eigentliche Arbeit. Nur arbeiten und das hier als Job (den man gerne macht, der aber nicht das gesamte Leben bestimmen soll) ansehen ist nicht drin - überspitzt gesagt kommt man besser an, wenn man sich das Firmenlogo auf die Augenlider tätowieren lässt. Dauer online sein ist auch unausgesprochene Pflicht. Es werden einem in der Theorie Benefits wie Flexible Arbeitszeiten und Home Office zugesprochen, das wird aber nicht sehr intensiv gelebt. Da gibt es bessere.
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